Sonntag, 26. April 2020

Games Day 2002 - Middenheim


Wenn wir heute an die größte Wargaming Veranstaltung und auch Referenzveranstaltung im deutschen Wargaming denken, fällt jedem direkt ein Wort ein:
Tactica.
Das war allerdings nicht immer so.

2002 ahnte man noch nicht, dass es irgendwann in Deutschland eine Convention in der Größe geben würde, die alle Aspekte des Wargaming – Scifi, Fantasy, historisch – in einer Veranstaltung zusammenfassen könnte, und die sich dann auch noch ohne das Sponsoring einer großen Tabletop Firma über ein Jahrzehnt halten würde.
Die Tactica schaffte das. Zum ersten Mal fand sie am 18. und 19. Februar 2006 statt.
Aber in 2002 war die größte Tabletopveranstaltung in Deutschland der Games Day der Firma Games Workshop.
Da ich beruflich mit Games Workshop zu tun hatte, war ich damals ebenfalls dort.
Schon die Situation am Eingang der Veranstaltung beeindruckte mich damals. Die Besucher warteten geduldig in einer nicht enden wollenden Warteschlange rund um den Gürzenich in Köln.

Und „rund um“ ist dann hier schon geradezu wörtlich zu nehmen.
In den Hallen, in denen die Veranstaltung stattfand, ging es dann auch schon sehr eng zu, gerade in den Momenten, in denen die Preise für die besten Bemalleistungen vergeben wurden.

Der Pour le merite Orden des Tabletop, war, und er ist es auch immer noch, der Golden Demon; na und für begabte Maler war das ein Riesenansporn den verliehen zu bekommen, und dann noch im Rahmen einer solchen Veranstaltung.

Grundsätzlich war es auf dem Games Day so, dass man GW Produkte OHNE JEGLICHEN Rabatt kaufen konnte.
Das fand ich damals völlig verrückt. Aber überall, wo man war, liefen einem Kunden mit GW Tüten über den Weg und die hatten echten Umsatz damit gemacht.
Cool war, dass man hier dann allerdings Sonderminis und Bitz – die Ersatzteile des Wargamers – kaufen konnte, und die Firma Fireforge da war, eine Teilhaberfirma von GW, die spezielle Miniaturen, Panzer und Zubehör aus Resin verkaufte.
Noch heute sind die Fireforge Minis extrem wertig und gelten als das Highlight im GW Universum; und damals war es nun einmal so, dass der Internethandel noch nicht blühte, und es einfach besonders war, hier auf dem Games Day diese Sachen unrabattiert kaufen zu können.
Da stellte man sich dann schon gerne erneut in eine weitere Warteschlange und war glücklich, wenn man nach einer halben Stunde oder länger dann die Resinpanzertür für seinen Rhino kaufen konnte, die dann ja viel genialer war, als die originale. Die Klapptür kostete dann auch irgendwie 6 oder 8 Euro.
Aber egal.
Was tut man nicht alles fürs Hobby.




Im großen Saal des Gürzenich, vielleicht einigen von Euch bekannt durch die Fastnachtsfernsehsitzungen des Kölner Karneval, die da immer stattfinden, präsentierten sich die einzelnen GW Shops mit Spielplatten. Hier konnten Interessenten dann mitzocken, und ich, der ja erst damals mit schon fast 40 Jahren zum Hobby kam, war schon ziemlich irritiert von dem Gebrülle und diesen Whaaaaaaaaaaaaagggggggggggggggggggg Schreien, die an den Platten ertönten.
Das fand ich schon sehr merkwürdig.
Das Highlight auf den Games Days war dann aber immer das Großdiorama, dass auf, oder in der Nähe der Bühne aufgebaut war.





Man sollte an der Stelle vielleicht sagen, dass das nicht immer von Mitarbeitern GW Deutschlands gebaut wurde, sondern es gab Dioramen, die da von GW Frankreich übernommen wurden, die da wohl wirklich Spezialisten waren.
2002 sah ich dieses Großdiorama zuerst.







Na und was soll ich sagen.
Ich war da schon sehr beeindruckt.
Dargestellt wurde….
Na damals wusste ich es nicht.
Ich fand die Burg halt spitze.
Na gut diese gleich aussehenden Minis, die wirkten auf mich wie Klonkrieger, konnte ich zwar nicht wirklich zuordnen, und ich hätte mir da dann noch mehr Varianz gewünscht, aber da war ich auch noch nicht im Thema.
Aber egal wie.
Die Burg war schon riesengroß, und sie wusste mich schon zu beeindrucken.






Jeder Junge will so eine Ritterburg.
Jeder.
Das einzige Problem wäre halt: Die nimmt den Raum eines halben Kinderzimmers ein.
Aber egal.
Da würden wir halt unter ihr schlafen, oder???
Seid doch mal ehrlich.
Alle hätten wir das in Kauf genommen.
Ach was rede ich.
Wir hätten es geliebt unter unserer Burg zu pennen.
Und was wir mit der gespielt hätten.
HAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRR.






Nun gut.
Ich hätte da auch noch an die Ecke eine komplette Seilbahn gebaut, um „Agenten sterben einsam“ mit Clint Eastwood und Richard Burton nachspielen zu können.
Ja ich hätte  mir irgendwo Figuren besorgt, um da ein Indiana Jones Spiel in Szene zu setzen.
Na und natürlich wäre das Camelot, eine Raubritterburg, das Schloss von Rapunzel – für meine Tochter – ja alles gewesen.
Mist.
An meiner Schreibe konnten Sie gerade sicherlich feststellen, dass ich mir NOCH HEUTE das Ding in mein Büro stellen würde.
Ich find die Burg klasse.



Dargestellt wird aber eine ganz spezielle Szene aus dem Warhammer Universum.
Sie sehen hier den Angriff des Chaos und seiner Krieger auf die imperiale Festung Middenheim:
„… Während des Sturm des Chaos war Middenheim das Hauptangriffsziel der Armeen von Archaon, der geschworen hatte, die Ewige Flamme im Tempel des Ulric zu löschen. Die Stadt wurde von den Horden des Chaos belagert, mehrfach bestürmt und mit widernatürlicher Chaos-Artillerie beschossen - konnte aber letztendlich unter schwersten Verlusten gehalten werden. Ar-Ulric selbst kämpfte an der Seite der Theutogengarde auf den Mauern, und die Ketten aus den Leichnamen der Schinder, die Archaons Horde als lebende, vom Züchterklan der Skaven erschaffene Sturmleitern dienten, hängen als stummes Zeugnis an den Felswänden und Wällen. Der Ulricsberg wiederum war von Gängen, Katakomben, Gräbern und Höhlen durchzogen, die teilweise vor Urzeiten von den Zwergen gegraben wurden. Dieses Tunnelnetzwerk stellte allerdings auch ein Risiko für die Stadt dar, da sich hier in der Vergangenheit Skaven eingenistet hatten, die am Ende der Belagerung versuchten, ein sog. Weltuntergangsgerät zu zünden. Diese Gewölbe, Tunnel und Schächte waren ein weiterer, doch stark bewachter Zugang zu der Felsenfestung. Von den zahllosen Hochtürmen konnte man bis zur Krallensee und weit in den Süden sehen, der Osten wurde jedoch von den Middenbergen versperrt. Während wohlhabende Familien ihre verstorbenen Angehörigen in jenen Grüften und Katakomben beisetzen ließen, wurden die Leichen der Armen - und hingerichteter Verbrecher - nach Vollzug der Rituale der Priester des Mórr - einfach von den Felsen des Ulricsbergs in die Tiefe geworfen. So war es nicht verwunderlich, daß auch Nekromanten in der Vergangenheit die Sicherheit Middenheims und seiner Bürger widerholt bedroht haben. …“
Das berichtet das Warhammer Lexicanum über die Stadt.




Modellbautechnisch war die Darstellung tatsächlich gelungen, und die Fans wussten sofort, welche Szene da dargestellt wird.
Selbst heutige Generationen würden die Stadt und das belagernde Heer erkennen.
Aber nicht, weil sie Warhammer Fantasy spielen.
Nein.
Diese Welt hat uns GW ja genommen.
Geklaut.
Aufgegeben.
Verraten.
Anstatt die Frühgeschichte der Häresie im 40 K GW Universum aufwendig als Spielsystem zu entwickeln, hat man halt lieber die alte Warhammer Welt zerstört, und Age of Sigmar entwickelt, ein „irgendwie was dazwischen“ Ding, das mittlerweile natürlich auch seine Fans hat.
Besser wäre es gewesen Age of Sigmar als Spezialistensystem zu etablieren, und die Warhammer Welt beizubehalten, beziehungsweise sie zu refreshen.






Aber warum denke ich dann, dass heutige Generationen die Burg auch erkennen und vielleicht auch gerne da einziehen würden.
Ganz einfach.
Im Computerspiel Total War Warhammer spielt die Burg natürlich auch eine Rolle.
Na wenigstens etwas.
So geht der Fluff halt nicht gänzlich verloren.
Na und ich denke, dass auch da einige Spieler sind, die zwar jetzt nicht unbedingt eine Burg bauen wollen, um unter ihr zu schlafen, aber vielleicht träumen sie davon, sich auf die Couch zu legen und mittels Virtual Reality Brille im Geiste im Schlafzimmer des Herrschers von Middenheim zu nächtigen.
Das soll es auch schon für heute gewesen sein.
Ich hoffe, dass es bald wieder Conventions gibt, wo wir solche Schmuckstücke auch live sehen können.
Bis dahin viel Spaß beim basteln, malen, grundieren, basieren oder, was Ihr zur Zeit auch immer im Hobby treibt.

A very special scene from the Warhammer universe was presented by Games Workshop Germany, on Games Day 2002.
Here you can see the attack of chaos and its warriors on the imperial fortress Middenheim:
"...
During the storm of chaos, Middenheim was the primary target of the armies of Archaon, who vowed to extinguish the Eternal Flame in the Temple of Ulric. The city was besieged by the hordes of chaos, assaulted several times and bombarded with unnatural chaos artillery - but could ultimately be held with the most serious losses. Ar-Ulric himself fought on the walls alongside the Theutogenguard, and the chains of corpses  that Archaon's Horde served as living storm ladders created by the Skaven breeders cling to the rock walls and ramparts as a silent testimony. The Ulrics hill, in turn, was criss-crossed by corridors, catacombs, tombs and caves, some of which were dug by the dwarves in prehistoric times. However, this tunnel network also posed a risk to the city, since Skaven had settled here in the past and tried to ignite a doomsday device at the end of the siege.
These vaults, tunnels and shafts were another but heavily guarded access to the rock fortress. From the countless high towers you could see as far as the Krallensee and far to the south, but the east was blocked by the Midden Mountains. While wealthy families had their deceased relatives buried in those tombs and catacombs, the bodies of the poor - and executed criminals - were simply thrown from the rocks of Ulrics hill after the rituals of the priests of Mórr were performed. It was therefore not surprising that necromancers have repeatedly threatened the security of Middenheim and its citizens in the past. ... "
The Warhammer Lexicanum reports about the city.
In terms of model construction, the representation of the city was actually successful, and the fans knew immediately which scene was being shown.
Even today's generations would recognize the city and the besieging army.
But not because they play Warhammer Fantasy.
No.
GW has taken this world away from us.
Our beloved world is stolen.
Instead of elaborately developing the early history of heresy in the 40 K GW universe as a game system, GW thought that it was better to destroy the old Warhammer world and develop Age of Sigmar, a "somehow in between" thing that now has its fans, of course.
It would have been better to establish Age of Sigmar as a system of specialists and to maintain the Warhammer world or to refresh it.
But then why do I think that today's generations will recognize the castle.
Very easily.
Of course, the castle also plays a role in the computer game Total War Warhammer.
At least something.
So the fluff is not completely lost.
So my report ended today.
I hope there will be conventions again soon where we can see such jewelry live.
Until then, have fun painting, priming, basing or whatever you are currently doing in your hobby.

Sonntag, 19. April 2020

Games Day 2006 - DBA nach José - Byzanz vs Sassaniden


Es ist tatsächlich traurig zur Zeit in der Corona Epidemie zu bemerken, dass unser Hobby, das ja von Außenstehenden und Nicht Kennern der Materie oftmals als reines Indoor, In-sich-gekehrt und In-sich-verschlossenes Hobby verunglimpft wird – wenn nicht noch schlimmer- , damit aber einfach falsch beschrieben ist.

Eine Absage nach der anderen trudelt herein.
Alle Wargaming Veranstaltungen, auf die wir uns schon gefreut haben, fallen logischerweise dieses Jahr aus.
Unser Hobby scheint also doch eher so etwas zu sein, wie immer wiederkehrende Klassentreffen und Klassenfahrten. Nichts mit Alone in the Dark.




Na und da diese Klassentreffen und –fahrten jetzt nicht stattfinden, tut uns das dann schon so richtig weh.
Napoleonische Reenactements in Belgien werden wohl noch ebenso abgesagt werden, wie das 400 !!!! Jahr Erinnerungs-Reenactment der Schlacht am Weißen Berg in Tschechien, die ich für mich schon fest geplant hatte.
Peter und Paul in Bretten, das 70. !!! Nachkriegsfest, das Jubiläumsfest,  ist Geschichte und wird auf 2021 geschoben.
Rothenburger Reichstage, die Kaltenberger Ritterturniere, das Bad Wimpfener Reichsstadtfest, die Ritterspiele Ehrenberg sowie die Zeitreise Fulda wird es wohl auch treffen, wenn auch Stand heute noch nicht alle Webseiten aktualisiert sind.




Ob Veranstaltungen im September, Oktober und November stattfinden werden, sei es die geliebte Crisis für die Wargamer, das Renaissancefest in Le puy en Velay, die Reenactments der Völkerschlacht in Leipzig, um nur einmal drei zu nennen, wissen wir nicht (gestern geschrieben: am Nachmittag gelesen, dass die Crisis abgesagt ist)
Zum Glück ist die nächste Landshuter Hochzeit erst 2021, ebenso wie das nächste Mindelheimer Frundsbergfest. Das Stadtmauerfest Nördlingen ist erst 2022 und die nächsten Wallensteintage in Memmingen zum Glück sage ich jetzt mal, erst 2024.






Alle diese Veranstaltungen wollte ich in den nächsten Monaten und Jahren einmal besuchen.
Auf einigen war ich ja schon.
Das da oben ist übrigens meine ganz eigene, ganz persönliche Liste. Sie ist nicht komplett.
Jeder von uns wird noch andere Veranstaltungen im Hobby auf seiner eigenen, ganz persönlichen Liste haben.
Na und weil es noch so lange ist, bevor wir wieder auf solche Events können, poste ich jetzt einmal paar Uraltbilder.






Die sind kein Ersatz.
Eher so ein Retro Gedenken.
Sie sind mir in den letzten Tagen beim Ordnen meiner Bilder nochmals aufgefallen.










Ich habe da noch ein paar nette Bilder von einigen alten Games Days in Deutschland, von ein paar Sympis, vielleicht auch noch von ein paar anderen Veranstaltungen aus dem Hobby Bereich über die ich noch nicht berichtet habe, weil sie aus der Zeit stammen, bevor ich meinen BLOG gelauncht habe. Auch damals gab es dann ein paar Platten und Präsentationen, die schon sehr, sehr nett waren.
Die Bilder möchte ich gerne mit Euch teilen, denn die sind, wenn ich mir das so recht anschaue, doch schon ziemlich alt.











Einige sind auch in der Qualität sehr schlecht. Aber sagen wir es mal so. Immerhin hatte ich damals in den 0er Jahren schon eine Digitalkamera, wenn auch eine miserable im Vergleich zu heutigen Standards.
Wenn wir also schon keine Bilder von neuen Veranstaltungen bekommen, dann tummle ich mich jetzt erst einmal in meiner eigenen Historie. Das passt ja auch zu mir und zu meinem BLOG.
Vielleicht ist bei einigen von Euch sogar ein Wiedererkennen.
Vielleicht freuen sich einige von Euch.
Vielleicht finden es manche überflüssig.
Das ist alles ok.





Ich persönlich mache das jetzt einfach mal.
Für mich; weil ich Bock drauf habe.
Auftakt war/ist jetzt heute die DBA Armee von Jose, die ich in meinem DBA Bericht erwähnt habe.
Hier geht es zu meinem Geschreibsel:
Sassaniden gegen Byzantiner.










Diese Bilder sind aus 2006.
Also fragt mich bitte nicht nach einem Spielbericht.











Keeeeeiiiiinnnnneeee Ahnung, was damals überhaupt passierte. Man könnte sich irgendetwas aus den Fingern saugen.  Sicherlich. Aber das mache ich in diesem Fall jetzt nicht.
Ich weiß nur noch, dass die Spiele, die wir damals auf dem Kölner Games Day der Firma Games Workshop gespielt hatten, richtig lustig waren, obwohl wir eigentlich nichts kapiert hatten.







Damals hatte ich so gut wie keine Spielerfahrung.
Mittlerweile habe ich ja erfolgreich gelernt, wie man verlieren kann.
Immerhin.





Was ich aber noch weiß ist, dass ich Bodo damals fragte, wo erfährt man denn dann etwas in Deutschland von solchen Figuren und Spielsystemen; und Bodo war es, der mir und Marco (Sonic) damals das Sweetwater Forum als Adresse nannte. Ein paar Tage später meldeten wir uns beim Forum an.
Nur mal so für die GW Basher: Das ist der Beweis, dass der GW Games Day tatsächlich für etwas gut war.




Viele Grüße an Jose, Bodo und Marco, die sich vielleicht auf diese Seite verirren, und sich auch noch an die Spiele erinnern.



(der junge Mann im weißen T Shirt war ein Spielpartner, den ich aber nie mehr gesehen hatte. Von links nach rechts: Der große Unbekannte, Marco (Sonic), José, Bodo, ich. Bodo hat sich nicht verändert. Den habe ich auf der diesjährigen Tactica sofort wiedererkannt. José habe ich seit dieser Zeit nicht mehr gesehen.Marco und ich haben jeder 10 Kilo zugenommen. Ansatzweise erkennt man uns aber noch. Einfach mal schauen, wenn die Cons wieder starten.)



P.S.: Wer sich für die im Bild gezeigte DBA Basierung interessiert, nachfolgend die Erklärung, die José mir einmal hat zukommen lassen. Mich hatte der Look der Einheiten damals sehr beeindruckt. Wohlgemerkt. Das war in einer Zeit, als es Impetus noch nicht gab:


Basierung DBA nach José



FRONTBREITE 12cm für alle Einheiten oder Elemente.

DBM/DBA 15mm Basierung x 3 nehmen.

Frontbreite bei 15mm = 4cm x 3 = 12cm Frontbreite

Closed Infanterie bei 15mm = 1,5 x3 = 4,5cm entweder auf 4cm abrunden oder auf 5 cm aufrunden.
Auxilia , PS ect bei 15mm = 2cm x 3 = 6cm Tiefe
Cav bei 15mm = 3cm x 3 = 9cm Tiefe
Horden bei 15mm = 3cm x 3 = 9cm Tiefe
Elefant , Streitwagen ect bei 15mm 4cm x 3 = 12cm Tiefe

Lager habe ich einfachheitshalber 12cmx12cm gemacht.

Bewegungsweite ist 8cm je 100schritt


Figuren


Closed Infanterie WB(O)-SP-PK-Bd 8 bis 10 oder 12 Figuren

Auxilia Aux(4) 4 Modelle
Auxilia Aux(3) 3 Modelle

Warband (S) 6 bis 8 Modelle

PS nur 2

Bogenschützen 4 Modelle

Horden siehe Horden bei den Arabern diese sollten wie Horden wirken : (9 Modelle sind abgebildet, meine Ergänzung)

Cav 3 Modelle

LH siehe Bilder 2 Modelle

KN normalerweise 3 Modelle. Wegen möglicher Verwechslung mit Cav: Ritter mit 4 Modellen.

Lagerelement sollte eigentlich ein Lager sein, ich habe da  lieber ein Comando Base gemacht , siehe Bilder.

Also einfach die Bilder anschauen und nachzählen.
Byzantiner sind nach der alten Basierung abgebildet.
LT-Roman, Nord Afrikaner und Hunnen nach der Neuen.



All Wargaming events that we have been looking forward in this year are logically canceled because of Corna crisis.
Well, and since our conventions are similar to class reunions and trips, that really hurts us.
Our hobby is not a poor indoor and self-contained hobby.
No. There are lot of Cons and/or historical events we try to visit every year.
Napoleonic re-enactments in Belgium will probably be canceled as well as the 400 !!!! Year remembrance re-enactment of the Battle of the White Mountain in the Czech Republic, which I had already planned for myself.
Peter and Paul in Bretten, Germany, the 70th !!! post-war festival, the anniversary festival, is history and is postponed to 2021.
Rothenburg Reichstag, the Kaltenberg knight tournaments, the Bad Wimpfener Reichsstadtfest, the knight tournaments Ehrenberg, Tyrolia as well as the “Journey through time” in Fulda, Germany will probably also hit it, although not all the websites have been updated as of today.
We do not know whether events will take place in September, October and November, be it the beloved Crisis for the Wargamers, the Renaissance Festival in Le puy en Velay, France, the reenactments of the Battle of the Nations in Leipzig, to name just three.
Fortunately, the next Landshut wedding will only be in 2021, as will the next Mindelheim Frundsbergfest. The city wall festival in Nördlingen is only in 2022 and the next Wallenstein days in Memmingen, luckily, I say now, only in 2024.
I wanted to visit all of these events in the next few months and years.
I was already on some of them.
Well, and because it is so long before we can go to such events again, I am now posting a few really old pictures.
They are not a substitute.
More like a retro commemoration.
I noticed them again in the last few days when I was organizing my pictures.
I still have some nice pictures from some old Games Days in Germany, maybe also from a few other events that I haven't reported about yet, because they are from a time long before I launched my BLOG. Back then there were some presentations that were very, very nice.
I would like to share the pictures with you, because if I look at them properly, they are quite old.
Some are also very poor in quality. But let's put it this way. After all, I already had a digital camera back in the '0s, albeit a miserable one compared to today's standards.
So if we do not get any pictures of new events, then I am rummaging in my own history.
That also fits me and my BLOG.
Maybe some of you are happy.
Maybe some find it superfluous.
Everything is OK.
I personally just do it now.
To me; because I feel like it.
The DBA Army of Jose, which I mentioned in my DBA report, started today.
Here is my writing:
https://thrifles.blogspot.com/2020/04/dba-germanen-in-28-mm.html
Sassanids against Byzantines.
These pictures are from 2006.
So please don't ask me for a game report.
I really don’t know what happened at that time. You could suck something out of your fingers. Definitely. But I'm not going to do that now.
I only remember that the games we played at Games Workshop's Cologne Games Day back then were really funny, even though we hadn't really understood anything.
At that time I had almost no gaming experience.
In the meantime I have successfully learned how to lose.
After all.

Greetings to Jose, Bodo and Marco, who might get lost on this page and who might also remember the games.




The miniatures you see in the report, are based with houserules, Front always 12 cm. A great look.


FRONT 12cm all elements

DBM/DBA 15mm x 3

Front 15mm = 4cm x 3 = 12cm front

Depth:

Closed Infanterie  15mm = 1,5 x3 = 4,5cm, so  4cm or round up to 5 cm depth
Auxilia , PS ect  15mm = 2cm x 3 = 6cm depth
Cav 15mm = 3cm x 3 = 9cm depth
Hordes 15mm = 3cm x 3 = 9cm depth
Elephant , Chariots ect 15mm 4cm x 3 = 12cm depth

Camp 12cmx12cm

Movement 8cm


Figuren

Closed Infanterie WB(O)-SP-PK-Bd 8 to 12 figures
Auxilia Aux(4) 4 minis
Auxilia Aux(3) 3 minis

Warband (S) 6 to 8 minis

PS  2 minis

Bow 4 minis

Hordes 9 minis

Cav 3 minis

LH 2 minis

KN 3 minis, maybe 4 to avoid confusion with Cav

Camp; you can model a camp or a command unit