Dienstag, 20. September 2016

Break on through (to the other side)

Last month we’ve played a new match in NAM.
In the centre of the gaming table you can see a really huge hill, that was occupied by weak Vietcong forces.
The US had the order to occupy that hill, and to hold position against possible attacks.
The second attack: Search and destroy the exist of the „tunnel rats“.
There was an american command unit, with commander, medic, radioman and scout. 3 Fireteams. Fireteam Alpha with M16 and a shotgun. Fireteam Bravo with M16 and a plopper. Fireteam Charlie with M16. 2 MG troops, each with MG and loader. A sniper unit, with marksman and spotter.
3 M113 (one ACAV, two standard M113), Medivacs, and a HOG Helicopter that could be ordered two times.
The Vietcong forces: A sniperteam, a MG Team, fireteams with AK 47 and DPMG, fireteams with AK 47 and RPG, a commander.
The Vietcongs were activated by cards. When one unit was destroyed, another unit appeared. It was like an rotating system. A lot of enemies, coming through tunnels, hidden in the jungle. Wave per wave.
The first order was no problem for the US forces.
But than a bitter fighting begun. One helicopter was destroyed. The US commander was killed.  But at the end, the US units had won the „bodycount“.
We‘ve played the game with simplified FoF rules. The rules worked again very well, and at the moment it’s my favorite gameplay.
Have fun with the pictures.



Es war früher Morgen und ich lag auf meiner Pritsche. Die Arme hinter dem Nacken verschränkt und ich guckte nach oben.
Diese verdammen Fliegen, dachte ich. Ich sah, wie sie da über mir kreisten, wie sie aufeinander zuflogen. Umeinander herumtanzten. Sich begatteten, und wieder abhauten.
Sie summten an meinen Ohren vorbei, flogen im Sturzflug auf sie drauf, in die Ohrmuschel hinein und machten dabei einen Höllenlärm.
Drecksviecher.
Ich hasse Fliegen.
Ich hasse dieses Land.
„Hey!! Miller !!! Was glotzt Du denn so blöd zur Decke? Ist da die Lösung, wie man aus der Scheiße hier rauskommt?“
Ich drehte meinen Kopf ganz, ganz langsam nach rechts.
Da standen Rambowski und Mad Murphy traulich vereint, und offensichtlich wieder genesen, neben meinem Bett.
Mir blieb auch gar nichts erspart.
„Euch scheint es ja wieder besser zu gehen“, grunzte ich vor mich her und warf das Kissen mit einem Schwung in ihre Richtung. Beide duckten sich perfekt weg, und wir mussten erst einmal herzlich lachen.
Sicherlich, wir waren nicht die engsten Freunde, aber sie waren Kameraden, und Spezialisten mit Ihren Waffen. So etwas war immer wichtig hier unten in NAM.
„Verdammt gut zu wissen, dass Ihr beim nächsten Einsatz wieder dabei seid“, sagte ich. „Und diesmal gehst Du in Deckung Mad Murphy, wenn Charlie das Feuer eröffnet. Ich habe echt keine Lust mehr, Dich nochmal aus der Scheiße raustragen zu müssen. Hast Du verstanden.“
„Ja, je Pete“, meinte Mad Murphy. „Die Narben, die ich jetzt habe, reichen mir wirklich. Mehr brauche ich nicht.“
Ich dachte, heho, was ist denn jetzt? War Mad Murphy ruhiger geworden? Hatte er es kapiert? Oder hatte er Schiss? Wir würden es beim nächsten Mal erleben.
„Na der Einsatz wird ja nicht lange auf sich warten lassen“, grummelte Rambowski.
Ich schaute ihn an und meinte:
„Wie kommst Du denn darauf?“
„Dass pfeifen doch die Spatzen von allen Dächern. Jetzt sag nur Du hast noch nichts mitbekommen?“
„Nö. Erzähl“, meinte ich daraufhin; und so erfuhr ich dann die Neuigkeiten, die seit meiner letzten Wache passiert waren.
Da ruhst Du Dich mal ein paar Stunden aus und dann das.
Der Duke war überraschend abberufen worden, erzählte Rambowski. Keiner wusste genau warum. Jedenfalls war er unterwegs nach Saigon, um von dort aus weiter in die Staaten zu fliegen.
Irgendwie muss es eine ziemlich geheime Nummer sein, meinte Mad Murphy.
Denn mit dem Hubschrauber, der mit unserem Duke fortflog, war schon ein neuer Kommandeur eingetroffen.
Ich rollte die Augen.
Verdammt das war nichts Gutes.
Neue mussten den Scheiß hier unten immer wieder neu erfinden. Alle wollten einen Stück vom Kuchen hier in Vietnam. Na und die Rookies, wie wir sie immer nannten, die waren die Schlimmsten. Wollten Sie doch den Krieg immer möglichst schnell gewinnen und alles ganz schnell erreichen.
Als wenn das so einfach wäre.
„Na ja. Meinte ich. Dann sollte ich mal anfangen mein Gewehr zu ölen.“
„Yepp“, meinte Mad Murphy. „ In zwei Stunden geht es los. In einer Stunde sollst Du Dich zur Besprechung im Zelt des neuen Kommandanten einfinden. Viel Spaß.“
Eine Stunde später betrat ich das Zelt des Neuen. Colonel Zoran Deer war da, Lieutenant Svenson, Lieutenant Sour, Lieutenant Nick, Lieutenant Mircovic … und der Neue eben.
Zoran Deer stellte ihm uns alle vor. Als er von mir sprach, meinte er.
„Sergeant Miller (ja, dazu hatte man mich mittlerweile ernannt) hat sich in den letzten Gefechten außerordentlich bewährt. Deshalb war es für mich wichtig, dass er an dieser Besprechung teilnimmt meine Herrn. Er ist von den hier anwesenden derjenige mit der meisten Kampferfahrung.
Deshalb ist es mich wichtig auch Ihre Meinung zu hören Miller.“
Ich schaute den Colonel an und nickte leicht. Yes, der Alte wusste, dass er sich auf mich verlassen kann. Auf so eine alte Puritanerseele  aus New Jersey, ja, darauf kann man zählen. Jedenfalls solange man mich nicht verarscht, und solange man auch ein Vorbild für mich ist.
Zoran Deer wusste das.
Der Neue sagte gar nichts. Er kaute nur, betont lässig Kaugummi. Mir war das alles eine Spur zu cool. Na mal sehen, was noch kommt, dachte ich mir.
Zoran Deer erklärte uns die Situation:
„Also Männer. Wie ist die Lage.
Teile eines US Infanterieregimentes konnten gestern in einem Überraschungsangriff mit letzten Kräften die strategisch wichtige Höhe 387 nehmen. Dem VC-Angriff konnten die abgekämpften Jungs aber nichts mehr entgegensetzen. Sie mussten Höhe 387 wieder räumen und in Ruhestellungen zurück verlegen.
Die Aufklärung berichtet nun, dass Höhe 387 derzeit nur schwach vom Feind besetzt ist. Diese Gelegenheit sollten wir uns nicht entgehen lassen.
Nun komme ich zu Ihrem Missionsziel meine Herren.
Stoßen Sie zu Höhe 387 vor und nehmen sie die feindlichen Stellungen. Zur Feuerunterstützung und als provisorische Deckung haben Sie einen Zug Schützenpanzer.
Ein gut ausgebildeter Sanitäter  wurde abkommandiert und kann im Notfall einen provisorischen Verbandsplatz einrichten.
Wenn Sie eine Lichtung als eine Landezone sichern, steht ein Medivac Helikopter für den Abtransport ihrer Verwundeten zur Verfügung.
Es befindet sich ein HOG Kampfhubschrauber im Operationsgebiet, der noch zwei Luftangriffe mit Luft-/Boden Raketen fliegen kann.
Aber Achtung meine Herren: Der Vietcong befindet sich schon seit Tagen in diesem Gebiet. Er hat also Zeit, Fallen zu stellen und Minen zu legen.“
Das war es, was ich an dem Colonel so liebte. Die Befehle waren klar.
Mal sehen, was der Neue daraus machte.
„Sergeant Miller“, sprach der mich dann auch zum ersten Mal an. “Colonel Zoran Deer hat sie mir direkt unterstellt. Ich habe gehört, Sie haben Kampferfahrung in diesem Gebiet?“
„Ja Sir, Jawohl, Sir!“, sagte ich. Das hatte ich gelernt. Sag niemals mehr als das notwendigste, wenn Dein Vorgesetzter Dich direkt anspricht.
„Sir. Eine Frage hätte ich noch“. Ich wendete mich direkt an den Colonel.
„Handelte es sich bei dem gut ausgebildeten Sanitäter um Forrest?“
Zoran Deer nickte bestätigend mit dem Kopf. Ich atmete leise durch.
Gute Nachrichten. Das würde mir den Rücken frei halten.
Wer weiß, was noch kommen würde.
Der Neue ergriff nochmals das Wort.
„Die Zusammensetzung der einzelnen Trupps entnehmen Sie dem Papier, das ich jetzt jedem überreiche. Nach dem Lesen bitte vernichten.“
Ich dachte, oh mein Gott. Ein Bürohengst. Das hatte mir noch gefehlt.
Ich schaute auf das Blatt in meiner Hand.
Da stand eine genaue Beschreibung der Zusammensetzung unserer Teams, schön, mit jedem einzelnen Namen.
Ich sah, dass ich wieder einmal als Funker im Kommandotrupp dienen sollte. Neben mir der Neue und unser Kundschafter Doc Tho. Unser Medic sollte sich da dann auch anschließen.
Fireteam Alpha, Bravo und Charlie, waren unsere Einsatztrupps. Stuart mit seiner Shotgun wieder bei Alpha, bei Bravo üblicherweise der Grenadier mit dem Granatwerfer.
Zwei MG Teams, das eine von Rambowski geführt und ein Sniper Team Mad Murphy und sein Beobachter, ergänzten unseren Trupp.
Auf der Rückseite stand dann noch, dass wir über zwei Standard M113 verfügten, und einen in der ACAV Variante. Letzterer hatte einen Feuerbereich zu den Seiten, weil hier auch zwei M60 MG montiert waren.
Ich kannte die Aludosen ja noch aus anderen Einsätzen.
Schön. Jetzt wusste ich, wer mit mir kämpfte.
Der Duke hatte uns das immer persönlich erklärt und die Trupps zusammengestellt.
Jetzt hatten wir es auf Papier.
Ja, die Bürokraten hielten Einzug in unsere Truppe.
Die Besprechung war  auch beendet, und nachdem wir dann unsere Papiere noch im Kommandeurszelt entsorgt hatten, ging es zurück in die eigene Unterkunft.
Waffen und Gerödel packen.
Bei mir ging das sehr schnell und ich ging zu dem Neuen, um mich abmarschbereit zu melden.
„Ja, äh, danke Miller. Haben Sie noch Fragen“, meinte dieser leicht nervös.
„Nein, Sir. Alles klar, Sir“, meldete ich zurück. „Ich werde mich in Ihrer Nähe aufhalten.“
Diese Aussage beruhigte den Neuen sichtlich.
Wir gingen zu den Helis und saßen auf.
Die Motoren sprangen an, die Rotorblätter drehten sich. Ein Pfeifen und Dröhnen. Ein sich steigerndes Vibrieren, dann hoben wir ab.
„Break on through to the other side“, sang ich leise vor mich hin. Außer mir verstand das niemand, denn der Lärm in unserem Heli war einfach zu laut.
Nach 45 Minuten erreichten wir unseren Einsatzraum. Von hier oben hatte man eine gute Sicht. Im Südwesten des Schlachtfeldes sah man ein kleines Dorf. In der Mitte erhob sich ein Hügel, der kaum bewachsen war. Ich bildete mir ein schon jetzt Stellungen ausmachen zu können.
Das Tal war typisches Dschungelgelände, wobei es Einschnitte gab, die ohne Probleme von unseren M113 durchquert werden konnten.
Die Helis setzten jetzt auf. Wir trafen uns mit den M113, die schon ins Einsatzgebiet vorgefahren waren.





Der Neue, Forrest und ich bewegten uns am Dorf vorbei, unterstützt von einem der M113. 
Doc Tho sollte Fireteam Alpha durch die Felder führen. Am rechten Flügel waren die anderen Teams unterstützt von den verbleibenden M113.
Wie wir später erfuhren, hatte Charlie die Stellungen auf dem Hügel bereits besetzt und befestigt.














Vorsichtig bewegten wir uns nach vorne.
Unser Kommandotrupp und Fireteam Alpha umgingen ein großes Feld, um uns dann an der nordöstlichen Spitze desselbigen wieder zu vereinen.
Durch das Dickicht im Osten schlugen sich die Trupps von Lieutenant Mircovic und Lieutenant Nick.
An dieser Stelle gab es dann auch den ersten Feindkontakt. Der M113 und Fireteam Charlie eröffneten das Feuer auf den Hügel.






Dummerweise merkten sie erst zu spät, dass sie mitten in einem Minenfeld standen. Der M113 wurde ausgeschaltet. Dennoch. Die Infanterie stürmte weiter und brach in die erste Stellung von Charlie ein.






Aber auch der nächste Trupp und das MG Team von Rambowski tappte in die Falle. Gerade hatten sie den Dschungel durchquert, nur um sich ebenfalls in einem gut getarnten Minenfeld wiederzufinden. Es war nur der Vorsicht von Rambowski zuzuschreiben, dass die Jungs ohne größere Verluste das Minenfeld queren konnten.


Derweil markierte ich schon einmal einen Landeplatz für den Heli. Unter dem Feuerschutz der M113 gingen wir nach vorne.


Plötzlich, der Neue war direkt vor mir, explodierte etwas. Ich sah eine Dreckfontäne, die direkt vor mir in die Höhe stieg. Ich verharrte augenblicklich.
Oh Gott, dachte ich.
Als sich der Staub und Dreck wieder legte, lag der Neue blutverschmiert und dreckverkrustet vor mir. Schweigen. Ich drehte mich langsam zu Forrest um.
Der schüttelte den Kopf.
Das war es dann.



Wir brachten den Neuen zur Landestelle, die wir ja zum Glück errichtet hatten, und er wurde ausgeflogen.


Jetzt waren wir alleine auf uns gestellt. Wir kämpften uns den Hügel hoch. Das gleiche taten die Kameraden im Osten.
Unter leichten Verlusten konnten wir den Hügel komplett besetzen und Charlie vertreiben.



Ich nahm Kontakt mit dem Hauptquartier auf und erreichte Colonel Zoran Deer.
„Auftrag erfüllt. Kommandeur allerdings ausgefallen.“
Zoran Deer antwortete.
„Danke Miller. Hören Sie mir gut zu. Neuer Reccon Force Führer ist Lieutenant Sour.“
„Sir!!!“
„Ja Miller.“
„Sir. Keine Ahnung, wo Lieutenant Sour steckt. Es ist merkwürdig. Nahezu gespenstisch. Wenn ich ihn nicht so gut kennen würde, man könnte meinen, er kommandiert heute die Vietcongs. Tschuldigung Sir.“
„Schon verstanden Miller. Dann geht der Befehl an Mircovic über. Können Sie den orten.“
„Ja Sir. In unmittelbarer Nähe.“
„Ok. Dann hören Sie zu Miller. Neue Befehle:
Richten Sie sich auf Höhe 387 zur Verteidigung ein und halten Sie die Stellung, bis wir Verstärkungen im Operationsgebiet haben und sie ablösen können.
Wir werfen Munition bei Ihnen ab und eine Anzahl Claymore Sprengfallen, die sie zur Verteidigung Ihrer Stellung platzieren können.
Als Sekundärziel haben Sie noch folgende Aufgabe: Wenn sich die Möglichkeit bietet, sollten sie feindliche Tunnels und Zugänge zum Ho-Chi-Minh Pfad zerstören.
Halten Sie durch. Wir schicken, so schnell es geht, die Kavallerie.
Alles verstanden Miller?“
„Ja Sir. Ready and out.“
„Ready and Out“, wiederholte der Colonel.
Ich stürmte direkt zu Mircovic. Der rief noch Nick zu sich, und ich gab die Befehle des Colonels weiter.
Wir wussten alle was zu tun war.



Wir hatten eine perfekte Rundumverteidigung eingerichtet. Die Trupps lagen geschützt in Gräben, in einem Bunker. Die M113 sicherten nach beiden Seiten.
Plötzlich tauchten an verschiedenen Stellen Vietcongs auf.




Wer nicht in NAM war, der kann das nicht nachvollziehen. Es ist gespenstisch. Immer wenn Du denkst, Du hast es geschafft, taucht Charlie wieder aus der Erde auf. Es ist IMMER so. IMMER.
Kurz davor war es noch ruhig. Du hörst das Summen der Fliegen, ok, das ist auch nervtötend, aber im Großen und Ganzen hörst Du halt nur die Töne des Dschungels. Na und ganz plötzlich ist Charlie da und kurz danach geht dann auch das Tackern der AK wieder los.
Ich hasse dieses Land.



Wir nahmen diese Trupps von oben unter Feuer. Und wir waren verdammt effektiv.
Dann machten wir einen Gegenstoß in den Dschungel.
Auch der war erfolgreich.










An den Tunnelausgängen entspannten sich harte Kämpfe. Gerade hatten wir den vermeintlich letzten Gegner ausgeschaltet, da tauchten wieder neue auf.
Das war an allen Ausgängen so, die wir mittlerweile erspäht hatten.
Natürlich blieb es nicht aus, dass wir auch Verwundungen kassierten. 






Wir wollten die Kameraden ausfliegen. Aber Charlie schaffte es tatsächlich den Helicopter vom Himmel zu holen.
Das war eine böse Schlappe für uns.



Dennoch gelang es uns die Stellung zu halten.
Wir flogen sogar Gegenangriffe mit einem HOG Hubschrauber, der uns ja zum Glück zur Verfügung stand.
Am Ende hatten wir gesiegt…




Was auch immer das in NAM bedeutete.
Charlie verschwand urplötzlich. Wir waren alleine.
Unsere zwei M113 fuhren zurück; wir wurden ausgeflogen.
Wir hatten sogar Lieutenant Sour wiedergefunden, der irgendwie in ein Loch von Charlie gefallen war, das Gott sei gedankt, nicht mit Giftpfählen gespickt war.
Gut, dass er wieder bei uns war.
Ein ganz merkwürdiges Gefecht.


Wir hatten es zwar geschafft durchzubrechen. 
Ja, wir waren tatsächlich zur anderen Seite durchgestoßen: „Break on through to the other side“.
Aber von Dauer war der Erfolg nicht.
Das eigentlich Schlimme an der ganzen Sache war, dass der Neue sich AUCH auf die andere Seite begeben hatte. In einem übertragenen Sinne. Ziemlicher Bullshit das Ganze. Na, und an seinen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Verdammt.
Er war ein Rookie, der zu schnell weg war. Das passierte so in NAM. Typen kommen, und Typen gehen. Der eine früher. der andere später.
Ich hasse dieses Land.


Wieder ein spannendes Spiel mit den FoF Schnellregeln von Jürgen, Zoran Deer. Das Szenario war wieder prima durchdacht.
Lieutenant Sour hatte diesmal - unterstützt von Jürgen - wirklich die Vietnamesen kommandiert. 
Gut, dass das Pete Miller nicht weiß. ;-)))
Nick, Mirco, Sven und ich führten die Trupps der Amis.
Das Regelsystem und auch die Szenarien fühlten sich wieder einmal extrem authentisch an. 
Es war relativ leicht zu dem Hügel zu kommen.
Dann kamen aber die elendigen Minen, die von den Vietnamesen per Zufallsprinzip – Ereigniskarte – gesetzt werden konnten.
Als wir dann froh waren den Hügel zu haben, war nicht Schluss. NEIN !!! Dann kam der zweite Befehl, und alles ging von vorne los. Ein Vietcongtrupp nach dem anderen tauchte aus dem Boden auf. Mal hier, dann da, dann dort. Du erledigst einen, da steigt der nächste aus dem Schacht.
Wie man es sich halt vorstellt, wenn man ein Vietnamszenario spielt.



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