Vor einigen Wochen hatte ich einen Bericht
veröffentlicht, den ich bereits vor Jahren geschrieben hatte. In diesem ging
es, um den Einsatz der Truppen des Großherzogtums Frankfurt in den Gefechten
auf der Iberischen Halbinsel.
Interessant an den Frankfurter Truppen, ist allerdings
noch etwas ganz anderes. Nämlich die Entwicklung Ihrer Uniformierung. In einer
gewissen Weise ist diese Entwicklung sogar exemplarisch zu nennen. Warum das so
ist, das will ich Ihnen jetzt näher bringen.
Dafür muss ich etwas ausholen, und mich in die Zeit vor
der Gründung des Großherzogtums begeben.
Karl Theodor von Dalberg, der Großherzog, wurde 1800
Fürstbischof von Konstanz. Seine entscheidende Herrscherkarriere begann allerdings 1802 in Mainz, als er
Kurfürst und Reichserzkanzler des damals noch existierenden Kurstaates
(Erzstift) Mainz wurde. Er sollte der letzte Kurfürst des Erzstiftes sein.
Bereits in seiner Zeit waren die linksrheinischen Gebiete für den Kurstaat
verloren, denn diese waren im Zuge der frühen Revolutionskriege von den
Franzosen besetzt worden, und wurden dann auch wenig später dem französischen
Staat einverleibt. Dalberg selbst herrschte nun in Aschaffenburg.
(Schloss Aschaffenburg)
(Raum im Schloss mit Bildnis Karl Theodor von Dalbergs)
Nach der Auflösung des Reiches mit Erlass des
Reichsdeputationshauptschluß im Jahr 1803 blieb er allerdings weiter in der
Region: Er wurde Kurerzkanzler und erhielt die neu geschaffenen Fürstentümer
Aschaffenburg und Regensburg, sowie die Grafschaft Wetzlar als
Herrschaftsgebiet. 1806 trat er mit diesem Fürstentum dem Rheinbund bei und
durfte sich nunmehr Fürstprimas des Rheinbundes nennen. Seine Herrschaft wurde
als Fürstprimatischer Staat bezeichnet.
Endpunkt dieser Entwicklung war die Erhebung Dalbergs zum
Großherzog im Jahr 1810. Er musste zwar auf das Fürstentum Regensburg
verzichten, erhielt aber als Ausgleich die Fürstentümer Fulda und Hanau.
Der Staat existierte dann bis ins Jahr 1813 wurde dann
aber durch die politischen Entwicklungen de facto aufgelöst. Auf dem Wiener
Kongreß wurde die Herrschaftsverhältnisse der Region dann auch neugeordnet und
festgeschrieben. Dalberg wurde gänzlich entmachtet, und behielt am Ende nur
noch seine geistlichen Würden, bis er 1817 dann auch verstarb.
Politisches Ziel Dalbergs war jahrelang die Erhaltung der
deutschen Bischofssitze – und somit auch deren Ansehen und Machtstellung - im
neugeordneten Reich unter napoleonischer Herrschaft, sowie die Anerkennung
seines Status als Primas. Gegner warfen ihm vor einen schismatisch-nationalen
Weg zu verfolgen, also Bestrebungen sich von Rom loszusagen, und einen eigenen
deutschen Weg in Form der Errichtung einer Nationalkirche zu gehen. Da
Kirchenpolitik Sache Napoleons war, geriet Dalberg in eine Nähe zum
französischen Kaiser, die ihm im Grunde nur Gegnerschaften einbrachte. Er war
isoliert. Seine Handlungen wurden von anderen Fürsten als Verrat empfunden, was
letztendlich auch seinen absoluten Absturz im Jahr 1813 erklärt. Niemand wollte
etwas mit Dalberg zu tun haben.
Soviel zu den politischen Hintergründen. Kommen wir zu
den Uniformen.
Beschäftigt man sich mit den Truppen Dalbergs - wenn er
selbst diese auch nie so bezeichnet hätte -, dann hat man das Gefühl, dass sich
das politische Hin- und Her der Zeit, das Schwanken zwischen „Altem Reich“
(HRR=Heiliges Römisches Reich deutscher Nation) und Frankreich, auch in der
Uniformentwicklung widerspiegelt.
Traditionell war der Kurstaat Mainz immer aufs engste mit
dem Kaiserhaus verknüpft, somit mit Österreich und den Habsburgern.
Wie auch bei anderen katholische Herrschaften
orientierten sich die Uniformen am großen Vorbild. Einmal abgesehen von
kleineren Details entsprach die Mainzer Uniform der österreichischen.
Hier einmal ein Bild aus der Zeit des Siebenjährigen
Krieges, wo Mainz dem Kaiser zum einen ein eigenes Regiment zur Verfügung
stellte, zum anderen auch Truppen für die Reichsarmee aushob.
(links ein Mainzer Grenadier, dann ein Grenadier aus Köln, im Hintergrund ein Grenadier der Kölner Landmiliz, rechts ein Kurtrierer Soldat)
1767 kam es in Österreich zu einer Reform der
Uniformierung. Die Österreicher stellten auf einen moderneren, einreihigen
Uniformrock um. Dieser hatte jetzt keine Rabatten mehr, war einreihig,
durchgehend geknöpft, und die Abzeichenfarbe der Regimenter war vor allem an
den Rockaufschlägern, am Kragen und den Ärmelaufschlägen erkennbar.
Den Schritt zu dieser Uniform machte Mainz zunächst nicht
mit.
Das hat sicherlich verschiedene Gründe. Da wären zum
einen die Kosten zu nennen.
Was man allerdings auch nicht vergessen sollte, ist
folgender Umstand: Uniformierungen, die einem großen Vorbild nachempfunden
wurden, werden sehr häufig weitergetragen, obwohl das Ursprungsland sich
bereits dem nächsten Modetrend zugewandt hat.
Dies kann man an unzähligen Beispielen der Geschichte
festmachen. Die Uniform des Vorbilds bekommt so quasi einen „Kultstatus“, wird als die einzig wahre
wahrgenommen, und die „Fans“ halten weiter an ihr fest. Im Grunde wird die
Uniform ideologisch überhöht.
Ein berühmtes Beispiel aus der napoleonischen Zeit, ist
die preußische Uniform. Erst der komplette Zusammenbruch im Jahr 1806 führte
dann auch zum Radikalbruch mit friderizianischen Traditionen und leitete eine
komplette Neuuniformierung ein, die sich dann auch an der aktuellen Mode
orientierte.
Ein Beispiel aus der jüngeren Geschichte ist die
Uniformierung der Bundeswehr bis in die 80er Jahre. Die olivfarbene Uniform,
die dem amerikanischen Look des Vietnamkrieges doch sehr entsprach, wurde erst
spät aufgegeben. Diese Uniform hatte sich „bewährt“. Warum sollte man sie
ändern.
Das große Vorbild, die Amerikaner, hatten sich damals
schon lange der Tarnuniform zugewandt; waren also auch hier wieder Trendsetter.
Noch in den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts, also in der
Endphase des Kurstaates sah die Uniform noch genauso aus, wie im Siebenjährigen
Krieg.
Das Frontblech der Grenadiersmütze hatte sich geändert,
aber ansonsten hätte diese Truppe noch ohne Probleme gegen die Preußen
Friedrichs kämpfen können. Natürlich, nur, wenn man es alleine auf die
Uniformierung bezieht.
( Illustrated Encyclopedia of Uniforms of the Napoleonic
Wars: Detailed Information on the Unifroms of the Austrian, British, French,
Prussian and ... with Additional Material on the Minor Forces
Tatsache war allerdings, dass diese Uniform bereits
damals als völlig unzeitgemäß empfunden wurde. Sie war altmodisch, überholt.
Das Mainzer Militär bestand zu diesem Zeitpunkt aus vier
Regimentern: IR von Rüdt (mit gelben Abzeichen); IR von Gymnich (dunkelblau);
IR von Knorr (dunkelgrün); IR v. Faber (ziegelrot). Die Weste war weiß, nur
diejenige der Offiziere war in der Abzeichenfarbe gehalten. Die in blau-rot
uniformierten Artilleristen verrichteten Ihren Dienst auf den Festungen in
Mainz und auf dem Petersberg in Erfurt, das ja damals zum Kurstaat gehörte.
Neben diesen Truppen gab es noch das Garde du Corps als
kurfürstliche Leibwache in Mainz und Aschaffenburg.
Das Husarenkorps wiederum gliederte sich in zwei Eskadronen
und trug blaue Husarenuniformen. Das Monogramm CM auf der Säbeltasche steht
übrigens für „Chur-Fürstentum Mainz“.
Auch nach Auflösung des Kurstaates in seiner bisherigen
Form orientierte man sich anfänglich noch an Österreich. Der „neue“ Uniformschnitt
der Österreicher, also der von 1767 wurde nun übernommen.
Der Uniformrock wurde jetzt auch einreihig. Ich habe zu
dieser Uniform zwei Abbildungen gefunden. In der einen (Knötel) entspricht der
Schnitt dem Vorbild Österreichs. In einer anderen Abbildung, die Grenadiere aus
Frankfurt darstellt, sind die Rockschöße
länger dargestellt, als bei der österreichischen Uniform. Ob dies ein Fehler in
der Darstellung ist, oder ob die Grenadiere tatsächlich längere Rockschöße
hatten, kann ich leider nicht final beantworten.
Die neuen Uniformen erreichten spätestens im Jahr 1806
die Truppe. Das ist das Jahr in dem der Fürstprimas dem Rheinbund beitrat. Ob
dies auch gleichzeitig symbolischer Ausdruck für die Abkehr von alten war, kann
ich leider nicht sagen. Hier schweigen die Quellen. Auffällig ist, dass man
sich allerdings bei der Standarduniform hier doch am klassischen Vorbild
orientierte.
Die Voltigeurkompanie (in den Quellen oft als Jäger
bezeichnet) orientierte sich aber schon am neuen Trendsetter. Sie trugen eine
Uniform im französischen Surtout Schnitt in grün, und beide Einheiten trugen
auch schon einen Tschako. Hier, bei
dieser „modernen“ Truppe, die ja für die neue Kampfform, das Plänkeln in
offener Ordnung vorgesehen war, ging man also schon neue Wege.
Hier war das neue Vorbild Frankreich; und dies erkennt
man auch am Schnitt der Uniformröcke.
Man sollte hier anmerken, dass es von dieser „Jäger“
Uniform zwei verschiedene Abbildungen gibt (Weiland).
Diese Uniformen entsprechen dann übrigens auch den Uniformen,
mit denen die Truppe nach Spanien abmarschierte.
Bernay, Schicksale des Ghz. Frankfurt und seiner Truppen,
beschreibt diese bei seinem Bericht über die Musterung der Einheit, die von
Marschall Kellermann, Befehlshaber der Reservearmee von Spanien, in Mainz durchgeführt wurde.
Hinweisen möchte ich auch noch auf die Marschuniform des
Offiziers: Ob es sich bei dem hellgrauen Rock um eine Interimsuniform, eine
private Anschaffung oder um eine gängige Uniformierung handelt, ist leider
nicht geklärt. Knötel orientiert sich hier auch an einem Stich Weilands.
Der nächste große Schritt in der Uniformierung der,
nunmehr Frankfurter, nicht mehr Mainzer, Truppen, ist das Jahr 1808.
In diesem Jahr wurde konsequent der Schritt zum neuen
Vorbild gegangen. Die neue Uniform folgte nun dem französischen Beispiel. Somit
spiegelt sich die Entwicklung des Landes vom österreichisch beeinflussten
Kurstaat des HRR zum Satelliten Frankreichs auch in der Uniformentwicklung
wieder.
Der bereits oben zitierte Bernay gibt als Zeitpunkt der
Neuuniformierung die Ruhephase nach der Schlacht bei Medellin an. Bernay
schreibt:“… von ihren (Spanier) braunroten Mänteln waren den Mannschaften Hosen
gemacht und dazu blaues Tuch zu Waffenröcken requiriert worden. Die
geschmackvolle weißen Uniform war damit in Spanien wenigstens zu Grabe
getragen.“
In dieser Beschreibung wirkt es so, dass die
Neuuniformierung quasi aus dem Zufall entstand. Obwohl das Zitat Bernays - wenn
auch aus dem 19. Jahrhundert, dennoch keine Quelle, sondern Sekundärliteratur –
immer wieder gebetsmühlenartig so zitiert wird, zweifle ich dennoch persönlich
den Inhalt etwas an. Sicherlich wurde oftmals in Spanien auf örtliche Stoffe
zurückgegriffen. Das war Usus bei allen am Krieg beteiligten Kontingenten. Regionale
Stoffe in diversen Brauntönen ersetzen vor allem Hosen, oder wurden zum Flicken
der eigenen Uniformen genutzt.
Dass aber, ohne Genehmigung des Fürsten, ein komplett
neuer Uniformschnitt, „einfach mal so“, „weil einem jetzt danach war“, eingeführt
wurde, ist höchst unwahrscheinlich. Die Neuuniformierung der Frankfurter
Truppen nach französischem Vorbild muss mit Genehmigung bzw. nach Anordnung
Dalbergs oder zumindest seines Hofes erfolgt sein. Ob diesbezüglich schon Pläne
vor dem Abmarsch nach Spanien bestanden, ist nicht bekannt.
Dass die Uniformröcke nicht unbedingt aus der Heimat
kommen mussten, sondern vor Ort requirierte Stoffe nach Schnittmustern
angefertigt wurden, ist jetzt wiederum durchaus möglich.
Ich habe erst unlängst aus den Memoiren eines lippeschen
Offiziers berichtet, der einen Teil seiner Soldaten mit Uniformen aus dem
eigenen Budget ausstatten ließ, die dann auch vor Ort gefertigt wurden. Dies
ist also nicht das Problem.
Vorbilder für diesen neuen Schnitt gab es ja auch in den
eigenen Reihen: Die Voltigeurkompanie war ja bereits mit einer entsprechenden
Uniform ausgestattet.
Auch in der Heimat scheinen Teile der Frankfurter
Bürgerwehr zumindest schon Uniformen in diesem Surtout Stil besessen zu haben. Ich
möchte hier nur auf den Soldaten der jüdischen Kompanie der Frankfurter
Bürgerwehr verweisen, auf den ich bereits in einem Bericht aus dem MHM Dresden
verwiesen habe.
Die „neuen“ Frankfurter sahen jetzt tatsächlich aus wie
französisches Militär. Nicht nur die Uniformfarbe, sondern auch Details waren
dem großen Vorbild nachempfunden. Grenadiere trugen rote Epauletten, rote
Tschakokordeln und einen roten Stutz. Voltigeure gelbe Kragen, gelbe
Epauletten, gelbe Tschakobehänge und Stutz (im Jahr 1810 wurde dies dann grün.
Auch der Brusteinsatz der Uniform, war jetzt nicht mehr rot, sondern grün).
Der Tschako der Füsiliere hatte einen Pompon in Kompaniefarbe,
Tschakobehänge in Weiß, Achselklappen in der Grundfarbe blau, rot eingefasst.
Auch die Uniform der Jäger des Jahres 1808 wurde neu
definiert. Kragen und Aufschläge waren hier rot, wie auch bei den Füsilieren,
nur der Uniformrock und die Hosen waren grün.
Ansonsten wurde der Schnitt der Voltigeurkompanie
(„Chasseur 1806“) des Jahres 1806, der ja schon französisch war beibehalten.
Als Kavallerietruppen gab es noch die Frankfurter
Husaren, die ebenfalls nun dem französischen Look entsprachen, und die
Bürgerkavallerie, die französischen Gendarmen ähnelte.
Den finalen Schritt der Adaption französischer
Modevorstellungen war dann noch die Uniformierung der „Großherzoglichen
Nationalgarde der der Hauptstadt Frankfurt a.M.“ aus dem Jahr 1812.
Diese Uniform ist eine Kopie der Uniform der
französischen Nationalgarde, und diese entspricht somit komplett dem Zeitgeist
und der Mode der Zeit.
Dass bereits ein Jahr später das Großherzogtum nicht mehr
existierte, konnte man 1812 noch nicht erahnen. Es war allerdings so.
(Suhr zeigt übrigens in Tafel 138 die Frankfurter in einer Uniform im Bardinschnitt. Lienhart/Humpert - erstes Bild in diesem Text - zeigen diese Uniform allerdings nicht. Ob dieser Uniformschnitt tatsächlich eingeführt wurde, kann ich final nicht beantworten. Normalerweise gilt Suhr als sehr authentische Quelle, da er auf eigene Ansichten bzw. auf zeitgenössische Quellen zurückgreifen konnte ).
Der Primatische Staat wurde aufgelöst, seine Territorien
zersplittert und neugeordnet. Alle militärischen und bürgermilitärischen
Einheiten wurden aufgelöst, deren
Soldaten teilweise in andere Kontingente der neuen Machthaber aus
Preußen, Sachsen-Weimar, Hessen Darmstadt, Hessen Kassel und Bayern überführt.
Wie wir also sehen konnten, unterliegt die Entwicklung
der Uniformierung der Frankfurter Kontingente einem Prozess, der sich
letztendlich an die politischen Gegebenheiten anpasste.
Ein Staat wie der Kurstaat Mainz, bzw. seine Frankfurter
Rechtsnachfolger, orientierten sich immer an den Vorbildern der entsprechenden
Großmächte.
Man muss dabei aber festhalten, dass dieser Trend in
vielen deutschen Kleinstaaten dieser Zeit anzutreffen war.
Hinzu kommt noch, dass die meisten Kontingente aller
Kriegsteilnehmer in den napoleonischen Kriegen über den vermeintlich kurzen
Zeitraum von gerade mal 20 Jahren häufig den Schnitt wechselten.
Das hatte zum einen praktische, zum anderen aus der Not
geborene, aber auch modische Gründe.
Die Primatischen Truppen sind da keine Ausnahme, aber –
wie ich schon eingangs erwähnt habe – sind sie für alle die Truppen
exemplarisch, die die Seite wechselten, sich von ihrem traditionellen Uniformen
trennten, um auch nach außen die Solidarität mit dem Sieger, der neuen Macht im
Lande, zu zeigen.
Sie sind nach meiner Meinung echte Wendehälse; und die
Geschichte hat sie entsprechend behandelt.
Today I want to show the development of uniforms under
the rule of Theodor von Dalberg. Dalberg was the Arch Chancellor of the
electorate of Mainz and finally Grand Duke of Frankfurt between 1802 and 1813.
The development of the uniforms of his troops is
representative of many small states of the Confederation of the Rhine. If they
originally orientated themselves on those of the Austrian Empire, they later
followed those of France. The leading power was always the trendsetter.
So the uniform of his principality is subject to several
stages of development, which I describe individually in this text.
The first uniform is from the 1790th. In 1806, 1808 there
were greater changes. Modifications came in the years 1810 and 1812.
If a Bardin style uniform as Suhr shows it, was really in existence, is difficult to answer.
If a Bardin style uniform as Suhr shows it, was really in existence, is difficult to answer.
The development of the uniform can be understood on the
basis of the pictures. The German text is very easy to translate with the
Google Translator, if you need more detailed information.
Have fun with the pictures.
I always enjoy your your research coupled with excellent photos. Thank you so much.
AntwortenLöschenHi Rod,
AntwortenLöschenhappy that you enjoy my work. I want to thank YOU for reading the articles.
Sehr interessante Zusammenfassung der Frankfurter Uniformgeschichte.
AntwortenLöschenEine Judenkompanie hat es nachweislich in Frankfurt/M jedoch nicht gegeben.
Im übrigen verweise ich auf folgende Neuerscheinungen:
„Frankfurter Militär 1806 – 1866" Band I – III, Letzter Band:
Frankfurter Uniformen 1806 – 1866 mit Realuniformen und ca. 500 zeitgenössische
Uniformdarstellungen aus der Zeit von 1806 – 1900.
Rezensionen, Leseprobe, Inhalt usw. siehe
wwww.militaerarchiv-frankfurt.de
Hallo,
AntwortenLöschenbezüglich der Jüdischen Kompanie bezog ich mich auf Angaben aus dem MHM Dresden.
Haben Sie eine Seitenangabe aus dem von Ihnen zitierten Werk, wo dieses Bestehen in Frage festellt wird?
Dann könnten meine Leser an dieser Stelle ja weiterforschen.
Erste Abbildung: Uniformtafel „Troupes Allies" von Humbert um 1900.
LöschenUnten abgebildet ein Tschakobeschlag, der so bisher auf keiner der
mir bekannten Darstellungen vorkommt.
Das Mainzer Rad, wir befinden ins immer noch in der Dalbergzeit, wurde hier
irrtümlich mit dem viel späteren Landwehrkreuz vertauscht.
Weiter unten folgt ein Foto eines richtig zusammengestellten
Tschakobeschlages.
1 Satz: Richtig. Letzter Satz: Richtig
AntwortenLöschenMittelabschnitt: WGM Rastatt 2004.
Dear friends from where comes the pic number 22 with the jewish soldiers?
AntwortenLöschenHi, it's from the Bundeswehr Museum in Dresden, Germany.
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