Es ist tatsächlich schon einige Jahre her, als ich Ihnen
in einem Bericht meine beiden modernen Armeen im Maßstab 1/144 bzw. 12 mm
vorgestellt habe.
Hier geht es zu den entsprechenden Berichten.
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Modern Flames of War - US Marine Company (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Modern Flames of War - M.E.C. Tank Company (thrifles.blogspot.com)
Mittlerweile ist für Team Yankee eine Erweiterung erschienen, die genau den Schauplatz abdeckt, der mir für diese beiden Armeen vorschwebt. Der Ergänzungsband trägt den treffenden Titel Oil Wars.
Wie ich ja in den beiden obigen Berichten ausgeführt habe, geht es mir nicht um das Nachspielen historischer Ereignisse des Jahres 1991 oder gar der Jahre 2001ff.
In meinem Szenario läuft das tatsächliche historische Geschehen ab den 1990er Jahren in eine Parallelwelt, in der die arabischen Staaten sich vereinigen und in wechselnden Koalitionen der „westlichen Staatengemeinschaft“ unter Führung der USA gegenüberstehen. Russland ist in diesem Szenario der klassische Waffenlieferant dieser Panarabischen Union, der ich den Namen M.E.C. – Middle Eastern Coalition – gegeben habe. China spielt in diesem Szenario noch keine Rolle.
Die Wahl der 90er Jahre als Szenario bietet sich aus ganz einfachen Gründen an.
Man bekommt alle Modelle, die man zum Spielen braucht, nahezu in jedem Maßstab. Ob Sie sich für 6 mm, 12 mm, 15 mm, 20 mm oder gar 28 mm erscheinen, ist im Grunde genommen egal.
Oil Wars wiederum gibt mir jetzt die Möglichkeit die Armeen dieser Region entsprechend aufzustellen. Team Yankee ist somit als Regelwerk auf jeden Fall nutzbar.
Zwischenzeitlich habe ich auch über Battlegroup Northag nachgedacht. Allerdings ist es so, dass zumindest hier in Deutschland sich dieses Spielsystem nicht richtig entwickelt. Das Regelbuch ist nirgendwo verfügbar, zudem liefert das Regelwerk aktuell auch nur Armeelisten für den Cold War, und hier vor allem nur für die britische Armee und die UdSSR. Heißt. Man müsste zu vieles umschreiben, Armeelisten anpassen etc. etc., wozu ich keine Lust habe.
Also wird es wohl bei Team Yankee bleiben.
Da ich zudem mit Spielern spiele, denen es eher um den Spielspaß und die Simulation, und nicht unbedingt um das Gewinnen durch optimierte Armeelisten geht, hoffe ich, dass einige Kritikpunkte, die Team Yankee bzw. Flames of War anhaften, sich von selbst erledigen.
Nur ein Beispiel: Wenn Du das Erobern von Missionszielen als spielentscheidend definierst, musst Du halt Deine Einheiten auch irgendwann bewegen. Eine „Stopp und Baller“ Spieltaktik hilft Dir dann auch nicht mehr weiter.
Auch plädiere ich stets für eine Hausregel, dass zwischen Panzern ein Abstand von 1“ auch innerhalb einer Einheit zu wahren ist. Wer jetzt in Schockstarre wegen des Kommandoradius von 6“ fällt, der soll doch einfach hingehen und diesen von 6“ auf 8“ ändern. Das wäre besser, als immer diese nebeneinander geparkten Panzer zwischen die kein Blatt Papier mehr passt bei FoW oder Team Yankee zu ertragen, die so gar nichts mit einem realen Look zu tun haben.
Denken Sie meine lieben TY und FoW Spieler einfach mal darüber nach.
Jetzt habe ich nach einer langen Ruhepause in diesem Szenario die nächste Einheit fertigbekommen.
Es handelt sich um einen Troop der US Armored Cavalry.
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Mittlerweile ist für Team Yankee eine Erweiterung erschienen, die genau den Schauplatz abdeckt, der mir für diese beiden Armeen vorschwebt. Der Ergänzungsband trägt den treffenden Titel Oil Wars.
Wie ich ja in den beiden obigen Berichten ausgeführt habe, geht es mir nicht um das Nachspielen historischer Ereignisse des Jahres 1991 oder gar der Jahre 2001ff.
In meinem Szenario läuft das tatsächliche historische Geschehen ab den 1990er Jahren in eine Parallelwelt, in der die arabischen Staaten sich vereinigen und in wechselnden Koalitionen der „westlichen Staatengemeinschaft“ unter Führung der USA gegenüberstehen. Russland ist in diesem Szenario der klassische Waffenlieferant dieser Panarabischen Union, der ich den Namen M.E.C. – Middle Eastern Coalition – gegeben habe. China spielt in diesem Szenario noch keine Rolle.
Die Wahl der 90er Jahre als Szenario bietet sich aus ganz einfachen Gründen an.
Man bekommt alle Modelle, die man zum Spielen braucht, nahezu in jedem Maßstab. Ob Sie sich für 6 mm, 12 mm, 15 mm, 20 mm oder gar 28 mm erscheinen, ist im Grunde genommen egal.
Oil Wars wiederum gibt mir jetzt die Möglichkeit die Armeen dieser Region entsprechend aufzustellen. Team Yankee ist somit als Regelwerk auf jeden Fall nutzbar.
Zwischenzeitlich habe ich auch über Battlegroup Northag nachgedacht. Allerdings ist es so, dass zumindest hier in Deutschland sich dieses Spielsystem nicht richtig entwickelt. Das Regelbuch ist nirgendwo verfügbar, zudem liefert das Regelwerk aktuell auch nur Armeelisten für den Cold War, und hier vor allem nur für die britische Armee und die UdSSR. Heißt. Man müsste zu vieles umschreiben, Armeelisten anpassen etc. etc., wozu ich keine Lust habe.
Also wird es wohl bei Team Yankee bleiben.
Da ich zudem mit Spielern spiele, denen es eher um den Spielspaß und die Simulation, und nicht unbedingt um das Gewinnen durch optimierte Armeelisten geht, hoffe ich, dass einige Kritikpunkte, die Team Yankee bzw. Flames of War anhaften, sich von selbst erledigen.
Nur ein Beispiel: Wenn Du das Erobern von Missionszielen als spielentscheidend definierst, musst Du halt Deine Einheiten auch irgendwann bewegen. Eine „Stopp und Baller“ Spieltaktik hilft Dir dann auch nicht mehr weiter.
Auch plädiere ich stets für eine Hausregel, dass zwischen Panzern ein Abstand von 1“ auch innerhalb einer Einheit zu wahren ist. Wer jetzt in Schockstarre wegen des Kommandoradius von 6“ fällt, der soll doch einfach hingehen und diesen von 6“ auf 8“ ändern. Das wäre besser, als immer diese nebeneinander geparkten Panzer zwischen die kein Blatt Papier mehr passt bei FoW oder Team Yankee zu ertragen, die so gar nichts mit einem realen Look zu tun haben.
Denken Sie meine lieben TY und FoW Spieler einfach mal darüber nach.
Jetzt habe ich nach einer langen Ruhepause in diesem Szenario die nächste Einheit fertigbekommen.
Es handelt sich um einen Troop der US Armored Cavalry.
Zunächst einmal die historische Beschreibung der Armored Cavalry Mitte der 90er Jahre bevor wir zur Darstellung dieser Einheit bei Team Yankee kommen.
Tom Clancy hat uns in seinem Sachbuch Armored Cavalry eine typische ACR Einheit, das 3rd ACR („Brave Rifles“), vorgestellt. Auf seinen Ausführungen basiert dieser Bericht.
Da ist zunächst die Headquarters Troop, die aus zwei M3A2 Bradley Cavalry Vehicles besteht. Unterstützt werden diese durch 11 bis 15 M577 Führungs-/Befehls-APC’s, die noch von Humvees und LKWs für allgemeine Transport und Versorgungaufgaben ergänzt werden.
Diesem HQ unterstehen die 1st, 2nd und 3rd Cavalry Squadron. Bei der Armored Cavalry entspricht die Squadron dem Battalion bei der Panzertruppe. Um es schon vorweg zu nehmen: Der Troop entspricht der Company. Die Grundeinheit der Truppe, das Platoon, trägt bei Army, Cavalry und Tank Einheiten den gleichen Namen.
Eine Cavalry Squadron entspricht im Sollbestand einem verstärkten Panzerbataillon:
53 Offiziere, 330 Unteroffiziere und 499 Mannschaften unter dem Befehl eines Lieutenant-Colonel.
Jede Squadron umfasst folgende Waffengattungen:
HQ und HQ Troop: Auch hier wieder 2 Bradley M3A2 Kommando Panzer, aber nur sechs M577 Kommandofahrzeuge, zuzüglich Humvees und LKWs für Transport und Versorgung.
Drei Armored Cavalry Troops, die sich wiederum wie folgt zusammensetzen:
HQ Abteilung (ein M3A2 Bradley + ein M1A1 Abrams Panzer + ein M577), zwei Scout Platoons (Aufklärerzüge mit je 6 M3A2 Bradley in der Version als Cavalry Fighting Vehicle), zwei Panzerzüge (je vier M1A1 Abrams). Hinzu kommen noch zwölf Ketten- und Radfahrzeuge zur Versorgung der Truppe.
Jede Squadron hat zusätzlich als Panzerreserve eine reine Panzerkompanie. Diese Kompanie besteht aus einer HQ Abteilung (zwei M1A1 Panzer) und drei Panzerzügen(mit je 4 M1A1).
Zur Artillerieunterstützung gehört zur Squadron noch eine Batterie von 8 M109A2 Haubitzen, deren Versorgung von 8 FAASVs übernommen wird.
Zusätzlich verfügt jede Squadron noch über 6 M106 4,2“ Mörserträger für das Mörsergefecht.
Somit sind einem Kommandanten einer Armored Cavalry Squadron 41 M1A1 Abrams, 41 Bradley M3, 8 M109 Haubitzen (mit 8 FAASVs) sowie 6 M106 4,2“ Mortar Carrier unterstellt, plus logistische Fahrzeuge.
Erwähnen sollte man noch, dass es sich bei dem M3A2 ja um den Spähpanzer der Bradley Familie handelt. Heißt neben der Besatzung (Fahrer, Kommandant und Richtschütze) sind nur noch zusätzlich zwei Späher an Bord.
Es handelt sich somit nicht um das Infanteriefahrzeug M2, das 10 Soldaten an Bord hat (Fahrer, Kommandant, Richtschütze, 7 (früher 6) Soldaten).
Heißt, es geht bei einer ACR um Aufklärung und Unterstützung der Panzereinheiten im Kampf vom Schützenpanzer aus, nicht um das infanteristische Halten eines Gebiets gegen Feindkräfte. Das Feuergefecht der gepanzerten Einheiten steht hier im Mittelpunkt.
Diese gepanzerten Einheiten werden dann noch von der 4th Air Cavalry Squadron unterstützt. Insgesamt besteht diese aus 74 Hubschraubern, 26 Kampf-, 27 Aufklärungs- 8 Transporthubschrauber und 3 für die elektronische Gefechtsführung.
Die Gliederung ähnelt der der Bodentruppen.
Es gibt ein HQ Troop, 3 Luftaufklärer Kompanien, 2 taktische Kampfhubschrauber Kompanien und den „R“ Transport Helicopter Troop.
Zum damaligen Zeitpunkt fanden sich in der Einheit UH-60 L Blackhawks, 3 EH-60 „Quick Fix“ (elektronische Gefechtsführung), aber auch noch OH-58C Kiowa Erkundungs – und AH-1F Cobra Kampfhubschrauber. OH-58D und AH-64 Apache Kampfhubschrauber waren bereits als Ersatz gedacht, und z.B. bei Desert Shield dem 2nd und 3rd ACR als Bataillon zugeordnet worden, weil die Luftkampfstärke der eigenen Squadron von den Verantwortlichen bereits als kritisch betrachtet wurde.
Zum ACR gehörte dann natürlich noch die Support Squadron mit eigenem HQ, Medical Troop (Sanitätsabteilung), Maintainance Troop (Instandsetzung), Supply and Transportation Troop (Versorger).
Weitere Support Einheiten waren die 43rd Combat Engineer Company, die 90th Chemical Company sowie die Air Defense Section (6 Avenger Hummer), die am Regiments HQ angedockt war.
Eine solche Armored Cavalry Einheit könnte man natürlich perfekt in Team Yankee darstellen.
Könnte!
Allerdings ist das Armeebuch Stripes halt auf den Beginn der 80 er Jahre ausgelegt, und da ist der der Bradley eben noch nicht im Arsenal.
Was kann man tun.
In der Organisation kann man die Armored Cavalry so aufstellen, wie dies damals im Free Download auf der „Flames of War modern“ Seite dargestellt war. In meinem ersten Bericht über meine Marines Company hatte ich etwas über „FoW modern“ geschrieben. Hier nochmals der Link.
Nach dieser Armeeliste sah eine Armored Cavalry Einheit wie folgt aus.
Sie besteht aus einem Company HQ und 2 bis 3 Cavalry Platoons.
Als Weapons Platoon stehen Tank Platoons und Mortar Platoons zur Verfügung.
Support Platoons umfassen Luftabwehr (AA), Panzerabwehr (AT), Aufklärungs – (Recce) und Artillerie Einheiten.
Die HQ Einheit besteht aus 2 M3 Bradley Panzern. In jedem Platoon befinden sich 4 M3 Bradley Panzer.
Die Panzereinheit besteht aus 4 M1A1 Abrams Panzern. Es kann eine solche Einheit ausgewählt werden.
Ein kompletter Mörserplatoon besteht aus 7 M106. Ein Kommandofahrzeug und je 2 Fahrzeuge in 3 Sections.
Bis auf den Bradley finden Sie jetzt wiederum alle anderen Fahrzeuge im Team Yankee Regelbuch bzw. in den Armeebüchern. Für den Bradley würde ich jetzt hilfsweise die Werte des LAV 25 aus dem TY Armeebuch „Stripes“ nehmen. Denken Sie daran, dass Sie ihm noch als Zusatzbewaffnung ein TOW geben, dann passt das im Grunde auch. Wenn Sie sich dieser Brücke bedienen, ist es also durchaus möglich mit Team Yankee auch ein ACR der 90er darzustellen.
Da mein Setting in einem fiktiven Nahe Osten Szenario spielt, gibt es bezüglich der Gegnerarmeen keine Probleme, denn für diese sind ja die entsprechenden Armeelisten im Zusatzband Oil Wars zu finden.
Wie Sie an den hier im Bericht gezeigten Bildern entnehmen können, habe ich genügend Modelle, um eine solche Einheit aufzustellen.
Als Recce Platoon gehen diese vier Modelle an den Start.
Sie sehen etwas anders aus, weil der Hersteller Dragon diese damals als M2A2 Bradley verkauft hat.
Wenn ich keinen Recce Trupp aufstellen sollte, würde ich diese Modelle als Kommandofahrzeuge der Platoons nehmen, weil sie durch die optische Unterscheidung dann auch schneller auszumachen sind.
Die Recce Einheit kann bis zu vier Bradley umfassen.
4 M109 155mm SP Howitzer stehen ebenfalls zur Verfügung, wobei ich die HQ Einheit in ein M113 setze, nicht in einen Hummer. Die von Minifigs verkauften Hummvee Modelle können mich nämlich nicht so wirklich überzeugen.
Neu anschaffen möchte ich mir noch 2 M163A2 Fahrzeuge mit der Vulcan Kanone für die Luftnahunterstützung. Diese werden ebenfalls von Minifigs kommen, sind aber deutlich besser modelliert als der Hummer.
Damit wäre dann meine Armored Cavalry Truppe perfekt.
Na und bevor ich es vergesse.
Natürlich bekommen sie dann auch noch zur Unterstützung einen Hubschrauber. Das ist ja selbstverständlich. Aber darüber ein anderes Mal.
Ist es aber nicht. Es ist historisch.
Zwar werden die oben genannten Kampffahrzeuge noch immer in den amerikanischen Streitkräften genutzt und auch nicht in Frage gestellt. Sowohl der M1 (als Version M1A2) als auch der Bradley sollen bis Ende der 2040er bzw. 2050er Jahre noch bei der Truppe bleiben.
Auch ähneln die heutigen schweren Brigaden (Armored Brigade Combat Teams) oberflächlich in ihrer Zusammensetzung dem oben beschriebenen Aufbau eines ACR.
Aber die traditionsreichen Regimenter der US Cavalry sind eben keine Armored Cavalry Regimenter mehr.
Das verbliebene 11th Armored Cavalry Regiment ist den Großteil seiner Dienstzeit als Trainingsregiment im National Training Centre eingesetzt.
Die anderen Regimenter sind jetzt wieder „Cavalry“ Regimenter, keine Armored Cavalry Regimenter, wobei die Trooper jetzt natürlich nicht auf Pferden in den Kampf reiten, sondern auf dem Achtrad Panzer Stryker. Die Regimenter sind jetzt Bestandteil der Strykerbrigaden. Das oben beschriebene 3rd ACE seit 2011.
Die Armored Cavalry, die ich ihnen in diesem Bericht vorgestellt habe, ist somit mittlerweile historisch.
Ob das immer so bleiben wird?
Mit Sicherheit würde ich das nicht unterschreiben.
Vielleicht kehrt sie ja bald in erneuerter Form zurück, denn mit der Änderung der weltpolitischen Lage kann es sein, dass bald wieder eher ein ACR Regiment gebraucht werden könnte als eine Stryker Brigade.
You can find the relevant reports here.
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Modern Flames of War - US Marine Company (thrifles.blogspot.com)
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Modern Flames of War - M.E.C. Tank Company (thrifles.blogspot.com)
In the meantime, an expansion has been released for Team Yankee that covers exactly the scene I have in mind for these two armies.
The supplementary volume is aptly titled Oil Wars.
As I have stated in the two reports above, I am not interested in reenacting historical events from 1991 or even from 2001 onwards.
In my scenario, the actual historical events from the 1990s onwards run into a parallel world in which the Arab states unite and face the “Western community of states” under the leadership of the
In this scenario,
You can get all the models you need to play, in almost every scale. It doesn't really matter whether you appear for 6 mm, 12 mm, 15 mm, 20 mm or even 28 mm.
Oil Wars, on the other hand, now gives me the opportunity to set up the armies of this region accordingly. Team Yankee can therefore be used as a set of rules in any case.
In the meantime, I've also thought about Battlegroup Northag. However, at least here in
So there is a problem. You'd have to rewrite too much, adjust army lists, etc., which I don't feel like doing.
So it will probably stay with Team Yankee.
Since I also play with gamers who are more interested in the fun and simulation and not necessarily in winning through optimized army lists, I hope that some of the criticisms that are inherent in Team Yankee and Flames of War will resolve themselves.
Just one example: If you define the conquering of mission objectives as crucial to the game, you have to move your units at some point. A "stop and shoot" game tactic will no longer help you.
I also always advocate a house rule that a distance of 1 ” must be maintained between tanks even within a unit. Anyone who now falls into shock because of the command radius of 6 "should simply go there and change it from 6" to 8 ". That would be better than enduring these tanks parked next to each other in FoW or Team Yankee games, which have nothing to do with a real look.
Just think about it, my dear TY and FoW players.
Now, after a long rest in this scenario, I've got the next unit done.
It is a troop of the US Armored Cavalry.
First of all, the historical description of the Armored Cavalry in the mid-1990s before we come to the representation of this unit on Team Yankee.
Tom Clancy introduced us to a typical ACR unit, the 3rd ACR ("Brave Rifles") in his non-fiction book Armored Cavalry. This report is based on his statements.
First there is the Headquarters Troop, which consists of two M3A2 Bradley Cavalry Vehicles.
These are supported by 11 to 15 M577 command / command APC's, which are supplemented by Humvees and trucks for general transport and supply tasks.
The 1st, 2nd and 3rd Cavalry Squadron are subordinate to this HQ.
In the Armored Cavalry, the squadron corresponds to the battalion in the armored force. To get it straight from the start: The troop corresponds to the company. The troop's basic unit, the platoon, bears the same name for Army, Cavalry and Tank units.
A Cavalry Squadron corresponds to a reinforced tank battalion:
53 officers, 330 NCOs and 499 men under the command of a Lieutenant-Colonel.
Each squadron comprises the following branches of service:
HQ and HQ Troop: Again 2 Bradley M3A2 command tanks, but only six M577 command vehicles, plus Humvees and trucks for transport and supply.
Three Armored Cavalry Troops, which in turn are composed as follows:
HQ (one M3A2 Bradley + one M1A1 Abrams tank + one M577), two Scout Platoons (reconnaissance platoon with 6 M3A2 Bradley units each in the version as Cavalry Fighting Vehicle), two armored platoons (four M1A1 Abrams each). There are also twelve tracked and wheeled vehicles to supply the troops.
Each squadron also has a tank company as a tank reserve. This company consists of a HQ division (two M1A1 tanks) and three armored platoons (each with 4 M1A1s).
For artillery support, the Squadron also has a battery of 8 M109A2 howitzers, which are supplied by 8 FAASVs.
In addition, each squadron has 6 M106 4.2" mortar carriers for mortar combat.
Thus, a commander of an Armored Cavalry Squadron commanded 41 M1A1 Abrams, 41 Bradley M3, 8 M109 howitzers (with 8 FAASVs) and 6 M106 4.2" mortar carriers, plus logistic vehicles.
It should also be mentioned that the M3A2 is the Bradley family's reconnaissance tank.
In addition to the crew (driver, commander and gunner), there are only two scouts on board.
It is therefore not the M2 infantry vehicle, which has 10 soldiers on board (driver, commander, gunner, 7 (previously 6) soldiers).
This means that an ACR is about reconnaissance and support of the armored units in combat from the armored personnel carrier, not about the infantry tactics holding an area against enemy forces. The focus here is on the firefight of armored units.
These armored units are then supported by the 4th Air Cavalry Squadron.
In total, this consists of 74 helicopters, 26 combat helicopters, 27 reconnaissance helicopters, 8 transport helicopters and 3 for electronic combat control.
The structure is similar to that of the ground troops.
There is a HQ Troop, 3 aerial reconnaissance companies, 2 tactical attack helicopter companies and the "R" Transport Helicopter Troop.
At the time of Clancy’s report the unit contained UH-60 L Blackhawks, 3 EH-60 "Quick Fix" (electronic combat control), but also OH-58C Kiowa reconnaissance and AH-1F Cobra attack helicopters. OH-58D and AH-64 Apache attack helicopters were already intended as replacements and, for example, were assigned to the 2nd and 3rd ACR as a battalion at Desert Shield, because the air combat strength of their own squadron was already viewed as critical by those in charge.
Of course, the ACR also included the Support Squadron with its own HQ, Medical Troop (medical department), Maintenance Troop (repairs), Supply and Transportation Troop (supplier).
Other support units were the 43rd Combat Engineer Company, the 90th Chemical Company and the Air Defense Section (6 Avenger Hummer), which was docked at Regiment HQ.
Such an Armored Cavalry unit could of course be perfectly represented in Team Yankee.
Could!
However, the Stripes army book is designed for the beginning of the 80s, and Bradley's were not yet in the arsenal.
What can you do.
In the organization, you can set up the Armored Cavalry as it was then shown in the free download on the "Flames of War modern" page. In my first report about my Marines Company I wrote something about "FoW modern". Here is the link again.
According to this army list, an Armored Cavalry unit looked like this.
It consists of a Company HQ and 2 to 3 Cavalry Platoons.
Tank platoons and mortar platoons are available as weapons platoons.
Support platoons include air defense (AA), anti-tank (AT), reconnaissance (Recce) and artillery units.
The HQ unit consists of 2 M3 Bradley tanks. There are 4 M3 Bradley tanks in each platoon.
The tank unit consists of 4 M1A1 Abrams tanks. Such a unit can be selected.
A complete mortar platoon consists of 7 M106. A command vehicle and 2 vehicles each in 3 sections.
With the exception of the Bradley, you can now find all other vehicles in the Team Yankee rulebook or in the army books. For the Bradley I would now use the values of the LAV 25 from the TY army book "Stripes" as an alternative. Remember that you give the vehicle a TOW as additional armament, then that basically fits. So, it is quite possible to represent an ACR of the 90s with Team Yankee.
Since my setting takes place in a fictional
As you can see from the pictures shown in this report, I have enough models to set up such a unit.
These four models will be launched as a Recce Platoon.
They look a little different because the manufacturer Dragon sold them as the M2A2 Bradley at the time.
If I shouldn't set up a recce squad, I would use these models as command vehicles for the platoons, because the visual differentiation makes them easier to identify.
The recce unit can contain up to four Bradley units.
4 M109 155mm SP Howitzer are also available, whereby I put the HQ unit in an M113, not a Hummer. The Hummvee models sold by Minifigs can't really convince me.
I would like to buy 2 M163A2 vehicles with the Vulcan cannon for close air support. These will also come from minifigs, but are significantly better modeled than the Hummer.
That would make my Armored Cavalry group perfect.
Well before I forget.
Of course, my unit will also get a helicopter to support them. That goes without saying. But about that another time.
But it is not. It's historical.
It is true that the above-mentioned combat vehicles are still used in the American armed forces and are not being questioned. Both the M1 (as version M1A2) and the Bradley are to remain with the forces until the end of the 2040s and 2050s, respectively.
Also, today's heavy brigades (Armored Brigade Combat Teams) are superficially similar in their composition to the structure of an ACR described above.
But the traditional regiments of the US Cavalry are no longer Armored Cavalry regiments.
The remaining 11th Armored Cavalry Regiment is used as a training regiment at the
The other regiments are now "Cavalry" regiments again, not Armored Cavalry regiments, whereby the Troopers do not ride into battle on horses, of course, but on the eight-wheeled Stryker tank. The regiments are now part of the Stryker Brigades. The 3rd ACE described above since 2011.
The Armored Cavalry that I presented to you in this report is now historic.
Will it always stay that way?
I certainly wouldn't sign that.
Perhaps it will return soon in a renewed form, because with the change in the global political situation, it may be that an ACR regiment may soon be needed again rather than a Stryker brigade.
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