Donnerstag, 3. August 2017

Vietnam (Force on Force) - Paint it Black

„…I look inside myself and see my heart is black.
I see my red door and must have it painted black.
Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
It's not easy facin' up when your whole world is black…

Hmm...
I wanna see your face painted black.
Black as night, black as coal.
I wanna see the sun blotted out from the sky.
I wanna see it painted, painted, painted, painted black, yeah!
Hmm...“

Ich stand unter der Dusche und summte das neue Lied der Stones leise vor mich her. Irgendwie cool. Der verdammte Song drückte genau das aus, was ich jetzt schon seit Monaten fühlte. Mein ganzes Leben war ein tiefes, schwarzes Loch, und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es MIR im Gegensatz zu Jagger gelungen war, diese verdammte rote Tür auch schwarz zu bemalen.
Bei mir war nichts mehr bunt, mal abgesehen von den blauen Flecken, die ich mir im letzten Einsatz geholt hatte.
Meine ganze Umgebung war trostlos, schwarz.
Black as night, black as coal.
Ja und wie schön wäre es gewesen, wenn diese Sonne wirklich das getan hätte, was in dem Lied besungen wurde:  „Blotted out from the sky“
Yes. Einfach weg. Einfach so. Weg mit der Hitze. Weg mit der Helligkeit. Weg.
Na und danach nur noch Schwärze. Nur noch Nacht. Ruhe. Einfach Ruhe.
Die Nacht brachte Ruhe.
Jedenfalls hier, in unserem Einsatzgebiet.
Denn Search and Destroy Ritte im Dunkeln durchzuführen, na da waren sogar wir schlau genug, davon Abstand zu nehmen.
Damned.
Sowas musste jetzt echt nicht sein.
„Miller!!!! Miiiiiiiiiiiiiiiller!!! Verdammt, wo bist Du!“
Es war die Stimme von Zobowski. Hank Zobowski.
Irgendwann schleppe ich den Arsch mit in den Hubschrauber. Das schwöre ich. Na und wenn er dann ganz zufällig in einer Linkskurve aus der Tür fliegt … Pech gehabt. Dann wär es halt so.
„Zobowski Du Depp. Weck‘ nicht die ganze Kompanie auf. Ich bin hier unter der Dusche!!! Kann man denn nirgendwo seine Ruhe haben““, bläkte ich zurück.
Zwei Sekunden später glotzte Zobowski von oben in die Dusche.
„Sag mal Du Perverser. Musst Du Dich auf die Zehenspitzen stellen und hier reinglotzen?!?!?! Was willst Du???“
„Miller!! Du sollst sofort zum Alten kommen. SOFORT!“
„Heh, Zobowski. Sag nicht immer der Alte. Der Alte ist der DUKE. Und so Typen wie Du reden respektvoll von dem Alten. Für DICH ist er der Duke. Erst wenn Du gemeinsam mit ihm an der 0 Yard Linie gestanden und Charlie bekriegt hast,  dann kannst Du ihn den Alten nennen. Nur dann. Und dann auch nur, wenn er es nicht hört.
HAST DU MICH VERSTANDEN ZOBOWSKI!?!?!“
„Oh, Miller. Was ist denn Dir für eine Laus über die Leber gelaufen. Ändert ja nichts an der Tatsache, dass Du sofort kommen sollst.“
„ICH KOOOOMME. Renn vor und mach Meldung. Ich muss mal zumindest in meine Uniform schlüpfen. Alles klar?“
„Ja. Ich renn schon mal vor.“
„UND NENN DEN ALTEN NICHT MEHR DEN ALTEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ZOBOWSKI!!!“
Ich hörte keine Antwort mehr.
Zobowski war schon wieder auf dem Rückweg. Rennen konnte er. Deshalb setzte der Duke ihn auch so gern als Melder ein.
Irgendeine Bestimmung findet irgendwann jeder Soldat.
Aber … scheiß auf Zobowski.
Ich musste mich über mich selbst wundern. Das war viel schlimmer.
Was war denn das eben?
War das wirklich ich, oder hatte eben mein alter Ausbilder Sergeant McCarthy rumgeschrien?
Verdammt. Ich musste aufpassen, dass ich nicht noch merkwürdiger wurde.
Ich sprang aus der Dusche, schlüpfte in meine Klamotten, zog die Stiefel über meine nassen Füße und ging zum Kommandeurszelt.
Da stand er der Duke. Na und irgendwie sah er anders aus als sonst.
Unruhiger, gehetzter, aber dennoch nachdenklich.
Neben ihm standen Svenson und Saur.
„Miller. Gut, dass Sie da sind. Ich spiele Ihnen allen jetzt einfach mal den Funkspruch vor, den wir empfangen haben.“
Er drückte auf dem Tonbandgerät herum. Zunächst war da nur ein Knistern, bis die Stimme dann deutlicher wurde, und schrill aus dem Äther ertönte.
„Mayday. Mayday. Hier Black Hog Alpha, plötzlich auftretender Spritverlust; verlieren schnell an Höhe.
Sind noch nahe der Grenze zu Kambodscha! Gehen runter, ich wiederhole: GEHEN RUNTER!!!!
Unten sehe ich Charlies kommen. Sie krabbeln auf uns zu wie Ameisen.
Das wird ne harte Landung.
JUNGS. MACHT EUCH BEREIT FÜR DEN AUFPRALL!!!
An HQ: Holt uns hier raus. ASAP!!!!
Wir sind …“
Erneutes Knistern. Dann nichts mehr.
Stille, die man schneiden konnte, hing in der Luft.
Das war wirklich keine gute Nachricht.

„Black as night, black as coal“, machte es in meinem Kopf.
„Ich denke Ihnen ist klar, was das bedeutet. Lieutenant Miller. Das ist Ihr erster Einsatz als Truppführer. Erstmal Gratulation zur Beförderung.“
Ich schaute den Duke verblüfft an. Das hatte er mir noch gar nicht gesagt. Lieutenant. Offizier. Meine Familie wird verdamm stolz sein.
Tief in mir sang es: „…I look inside myself and see my heart is black …“
„Warum schauen Sie so merkwürdig?“, hörte ich die Stimme des Duke aus dem Schwarzen vor mir aufsteigen.
„Alles klar Sir. Bin nur ein bisschen überrascht!“
Der Duke grinste. Aber nur ganz kurz. Dann schaute er wieder ernst und begann alles zu erklären.
„Ich hatte eben noch eine kurze Rücksprache mit Colonel Zoran Deer. Die Einsatzbefehle sind klar.
Wir greifen mit den üblichen Kräften an. Das hat sich ja bewährt.
Das HQ hat übrigens noch eine weitere verstümmelte Nachricht nach der Landung abgefangen. Wir können davon ausgehen, dass die Piloten und ein Teil des Schützentrupps überlebt haben.



Das heißt für uns, wir haben ein Ziel.
Keiner bleibt zurück.
Allerdings ist das Gelände derart unwegsam, dass wir nur per Heli eingeflogen werden können. Für Schützenpanzer ist das Gelände nicht befahrbar.
Artillerieschläge und Luftangriffe sind nur dann möglich, wenn wir die Absturzstelle gesichert haben.
Es ist eine schwierige Mission meine Herren, da wir uns direkt am Grenzgebiet zu Kambodscha befinden. Angeblich sollen sich hier sehr starke und gut ausgebildete Truppen des VC befinden.
Unsere Geheimagenten berichten, dass sich in der Region was zusammenbraut.
Fassen wir die Operationsziele nochmals kurz zusammen:
1) Wir stoßen zu dem notgelandeten Heli vor und holen unsere Leute da raus.
2) Wir bergen alle Tote und Verwundete.
3) Wir sichern die Landezone, damit der Rücktransport der eigenen und evakuierten Truppen sichergestellt werden kann.
4) Wenn sich die Möglichkeit bietet, zerstören Sie feindliche Tunnels, Lagerplätze und Zugänge zum Ho-Chi-Minh Pfad.
Haben Sie alles verstanden? Gibt es noch Fragen?“
„Was ist mit Medivacs und Kampfhubschraubern?“, fragte ich.
„Der Medivac kann nach Sicherung der Landezone angefordert werden. Ein weiterer HOG erst wenn sie Kontakt haben.“
„Verstanden, Sir“, sagte ich.
Aber in meinem Hirn sang es:
„… It's not easy facin' up when your whole world is black…“
Verdammt. Ich musste mich in den Griff kriegen.
Ich atmete durch.
Der Duke, Svenson, Saur und ich besprachen die Details. Die Trupps wurden aufgeteilt und wir begaben uns zu den Maschinen.
Ich nahm meine Position zwischen meinen Männern von Fireteam Alpha ein. MG Trupp 1 und MG Trupp 2 waren mir auch unterstellt.
Der Anflug gelang ohne störende Zwischenfälle.
Der Anflug.
Meine trüben Gedanken waren für eine kurze Zeit wie weggeblasen.
Wenn es eine Sache in NAM gab, die schön, und nicht trübschwarz war, dann war es der Anflug ins Zielgebiet.
Ja. Auch ich hatte das mal anders empfunden.
Klar. Für Rookies war auch das der Horror. Du warst nervös, weil es in den Einsatz ging. Du wusstest nicht, was Dich erwartet. Der Gestank von Öl und das leichte Schaukeln, hinterließ Dir ein komisches Gefühl im Magen.
All das war jetzt vorbei.
Als Veteran liebtest Du den Anflug. Das Rotorengeräusch übertönte alles. Du warst alleine in diesem Moment. Konntest Dich in Deine Gedanken fallen lassen, während Du über den Reisfeldern schwebst und leicht hin- und her schaukelst.
Auch hier oben war es heiß, aber durch die offenen Türen drang der Flugwind herein und spendete Dir eine leichte Kühle.
Alles war friedlich.
Jedenfalls meistens.
Es sei denn Du gerietst unter Beschuss.
Doch heute war dies nicht so.
Heute war der Anflug perfekt.
Als der Heli zur Landung einsetzte, kam das Lied zurück. Mist.
„Black as night, black as coal. I wanna see the sun blotted out from the sky.“
War der perfekte Anflug ein schlechtes Omen?
Ich musste den Gedanken vertreiben.
Ich sammelte meine Männer und wies sie in den Plan ein.
„Also Leute. Svenson, Saur und der Duke gehen jetzt Richtung Westen und bewegen sich zielgerecht auf die Absturzstelle zu. Wir übernehmen den Flankenschutz zur rechten Seite hin. Seid vorsichtig. Charlie kann überall lauern. Wenn wir auf feindliche Einheiten stoßen, dann keine Heldentaten. Ich will alle von Euch zurück bringen.“





Ich machte meine Shotgun fertig, und gab das Zeichen zum Aufbruch.
Ja. Diesmal hatte ich die Shotgun übernommen. Ihr könnt Euch an Stuart erinnern?
Ja Stuart. Der, der immer auf diese Knarre geschworen hatte, weil er der Meinung war, dass sie die einzig wahre Waffe für einen Mann aus dem Süden sei.
Nun denn. Ich kam ja aus dem Norden, und ich hatte mich für die Knarre entschieden, weil ich als Truppführer jetzt den Gesamtüberblick haben musste. Das Feuergefecht mit den M16 mussten jetzt meine Jungs führen. Ich war dann sowas wie der Joker.
„MILLER. SIE MADE!!!! DENKEN SIE ETWA, SIE WÄREN EIN OFFIZIER?!?!?!? DENKEN SIE, SIE WÄREN ETWAS BESSERES?!?!?! SIE NEHMEN JETZT DAS VERFLUCHTE GEWEHR. GEHEN DURCH DIESEN VERMALEDEITEN SUMPF UND BRINGEN MIR IHRE BRAUT SAUBER ZURÜCK!!!! HABEN SIE DAS VERSTANDEN?!?!?“
„Yes Sir, Sergeant McCarthy, Sir!!!“, klingelte es in meinen Ohren.
Mann, wie lange war das jetzt schon her.
Na und heute müsste McCarthy vor mir salutieren.
In diesem Moment hörte ich auch schon in der Ferne das typische Knattern des AK 47. Mist. Offensichtlich standen die Kameraden unter Feuer.
Wie wir später sahen, war der HOG am Rande eines Gebirges abgestürzt.



Der Weg zur Absturzstelle war ziemlich weit und wir fächerten weitläufig aus.
Ich linste um ein Geländestück herum und sah die ersten Feinde.



Verdammt. Die Kerle schossen gut, denn obwohl meine Männer direkt in Deckung gingen, wurde der zweite Mann von Rambowski getroffen.

Nicht anders erging es dem Trupp um den Helikopter herum, der jetzt von mehreren VC Trupps unter Feuer genommen wurde.


Doc Tho und Fireteam Bravo stießen zielgerecht auf die Landezone zu, mussten aber mit ansehen, dass die Abgestürzten immer mehr zusammengeschossen wurden.








Fireteam Charlie und der Kommandotrupp versuchten auch vorzudringen, trafen aber auf ernsthaften Widerstand.


Verdammt. Das waren wirklich härtere Gegner als sonst.
Mein Trupp kam auch nicht weiter. Meine MG Teams versuchten eine Flankenbewegung, blieben aber im Dschungel stecken. Wir feuerten, was die Gurte hergaben, kamen aber keinen Schritt weiter.



Kaum hattest Du eine Einheit von Charlie erledigt, kam die nächste um die Ecke. Das galt übrigens für alle unsere Fireteams, wie ich dann später erfahren musste.

Während Fireteam Charlie Unterstützungsfeuer gab und den Gegner in den Dschungel zurücktrieb, konnte Fireteam Bravo zum HOG durchstoßen. Hier waren aber nur noch VC‘s und jede Menge amerikanischer Verluste.





Verdammt.
Ich hasse dieses Land.
Meine Jungs bewegten sich jetzt gemeinsam nach vorne und bekamen den Gegner allmählich unter Kontrolle.

Unschön wurde es für Fireteam Charlie.
Völlig unerwartet stießen sie auf einen der Geheimtunnel des Vietcong und öffneten fast sinnbildlich die Büchse der Pandora. Plötzlich war Charlie da und kam von allen Seiten.
Ein blutiger, und für Fireteam Charlie auch sehr verlustreicher Nahkampf entspann sich.



Wir forderten einen Hubschraubereinsatz an.

Der ging jedoch völlig in die Hose. Die Raketen flogen ins Blaue.
Auch das angeforderte Mörserfeuer brachte nicht viel.

Das war wirklich nicht unser Tag.
Der Gegner war einfach zu stark und plötzlich hörten wir über Funk das Codewort:
„BLACK HOG DOWN!!!! BLACK HOG DOWN!!!!“

Das allgemeine Signal zum Rückzug.
Jetzt hieß es, rette sich wer kann.
Wir mussten die Toten zurücklassen.




Jetzt ging es nur noch darum, die Lebenden und die Verwundeten zu evakuieren.
Wir schlichen an den Reisfeldern entlang.



Nutzten jede Deckung.
Trotzdem blieben immer mehr zurück.



Überall tauchten neue Vietcongs auf.
Sie feuerten mit allem, was sie hatten.
Gewehre, RPGs, Scharfschützen.
Das war die Hölle.





Forrest lief von einem Verwundeten zum nächsten. Er tat, was er tun konnte.
Mir gelang es meinen Trupp zusammenzuhalten. Langsam führte ich die Jungs zur Sammelstelle zurück.



Charlie verfolgte uns.
Erneut kam es zu Nahkämpfen.



Obwohl der Feind uns mit schweren Waffen beschoss, gelang es uns mehrfach hintereinander Medivacs einfliegen zu lassen.
Die Piloten lieferten einen tollen Job ab.
Ohne sie wäre es ein völliges Fiasko geworden.




Auch so waren die Verluste riesig. Gegen einen solchen Gegner hatten wir noch nie gekämpft.
Völlig erschöpft wurde ich mit den anderen ausgeflogen.
Russgeschwärzt saßen wir auf den Sitzen.
Die Zeichen der Schlacht.
“ I wanna see your face painted black. Black as night, black as coal.“
Ich glaube ich werde diesen Song nie mehr aus meinem Kopf kriegen.


Es war wieder einmal ein sensationelles Spiel. Diesmal hatten wir die Werte des Vietcong verbessert. Die Jungs attackierten zwar weiter mit einem W6, konnten aber Treffer mit einem W8 abwehren.
Daraus entwickelte sich eine völlig andere Art des Gefechts.
Man hatte echt das Gefühl einer Eliteeinheit gegenüberzustehen.
Das Rückzugsgefecht war wirklich spannend, und im Grunde ist es verwunderlich, dass überhaupt so viele ausgeflogen werden konnten.
Das lag nur daran, weil uns ein paar richtig gute Verteidigungswürfe gelangen.
Die Lage bei den Amis war wirklich düster und „Paint it Black“ ist da tatsächlich der richtige Song, um diese Schlacht zu beschreiben.
Ich freue mich schon auf das nächste Gefecht.
Jürgen sollte das Story Board für einen Vietnamfilm schreiben.






Today's mission that brought us to NAM was really very, very special. A helicopter, codename „Black Hog“, had crashed in the border area to Cambodia. A radio message could be intercepted that the pilot and an escort team had survived. To this unity, hostile Vietcong forces moved.
My hero, Sergeant Peter Miller, meanwhile promoted to lieutenant, was again part of the mission. The units had to be flown in because the terrain was too difficult. This time, M113 could not be used as support.
Three fireteams, two MG squads and the command unit were deployed. The latter and two fireteams tried to get to the crashside from the west, while the team of Miller - a fireteam and the MG teams - should come from the east.
We’ve played the game with a modified Force on Force rule set. We had improved the values ​​of the Vietcong forces. The Vietcongs were able to defend themselves with a D8, instead of a D6.
This gave the game a completely different character than in the games before. The Vietcongs were hard to fight, only with great losses.
Sergeant Miller and his troops on the eastern flank were blocked from several enemy forces.
On the western flank parts of the rescue teams arrived at the helicopter. But the units saw only dead Americans and Vietcongs, dugged in in the jungle.
The code word "Black Hog Down" was issued: All American troops should try to escape. The wounded should be taken. The dead had to stay behind.
Other heavy losses occured on the way back to the evacuation zone.
The retreat was really exciting, and basically it is surprising that at least so many could be flown out.
That was only because of a few really good dice throws.
The situation for the americans was really gloomy and "Paint it Black" is actually the right song to describe this battle.
I'm already looking forward to the next fight.
Jürgen, who write the scenario, should be the storyboard maker for a Vietnam movie.
The film would be fantastic.

3 Kommentare:

  1. Schicke Figuren und Gelände - und das Spiel scheint spaßmäßig ja der Knaller gewesen zu sein.

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  2. Ja, das hat richtig Spaß gemacht, weil die Regelanpassung auch wirklich Ergebnisse zeigte. Vietnam mit FoF ist richtig gut.

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  3. Toller Spielbericht. FoF kann ein wirklich nettes System sein.

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