Donnerstag, 17. Dezember 2020

Waterloo Diorama in 1/72 - Thomas Mischak

Vielleicht haben Sie ja meinen letzten Bericht zum Thema napoleonische Kickstarter gelesen; wenn nicht hier nochmals der Link.
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Zwei napoleonische Kickstarter - Gebäude und Figuren (thrifles.blogspot.com)
Es lohnt sich auf jeden Fall die Kickstarter Seiten zu besuchen, denn Sie haben noch ein paar Tage um die Kampagnen zu zeichnen.
Wenn Sie meinen Bericht gelesen haben, dann kennen Sie jetzt schon einmal einen Sammlerkollegen, den ich Ihnen dort kurz im Bild gezeigt habe.
Thomas Mischak heißt er, und Sie sehen ihn vor seinem riesigen Diorama zur Schlacht bei Waterloo.



Thomas hat ähnlich wie ich und viele, viel andere eine gewisse Historie.
Irgendwann wurden wir vom Zauber der napoleonischen Geschichte erfasst; und dieser Zauber kann ziemlich hartnäckig sein.
Bei dem einen führt er dazu, dass er sich Uniformen kauft oder bastelt, sich Schwarzpulverwaffen, Bajonette und Säbel organisiert und auf Feldern rumrennt, um napoleonische Schlachten nachzuspielen.
Das ist quasi die hartnäckigste Form des Zaubers, denn einerseits ist diese Form doch mit einem erheblichen zeitintensivem und auch finanziellem Aufwand verbunden, zieht sich zudem über Jahre hinweg und lässt die meisten Personen, die davon erfasst wurden auch nicht mehr los.
Die Betroffenen nennen sich selbst Reenacter, weil sie wirklich der Meinung sind, die Ereignisse der napoleonischen Zeit nachspielen zu können. Sie lieben es, wenn Sie im Pulverqualm stehen, aber zum Glück unterlassen Sie es ihre Waffen mit Kugeln zu laden.
Das wäre echt übel.
Diese Reenacter fühlen sich in ihren Gruppen extrem wohl, haben aber oftmals das Problem, dass Außenstehende sie irritiert anschauen, wenn sie denen erzählen, dass man tatsächlich in diesem Hobby  „Krieg spielt“. Da Reenacter es aber lieben zu fabulieren, werden sie nicht müde vielen Menschen, auch den Zweiflern, ihre eigene Geschichte zu erzählen; und glauben Sie mir. Die Storys sind echt klasse. Sprechen sie die Reenacter ruhig an. Sie leiden zwar am Napo Zauber, aber sie sind echt harmlos und ausgesprochen nett.
Die andere Gruppe, die vom Napo Zauber erfasst wird, sind Menschen, die sich Bücher kaufen. Aber nicht nur Literatur aus der Jetztzeit.
Neeeeiiiiinnnnnnnnnnnn.
Wo kämen wir denn da hin!!!!!!!!!!
Diese Gruppe sammelt ganze Bibliotheken, sie durchforstet das Internet nach alten Schinken, die mittlerweile dort sogar kostenlos angeboten werden, was den meisten Menschen aus dieser Gruppe tatsächlich Tränen vor Glück in die Augen treibt.
Sie sprechen auch – ähnlich wie die Reeanacter – eine Geheimsprache. Da reden sie vom Zamoyski, oder fragen Dich ob Du jetzt Mollo, Haythornthwaite, die Funckens oder Rousselot bevorzugst. Das sind Testfragen, und wenn Du die letzte Person in dieser Aufzählung nicht kennst, fällst Du sofort aus der Gruppe heraus, gehst nicht über Los und musst direkt ins Gefängnis. Sofort.
Dieser Zauber hält übrigens meistens ein Leben lang an und verläuft in Phasen.
Wenn Sie diese Gruppe mal beeindrucken wollen, pusten sie einfach mal arrogant über ihre Fingerspitzen und lassen ganz beiläufig den Satz fallen: „Also der Jany sieht das anders!“
Wenn Sie das tun, DANN gehören Sie dazu, und bewundernde Blicke werden auf Ihnen ruhen (Jany, Curt, z.B.:  Die Gefechtsausbildung der Preussischen Infanterie von 1806.
Eigentlich Spezialist der „Alten Armee“, heißt, friderizianisches Preußen)
Eine weitere Gruppe, die sehr oft auch zu den beiden oben beschriebenen Gruppen enge Kontakte pflegt, ja manchmal sogar zu diesen gehört, ist die Gruppe der Figurenliebhaber, die sich jetzt wiederum in Dioramen-/ Modellbauer, aber auch in Wargamer teilt.



Beiden Gruppen ist es eigen, dass Unwissende Sie als Knöpfchenzähler diffamieren.
Das ist eigentlich gemein.
Diese Jungs, und ich zähle mich da echt dazu, sind eigentlich die Vorläufer der Nerds.
Wir haben soviel überflüssiges Wissen…; und ja. Wir sind da echt stolz drauf.
Nur mal ein Beispiel.
Welcher normale Mensch glotzt denn so wie ich auf die Knopfreihen der britischen Garde am Buckingham Palast und kann anhand der Anordnung dieser Knöpfe die Regimenter unterschieden.
Brauch keiner, ist aber lustig.
Mädels machst Du damit nicht an, aber die umstehenden Sammler sind beeindruckt.
Das Interessante.
Obwohl Dioramenbauer und Wargamer nicht immer Berührungspunkte haben, sind sie in einer Sache identisch.
Beide Gruppen werden vom Napo Zauber in Form des Knöpfchenzählens befallen.
Machst Du Napo, wirst Du kleinteilig, pienzig, nörgelnd, mosernd.
Von dieser Tendenz können sich nur Wenige befreien.
Häufig führt das Knöpfchenzählen sogar dazu, dass Projekte nicht zu Ende geführt werden.
Die eine Figur wird erstmal sehr, sehr lange betrachtet, ohne dass irgendetwas mit ihr passiert. Dann wird jede einzelne Miniatur so lange bemalt bis sie perfekt ist.
Knöpfchenzähler verlieren sich einfach viel zu oft im Detail.
Das ist ihr großes Manko.
EINER hat sich da aber vehement dagegen gestemmt.
Und dieser eine ist für mich Thomas Mischak.
Deshalb IST ER auch KEIN Knöpfchenzähler.
Leute. Jetzt mal echt.
Malt doch mal 17.000 Miniaturen an.
Besorgt Euch einen atomsicheren, und damit fast staubfreien Ausstellungsraum.
Arbeitet an einem Dio über Jahrzehnte.
Und dann, zu guter Letzt, macht Ihr auch gar keinen großen Aufriss daraus, weil ihr da sehr bescheiden seid.
Würdet IHR das tun?
Thomas ist so; und deshalb bewundere ich seine Arbeit.





Er ist ein Enthusiast und kein Knöpfchenzähler.
Ich hätte da definitiv keinen Geduld für, denn ich würde mich verlieren in dieser Masse.
Thomas nicht.
Seit 1995 arbeitet er alleine an diesem Diorama. 




17.000 Figuren. Die Masse selbst bemalt, aber auch einige bemalt gekauft, was Thomas auch nicht verschweigt. Mit den Lorbeeren anderer schmückt er sich nicht. So hat er  von Dirk Tietten dem Speedpainter aus Berlin, der sich schon vor Jahren dem 28 mm Maßstab verschrieben hat, und seine 1/72 Sammlung damals auflöste, einiges abgenommen und im Diorama weiterverarbeitet.
Das Diorama selbst hat eine Fläche von 24 qm. Es sind Plastik und Zinnfiguren von allen bekannten Anbietern aus dem 20 mm Sektor dabei, wobei der Anteil von Strelets und Airfix nicht sehr hoch ist. Thomas hat da schon sehr früh auf Qualität gesetzt und andere Minis verwendet, die zum DAMALIGEN Zeitpunkt up to date waren.
Heute fluche ja auch ich über Hät Figuren von denen man ziemlich viele auf dem Dio findet. Aber in den 90er Jahren waren die halt marktführend und historisch genauer als Airfix oder Strelets.
Viele Figuren auf dem Diorama sind umgebaut. Auch hat sich Thomas viele Minis modellieren lassen. Das heißt, sie finden sehr viele Unikate.











Die von Thomas verwendete Gebäudeserie sind die Stewalin Häuser von Jens Najewitz, die dieser in den frühen 90er Jahren entwickelt hatte, als die meisten Menschen noch keinen Personalcomputer besaßen. Dass Jens heute, 25 Jahre später, 3D Dateien entwirft und diese an Menschen verkauft, die 3D Printer besitzen, hätte damals noch wie Science Fiction geklungen.
Thomas zeigt in seinem Diorama unterschiedliche Schwerpunkte der Schlacht, die jetzt eigentlich nicht zeitlich zueinander passen.









Auf dem Diorama wirken sie natürlich als Einheit.
Nur die Spezialisten erkennen hier die verschiedenen Phasen.
Was wird dargestellt?
 
Angriff auf Hougoumont
Angriff des Korps d’Erlon und Gegenangriff der britischen Kavallerie
Angriff der französischen Kavallerie auf britische Karrees
Die Preußen kommen – Kampf um Plancenoit und Papelotte
Die Alte Garde marschiert zur letzten Schlacht
 
Damit hat Thomas die Schwerpunkte der Schlacht bei Waterloo in Szene gesetzt.
Die Landschaft ist nicht eins zu eins gestaltet. Das wäre viel zu aufwendig gewesen.
Dies liegt auch daran, dass Thomas gar keine andere Wahl hatte.
Die Aufstellung der Figuren macht da Kompromisse erforderlich.












Dabei hatte Thomas immer das Ziel auch Einheiten darzustellen, die weg vom Mainstream sind. So z.B. die Kielmannsegger oder das Regiment Oranien-Nassau.
Natürlich „beleben“ auch tote und verwundete Figuren und Tiere das Schlachtfeld.
Es ist halt auch eine Schlacht, die er hier darstellen wollte. Kein Parademarsch.
Die Anzahl der Figuren in jeder Einheit orientiert sich nach einem bestimmten Verhältnis.
Maßstab ist hier 1:10. Also eine Figur symbolisiert quasi 10 Soldaten.
Somit wird eine Kompanie mit 16 Figuren dargestellt.
64 Figuren plus Trommler und Offiziere sind ein Bataillon. 2 Bataillone sind ein Regiment. Dieses bekommt dann noch den Adlerträger zusätzlich.
Eine Kavallerieschwadron besteht aus 32 Figuren plus Trompeter und Offizier. 3 Schwadronen bilden ein Regiment:
Selbstredend, dass die alliierten Truppen nach einem ähnlichen Maßstab von Thomas aufgestellt wurden.
Zu erwähnen bleibt, dass das Diorama ja in einer Zeit entstand, als es reine Marschiererpackungen ja noch gar nicht gab. Das heißt Thomas musste da schon ne Menge Packungen kaufen, um das Ergebnis zu erzielen.
Da steht dann schon der Gegenwert eines Kleinwagens herum; na und der Zeitaufwand ist da ja gar nicht gerechnet.
Nebenbei unterstützt Thomas auch immer mal zwei Wargamer aus Hildesheim und Köln mit seinen Figuren, die im Maßstab 1/72 spielen. Deren Figuren tauchen dann auch immer mal in Foren auf, na und zumindest Thomas und ich kennen da die Urheberschaft der Minis.
Wie sie sehen, ist das ganze schon sehr beeindruckend.
Thomas hat mir netterweise die Bilder zur Verfügung gestellt.
Selbst konnte ich das Diorama noch nicht sehen; aber das will ich unbedingt noch nachholen.
Vielleicht gibt es dann einen zweiten Bericht mit noch mehr Bildern als denen, die ich Ihnen jetzt hier schon präsentiert habe.
Wir werden es sehen.
 
 
 
P.S.: Erwähnen möchte ich noch, dass dieser Zauber, der alle Gruppen, die ich Ihnen vorgestellt habe, erfasst hat, nicht schädlich ist. Sollte man vielleicht in Zeiten, wo ein Virus die Menschheit geißelt, erwähnen. Wir Menschen, die dem Napo Zauber erlegen sind,  wirken zwar speziell, aber wir würden ihn nicht missen wollen.
 
 
VIVE L’EMPEREUR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
 
You may have read my last report on Napoleonic Kickstarters;
if not here again the link.
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Zwei napoleonische Kickstarter - Gebäude und Figuren (thrifles.blogspot.com) 
It is definitely worth stopping by, because you still have a few days to get in the Kickstarter.
If you have read the report, you will already know a collector colleague whom I briefly showed you in the picture.
His name is Thomas Mischak, and you can see him in front of his huge diorama about the battle of Waterloo.
He has been working alone on this diorama since 1995. 17,000 figures. Painted the mass himself, bought some painted, especially from Dirk Tietten the Speedpainter from Berlin, who committed himself to the 28 mm scale years ago and then dissolved his 1/72 collection. The diorama has an area of ​​24 square meters. There are plastic and tin figures from all known companies in 20 mm, although the proportion of Strelets and Airfix is ​​not very high. Thomas focused on quality very early on and used other minis that were up to date at that time. Today I also curse about Hat figures, of which you can find quite a few on the Dio. But in the 90s Hat was the market leader and historically more accurate than Airfix or Strelets.
A huge proportion of the figures on the diorama are customized. Some minis are specially modeled for this diorama. That means you will find a lot of unique items.
The series of buildings used by Thomas are the Stewalin Houses by Jens Najewitz, which he developed in the early 90s.
At that time most people did not yet have a personal computer. That Jens now, 25 years later, designs 3D files and sells them to people who own 3D printers would have sounded like science fiction back then.
In his diorama, Thomas shows different focal points of the battle that actually do not fit in time. Of course, on the diorama it fits very well. Only the specialists recognize the different phases here.
What is shown?
 
Attack on Hougoumont
Attack by the Corps d'Erlon and counterattack by the British cavalry
Attack of the French cavalry on British squares
The Prussians are coming - fight for Plancenoit and Papelotte
The Old Guard marches to the final battle
 
So, as you can see, the main stages of the Battle of Waterloo are shown.
The landscape is not designed one to one. That would have been far too time-consuming.
This is also because Thomas had no other choice.
The positioning of the figures makes compromises necessary.
Thomas always had the goal to present units that are away from the mainstream. E.g. the Kielmannsegger or the Orange-Nassau Regiment.
Of course, dead and wounded figures and animals also "animate" the battlefield. It's just a battle that he wanted to portray here. No parade march.
The number of figures is also based on a certain ratio.
The scale here is 1:10. So one figure basically symbolizes 10 soldiers.
Thus, a company with is represented with 16 figures.
64 figures plus drummers and officers make up a battalion. 2 battalions are a regiment. This then gets the eagle bearer in addition.
A cavalry squadron consists of 32 figures plus a trumpeter and an officer. 3 squadrons form a regiment.
It goes without saying that the Allied units were raised by Thomas on a similar scale.
It should be mentioned that the diorama was created at a time when pure marching packs did not even exist. That means Thomas had to buy a lot of sets to get the result.
The equivalent of a car is standing around there; well and the time required is not counted there.
At the same time, Thomas always supports two wargamers from Hildesheim and Cologne with his figures who play on a 1/72 scale. Their miniatures then appear in forums every now and then, well and at least Thomas and I know the original ownership of the Minis.
As you can see, the whole diorama is very impressive.
Thomas kindly made the pictures available to me.
I couldn't see the diorama myself; but I definitely want to catch up on that.
Perhaps there will be a second report with even more pictures than the ones that I have already presented to you here.
We will see.
 
VIVE L'EMPEREUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!

You may have read my last report on Napoleonic Kickstarter;

Sie haben vielleicht meinen letzten Bericht über Napoleonic Kickstarter gelesen.

Maybe you have my last report read about Napoleon's Kickstarter;

Vielleicht haben Sie meinen letzten Bericht über Napoleons Kickstarter gelesen;

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It is definitely worth stopping by, because you still have a few days to draw the Kickstarter.

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, denn Sie haben noch ein paar Tage Zeit, um den Kickstarter zu zeichnen.

It is worthwhile in any case, since over to look, because there you have a few more days to draw the kickstarter.

Es lohnt sich auf jeden Fall, da vorbei zu schauen, denn dort haben Sie noch ein paar Tage Zeit, um den Kickstarter zu zeichnen.

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If you have read the report, you will already know a collector colleague whom I briefly showed you in the picture.

Wenn Sie den Bericht gelesen haben, kennen Sie bereits einen Sammlerkollegen, den ich Ihnen kurz auf dem Bild gezeigt habe.

If you read the report, you know now already a collector colleague I will have shown there briefly in the image.

Wenn Sie den Bericht lesen, kennen Sie jetzt schon einen Sammlerkollegen, den ich dort kurz im Bild gezeigt habe.

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We humans who have Napo fever are special, but we wouldn't want to be without it.

Wir Menschen mit Napo-Fieber sind etwas Besonderes, aber wir möchten nicht darauf verzichten.

We human beings who have the Napo fever, are of high, but we would not want to miss it.

Wir Menschen, die das Napo-Fieber haben, sind hoch, aber wir würden es nicht missen wollen.

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VIVE L'EMPEREUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

VIVE L'EMPEREUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!

VIVE L'EMPEREUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

VIVE L'EMPEREUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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4 Kommentare:

  1. Absolutely amazing work you have done! An incredible Blog too.
    So very glad it was posted properly on a popular miniatures forum as well.

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  2. Hi Armand. Thanks for crossposting my BLOG entry.

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  3. I have seen a few photos of Thomas' diorama, but not as many and in such detail as yours. Thank you for the post. One that people can enjoy viewing again and again.
    Regards, James

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  4. Thank you James. I'm sure that Thomas will really enjoy your comment. And I'm so happy that so many people worldwide have spent their time looking at this post. It's the most visited report this year. Salute to Thomas and his great Diorama.

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