Während
ich jetzt hier beginne zu schreiben, stelle ich mir tatsächlich die Frage, was
bitte schön soll ich Ihnen als Modelle in diesem neuen Bericht zeigen?
Mein BLOG dient mir ja zu zwei Zwecken.
Zum einen möchte ich Ihnen immer wieder einmal ein paar detailliertere Berichte präsentieren, die dann auch etwas umfangreicher recherchiert sind. Dazu gehören meine Berichte über die napoleonische Geschichte und meine Museumsstouren auf die ich Sie gerne auch in Zukunft weiter mitnehmen möchte.
Zum anderen sind da aber auch meine Berichte über Miniaturen, über Spiele, über triviale Geschichten der Geschichte.
In diesen geht es mir primär um Unterhaltung, weniger um Wissensvermittlung.
Eine Eigenart historischer Recherchen ist eine fast schon als immanent zu bezeichnende Langatmigkeit. Wirkliche Recherche erfordert Zeit, erfordert die Sichtung, Auswertung und Rezeption unzähliger verschiedener Quellen. Nur dann kommt man der sprichwörtlichen "historischen Genauigkeit" näher.
Das ist der wissenschaftliche Ansatz, aber den kann ich in einem solchen Blogeintrag nicht wirklich gewährleisten.
Dieser wäre viele von Ihnen nicht nur zu langatmig.
Die meisten würden sich langweilen, was viel schlimmer ist.
Deshalb ist die Vorstellung meiner Miniaturen mit einem eher trivialen Ansatz auch im Grunde das Hauptanliegen dieser Berichte. Sollte ich irgendwann einmal wirkliche wissenschaftliche Arbeiten im Internet zeigen wollen, muss ich wohl eine eigene Webseite programmieren lassen.
Na und dieser triviale Ansatz folgt im Grunde einer spontanen Inspiration.
So wie eben geschehen.
Mein BLOG dient mir ja zu zwei Zwecken.
Zum einen möchte ich Ihnen immer wieder einmal ein paar detailliertere Berichte präsentieren, die dann auch etwas umfangreicher recherchiert sind. Dazu gehören meine Berichte über die napoleonische Geschichte und meine Museumsstouren auf die ich Sie gerne auch in Zukunft weiter mitnehmen möchte.
Zum anderen sind da aber auch meine Berichte über Miniaturen, über Spiele, über triviale Geschichten der Geschichte.
In diesen geht es mir primär um Unterhaltung, weniger um Wissensvermittlung.
Eine Eigenart historischer Recherchen ist eine fast schon als immanent zu bezeichnende Langatmigkeit. Wirkliche Recherche erfordert Zeit, erfordert die Sichtung, Auswertung und Rezeption unzähliger verschiedener Quellen. Nur dann kommt man der sprichwörtlichen "historischen Genauigkeit" näher.
Das ist der wissenschaftliche Ansatz, aber den kann ich in einem solchen Blogeintrag nicht wirklich gewährleisten.
Dieser wäre viele von Ihnen nicht nur zu langatmig.
Die meisten würden sich langweilen, was viel schlimmer ist.
Deshalb ist die Vorstellung meiner Miniaturen mit einem eher trivialen Ansatz auch im Grunde das Hauptanliegen dieser Berichte. Sollte ich irgendwann einmal wirkliche wissenschaftliche Arbeiten im Internet zeigen wollen, muss ich wohl eine eigene Webseite programmieren lassen.
Na und dieser triviale Ansatz folgt im Grunde einer spontanen Inspiration.
So wie eben geschehen.
Da sitze ich hier im Wohnzimmer, im Hintergrund läuft irgendeine Doku über Kanada, die ich eigentlich nicht so richtig mitbekomme. Der Fehler war, dass ich kurz aufschaute, weil ich mir Kaffeenachschub organisieren wollte, und den Abspann mitbekomme, wo man im Hintergrund Segelschiffe des 18. Jahrhunderts sieht, und bäääämmmm. Schon ist er wieder da dieser Wahnsinn.
In Sekundenbruchteilen denke ich an des Königs Admiral, an die Bounty, an Master und Commander, an Rebellion (HMS Defiant) und an Hornblower, die Serie.
Na und natürlich denke ich. Junge, da müsst Du drüber schreiben.
Aber wie???
Nein ich möchte nicht über Nautik im speziellen und das Knüpfen von Seemannsknoten im ganz speziellen schreiben.
Ich möchte Ihnen nicht die Takelage eines Schiffes, den Unterschied zwischen Tampen und Tauen, die Grundbegriffe von Backbord und Steuerbord beibringen.
Da habe ich nämlich nicht wirklich Ahnung von.
Natürlich. Ich könnte so tun.
Denn ein paar Bücher zum Thema habe ich ja schon.
Hinzu kommt halt, dass ich Ihnen eigentlich, ja eigentlich, auch gar keine Miniaturen zeigen kann.
Warum?
Schiffchen sind mir als Modelle entweder zu klein, oder doch zu detailliert, um sie ohne das Zusammenkleben verschiedenster Finger fertigstellen zu können. Aber es scheint, dass da ein Markt ist.
Mittlerweile gibt es ja diverse Segelschiffspielchen und -regeln.
Der Klassiker der Segler sind ja immer noch die extrem schönen Segelschiffe von Langton. Wenn Sie die nicht kennen, dann einmal hier ein Link zur Herstellerseite.
http://www.rodlangton.com/
Langton hat geniale Serien von Segelschiffmodellen im Maßstab 1:1200.
Da gibt es Serien zur Antike, zur Renaissance, zu den Britisch-Holländischen Kriegen des 17. Jahrhunderts, und natürlich, oder soll ich gar VOR ALLEM schreiben, zur napoleonischen Seekriegsführung. Da finden Sie wirklich alles, was das Herz begehrt.
Auch ich hatte Lust auf diese Modelle, mir ein paar gekauft, mit extremer Vorfreude das Päckchen aus England aufgerissen, und dann purzelten sie raus die Zinnschiffchen....
Oje wie klein. Oje wie soll ich die bemalen. Oje, wie soll ich die highlighten. Oje, oje, wie soll ich denn da die Takelage anbringen.
Und obwohl ich sie stundenlang angeschaut und philosophiert habe, musste ich für mich feststellen, nö, das ist nicht meine Welt. Mittlerweile sind sie verkauft.
Wenn Sie mit solchen Maßstäben keine Probleme haben, kaufen Sie die.
Es gibt meisterlich bemalte Mininaturen, die sie im Internet bewundern können.
Schauen Sie sich doch nur einmal die genialen antiken Schiffe von Frank Becker an.
https://tabletopdeutschland.com/2012/04/03/der-kriegshafen-von-karthago/#more-2084
Sie wissen, was ich meine???
Wenn Sie basteln können, dann schlagen Sie bitte bei Langton zu. Wenn Sie so malen können, wie ich, dann lassen Sie es bitte. Es führt zu nichts.
Dann gibt es ja noch seit kurzem die Alternative von Warlord Games. Quasi das Rundum Sorglos Paket mit Regeln, Schiffen, Markern etc. etc.
https://store.warlordgames.com/collections/black-seas
Das ist eine echte Alternative, nämlich im Maßstab 1:700. Heißt die Schiffe sind schon mal detaillierter, weil größer. Es gibt da Plastikmodelle und Resin/Zinn Schiffe. Eine tolle Review könnt Ihr nochmals auf dem Brückenkopf nachlesen.
https://www.brueckenkopf-online.com/2019/review-black-seas-starter-teil-1/
https://www.brueckenkopf-online.com/2019/review-black-seas-teil-2/
An meiner Grundangst ändern aber auch diese Modelle nichts.
Der erste Kommentar in Review 2 könnte von mir sein: "Danke für die beiden Review.
Mir ist das zu frickelig , da verliere ich schnell die Lust...."
Also für mich auch hier nicht die richtige Wahl.
In Sekundenbruchteilen denke ich an des Königs Admiral, an die Bounty, an Master und Commander, an Rebellion (HMS Defiant) und an Hornblower, die Serie.
Na und natürlich denke ich. Junge, da müsst Du drüber schreiben.
Aber wie???
Nein ich möchte nicht über Nautik im speziellen und das Knüpfen von Seemannsknoten im ganz speziellen schreiben.
Ich möchte Ihnen nicht die Takelage eines Schiffes, den Unterschied zwischen Tampen und Tauen, die Grundbegriffe von Backbord und Steuerbord beibringen.
Da habe ich nämlich nicht wirklich Ahnung von.
Natürlich. Ich könnte so tun.
Denn ein paar Bücher zum Thema habe ich ja schon.
Hinzu kommt halt, dass ich Ihnen eigentlich, ja eigentlich, auch gar keine Miniaturen zeigen kann.
Warum?
Schiffchen sind mir als Modelle entweder zu klein, oder doch zu detailliert, um sie ohne das Zusammenkleben verschiedenster Finger fertigstellen zu können. Aber es scheint, dass da ein Markt ist.
Mittlerweile gibt es ja diverse Segelschiffspielchen und -regeln.
Der Klassiker der Segler sind ja immer noch die extrem schönen Segelschiffe von Langton. Wenn Sie die nicht kennen, dann einmal hier ein Link zur Herstellerseite.
http://www.rodlangton.com/
Langton hat geniale Serien von Segelschiffmodellen im Maßstab 1:1200.
Da gibt es Serien zur Antike, zur Renaissance, zu den Britisch-Holländischen Kriegen des 17. Jahrhunderts, und natürlich, oder soll ich gar VOR ALLEM schreiben, zur napoleonischen Seekriegsführung. Da finden Sie wirklich alles, was das Herz begehrt.
Auch ich hatte Lust auf diese Modelle, mir ein paar gekauft, mit extremer Vorfreude das Päckchen aus England aufgerissen, und dann purzelten sie raus die Zinnschiffchen....
Oje wie klein. Oje wie soll ich die bemalen. Oje, wie soll ich die highlighten. Oje, oje, wie soll ich denn da die Takelage anbringen.
Und obwohl ich sie stundenlang angeschaut und philosophiert habe, musste ich für mich feststellen, nö, das ist nicht meine Welt. Mittlerweile sind sie verkauft.
Wenn Sie mit solchen Maßstäben keine Probleme haben, kaufen Sie die.
Es gibt meisterlich bemalte Mininaturen, die sie im Internet bewundern können.
Schauen Sie sich doch nur einmal die genialen antiken Schiffe von Frank Becker an.
https://tabletopdeutschland.com/2012/04/03/der-kriegshafen-von-karthago/#more-2084
Sie wissen, was ich meine???
Wenn Sie basteln können, dann schlagen Sie bitte bei Langton zu. Wenn Sie so malen können, wie ich, dann lassen Sie es bitte. Es führt zu nichts.
Dann gibt es ja noch seit kurzem die Alternative von Warlord Games. Quasi das Rundum Sorglos Paket mit Regeln, Schiffen, Markern etc. etc.
https://store.warlordgames.com/collections/black-seas
Das ist eine echte Alternative, nämlich im Maßstab 1:700. Heißt die Schiffe sind schon mal detaillierter, weil größer. Es gibt da Plastikmodelle und Resin/Zinn Schiffe. Eine tolle Review könnt Ihr nochmals auf dem Brückenkopf nachlesen.
https://www.brueckenkopf-online.com/2019/review-black-seas-starter-teil-1/
https://www.brueckenkopf-online.com/2019/review-black-seas-teil-2/
An meiner Grundangst ändern aber auch diese Modelle nichts.
Der erste Kommentar in Review 2 könnte von mir sein: "Danke für die beiden Review.
Mir ist das zu frickelig , da verliere ich schnell die Lust...."
Also für mich auch hier nicht die richtige Wahl.
Dabei will ich doch im Grunde nur eines.
Eigentlich, ja eigentlich, möchte ich doch gar nicht Abukir oder Trafalgar nachspielen.
Mir reichen doch die Szenarien, wo zwei bis 3 Schiffe herumsegeln und sich gegenseitig beharken.
Also das, was wir alle aus den Piratenfilmen oder auch den oben genannten Filmen kennen.
Im Grunde wollen wir doch nur die Black Pearl oder die Defiant jagen. Wollen die HMS Surprise vor den heimtückischen Angriffen der Acheron, Vive L'Empereur, in Sicherheit bringen, obwohl es ja eigentlich UNSER Auftrag war die Acheron heimtückisch zu jagen (aber so herum ist das ja dann auch wieder o.k., denken zumindest unsere englischsprachigen Freunde weltweit, während wir noch lauter Vive L'Empereur brüllen).
Wir wollen irgendwo im Pazifik die Bounty mit den Meuterern finden und stellen.
Wollen wie Hornblower mit der Fregatte Lydia in die Karibik fahren, um einen Geheimauftrag Seiner Majestät zu erfüllen.
Im Grunde wollen die meisten von uns doch nur das.
Na und dann wollen wir natürlich eine Festung auf einem Berg in der Karibik.
So wie bei des Königs Admiral.
Oder wir wollen unendliche Ozeanweiten.
So wie in Master und Commander.
Wir wollen charmante Kommandanten, die nette Frauen retten, in einer wunderschönen Umgebung, die dann auch noch tadellos modelliert ist.
Gut. Einige von uns wollen auch das andere, wollen Abukir und Trafalgar. Das ist auch ok, und hat zumindest für diese Spieler seinen Reiz.
Aber was machen wir denn jetzt, wenn wir diese Wünsche haben und mit den Minis nicht klar kommen.
Ganz einfach es gibt zwei tolle Möglichkeiten.
Mittlerweile gibt es die tollen Papiermodelle von Peter Dennis.
Na und der hat doch Papierschiffchen für die Zeit der spanischen Armada und für Trafalgar.
Auch hier hat Frank Becker zwei schöne Artikel geschrieben.
https://tabletopdeutschland.com/2017/03/04/wargame-the-spanish-armada-1588/
https://tabletopdeutschland.com/2018/03/23/trafalgar-paperships/
Die Bände sind bei den Üblichen Verdächtigen des Buchhandels zu bestellen.
Vielleicht auch für sie eine Alternative.
Ich habe für mich aber schon bevor diese Bände auf den Markt kamen die Alternative gefunden.
Ich hatte die Schiffchen aus "Pirates of the Spanish Main" für mich entdeckt.
Leute, das ist genau das richtige für Grobmotorige wie mich.
https://mtgandmore.de/epages/835.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/835/Categories/Category1/Seite__Kategorie7
Die Schiffe kommen quasi als Scheckkarten zu Ihnen nach Hause. Hier mal ein Bild:
Es ist ein verhältnismäßig
kleines Schiff. Sie hat ein Schiffsdeck, zwei Masten, Backbord-,
Steuerbordseite des Schiffs, hinten dann die Fahne und einen Wimpel.
Diese paar Teile sind vorperforiert in dieser Scheckkarte. Heißt. Sie drücken die einfach aus dem Rahmen raus, und basteln die Schiffe aus den paar Teilen zusammen. Die wiederum sehen dann so aus, wie die Schiffe, die ich Ihnen hier im Bericht gezeigt habe.
Wenn Sie keine Probleme mit abstrahiertem Spielmaterial haben, dann ist das vielleicht auch für Sie die Alternative.
Ich liebe meine Flotten, und habe die dann auch immer wieder mal erweitert. Sie machen ja keine Arbeit und sind durch einfaches Zusammenstecken ja auch in maximal 2 Minuten gebaut.
Das ist mal ein schnelles Ergebnis.
Die paar Inseln, die sie hier im Bericht sehen, und das Gamingtuch, sind aus dem Dreadfleet Spiel von GW. Da ist es mir zumindest mal gelungen 3 Schiffe zusammenzubauen, aber dann wieder das Malen etc. etc, in einem Nebensystem. Da hatte ich keine Lust drauf.
Diese paar Teile sind vorperforiert in dieser Scheckkarte. Heißt. Sie drücken die einfach aus dem Rahmen raus, und basteln die Schiffe aus den paar Teilen zusammen. Die wiederum sehen dann so aus, wie die Schiffe, die ich Ihnen hier im Bericht gezeigt habe.
Wenn Sie keine Probleme mit abstrahiertem Spielmaterial haben, dann ist das vielleicht auch für Sie die Alternative.
Ich liebe meine Flotten, und habe die dann auch immer wieder mal erweitert. Sie machen ja keine Arbeit und sind durch einfaches Zusammenstecken ja auch in maximal 2 Minuten gebaut.
Das ist mal ein schnelles Ergebnis.
Die paar Inseln, die sie hier im Bericht sehen, und das Gamingtuch, sind aus dem Dreadfleet Spiel von GW. Da ist es mir zumindest mal gelungen 3 Schiffe zusammenzubauen, aber dann wieder das Malen etc. etc, in einem Nebensystem. Da hatte ich keine Lust drauf.
Ganz anders diese Scheckkartenschiffe. Die sind direkt fertig für ein kurzweiliges Spiel.
Vielleicht konnte ich Ihnen eine kleine Anregung geben, die sie so noch gar nicht auf der Uhr hatten. Manche Tabletops kann man halt auch schnell basteln.
Na und wenn sie wirklich zwei Schiffe gegeneinander führen wollen, um sie zu beschießen und danach zu entern, dann machen sie das Ganze doch einfach mit zwei Schiffchen im 28 mm Maßstab. Mit Blood and Plunder oder Freeboters Fate gibt es da ja auch aktuelle Miniaturen und Regeln.
Ich jedenfalls bleibe bei meinen Fertigschiffchen, denn eine weitere Baustelle fange ich jetzt nicht auch noch an.
Aber lassen Sie sich doch bitte, bitte, bitte nicht davon abhalten anders zu denken, und basteln Sie ruhig – egal in welchem Maßstab - die Festung des Fürsten Don Julian Alvarado, genannt El Supremo, aus des Königs Admiral. Bauen Sie sich die Lydia und die Natividad nach, aber bitte, bitte möglichste realitätsnah. Also mit allem Pi Pa Po: Richtige Bemalung, richtige Takelage, richtige Anzahl der Kanonen, richtige Segelfläche, und letztere am besten noch in zwei Varianten, nämlich „am Wind“ und „vorm Wind“.
Na und dann ziehen Sie bitte damit in die Schlacht und zeigen Sie uns ganz, ganz viele Bilder von dieser Geschichte.
Das wäre mein ganz persönlicher Traum, den ich mir selbst leider nicht erfüllen kann.
Aber über den Anblick einer solchen Spielplatte würde ich mich echt freuen.
Na und die liefert mir doch Aresgames, und ja ich kenne die Schwächen dieser Schiffchen und auch ihre unschönen Basen. Das ist mir jetzt aber für meine Zwecke tatsächlich völlig egal.
Ein paar Reste des Spielsystems gibt es ja noch.
https://www.aresgames.eu/games/sails-of-glory-line
Na und diese Modelle werde ich dann dramatisch ablichten, mir ein paar Gedanken dazu machen, um Ihnen dann vielleicht doch die oben angesprochenen Filme ausführlicher vorstellen zu können.
Ja. Ich habe mir ein paar Fotomodelle gekauft. So bin ich halt.
Wenn das mal nicht nach einer neuen Idee für zukünftige Berichte klingt...
P.S.: Ein Sammlerkollege hat mich noch auf die 1/3000 Segelschiffreihe von Forged in Battle verwiesen. Wäre vielleicht auch für einige von Ihnen eine Alternative.
In the meantime there are various sailing ship games and rules.
The classics are still the extremely beautiful sailing ships from Langton. If you don't know them, then here is a link to the manufacturer's website.
http://www.rodlangton.com/
Langton has ingenious series of sailing ship models on a scale of 1: 1200.
There are series on antiquity, the Renaissance, the British-Dutch wars of the 17th century, and of course, or should I write ABOVE ALL, on Napoleonic naval warfare. You will find everything your heart desires there.
I too wanted to see these models, bought a few, tore open the package with extreme anticipation, and then the tin boats tumbled out ...
Oh dear how small. Oh dear how should I paint them. Oh dear, how should I highlight them. Oh dear, how am I supposed to put the rigging up there?
And although I looked at them and philosophized for hours, I had to realize for myself, nope, this is not my world. They are now sold.
If you have no problem with standards like this, buy these.
There are masterfully painted miniatures that you can admire on the internet.
Just take a look at Frank Becker's ingenious antique ships.
https://tabletopdeutschland.com/2012/04/03/der-kriegshafen-von-karthago/#more-2084
You know what I mean???
If you can do handicrafts, please contact Langton. If you can paint like me, please don't. It doesn't get anywhere.
Then there is the alternative from Warlod Games . Quasi the all-round carefree package with rules, ships, markers etc. etc.
https://store.warlordgames.com/collections/black-seas
This is a real alternative, namely on a 1: 700 scale. That means the ships are already more detailed because they are bigger. There are plastic models and resin / tin ships.
But even these models do not change anything about my basic fear.
Basically, I only want one thing.
Actually, actually, I don't want to wargame Abukir or Trafalgar at all.
The scenarios where two or three ships sail around and rattle each other are enough for me.
So what we all know from the pirate films or the films like Captain Horatio Hornblower, the Bounty, Master and Commander, HMS Defiant or Hornblower, the series.
We want to find and set up the Bounty with the mutineers somewhere in the Pacific.
Want to go to the Caribbean with the frigate Lydia like Hornblower to fulfill a secret mission of His Majesty.
Basically, that's just what most of us want. Well, then of course we want a fortress on a mountain in the Caribbean. Or we want infinite ocean widths. As in Master and Commander. We want charming commanders who save nice women in beautiful surroundings that are also perfectly modeled. Well. Some of us want the other too, want Abukir and Trafalgar. That's okay too, and at least it has its appeal for these players. But what do we do now when we have these wishes and can't get along with the minis. Quite simply there are two great options. There are now the great paper models by Peter Dennis. Well, he has paper boats for the time of the Spanish Armada and for Trafalgar. Here, too, Frank Becker wrote two nice articles. https://tabletopdeutschland.com/2017/03/04/wargame-the-spanish-armada-1588/
https://tabletopdeutschland.com/2018/03/23/trafalgar-paperships/
Maybe an alternative for you too.
But I found the alternative for myself even before these volumes came on the market. I had discovered the boats from "Pirates of the Spanish Main" for myself. Folks, this is just the thing for a gross engineered like me.
https://mtgandmore.de/epages/835.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/835/Categories/Category1/Seite__Kategorie7
The ships come to your home as check cards. Here is a picture:
The example, the HMS Meresman, consists of two cards. It's a relatively small ship. It has a ship's deck, two masts, port and starboard sides of the ship, then the flag and a pennant in the back. These few parts are pre-perforated in this „credit card“. You simply push them out of the frame and assemble the ships from the few parts. They, in turn, look like the ships that I showed you in this report. If you don't have any problems with abstract game material, then this might be the alternative for you too. I love my fleets and have expanded them from time to time. They don't do any work and can be built in a maximum of 2 minutes by simply plugging them together. That's a quick result.
The few islands that you see here in the report, and the gaming cloth, are from GW's Dreadfleet game. Maybe I could give you a little suggestion that you did not know. Some tabletops can also be tinkered quickly. Well, if you really want to lead two ships against each other in order to shoot at them and then board them, then just do the whole thing with two ships in a 28 mm scale. With Blood and Plunder or Freeboters Fate there are also current miniatures and rules. In any case, I'm sticking to my prefabricated boats, because I'm not starting another construction site now. But please, please, please don't let yourself be deterred from thinking differently, and go ahead and build - regardless of the scale - the fortress of Prince Don Julian Alvarado, called El Supremo, from the film Captain Horatio Hornblowerl. Recreate the Lydia and the Natividad, but please, please as realistic as possible. So with everything: Correct painting, correct rigging, correct number of cannons, correct sail area, and the latter ideally in two variants, namely “on the wind” and “upwind”. Well, then please go into battle with it and show us lots and lots of pictures of this story. That would be my very personal dream, which I unfortunately cannot fulfill myself. But I would be really happy to see such a game board.
PS: Well, because basically two or three sailors are enough for me to be able to reenact various scenarios from the films mentioned above, but I don't feel like painting them, I spontaneously decided to buy a few small prefabricated ships . I only need an English, a French and a Spanish ship, done (ok, there were a few more). Well, Aresgames delivers them to me, and yes I know the weaknesses of these boats and their unsightly bases. For my purposes, I don't really care. There are still a few remnants of the game system.
https://www.aresgames.eu/games/sails-of-glory-line
Well, I will then take a dramatic picture of these models, give a few thoughts to them, so that I can perhaps introduce you to the films mentioned above in more detail. Yes. I bought a couple of models. That's how I am. If that doesn't sound like a new idea for future reports ...
P.S .: A collector
colleague referred me to the 1/3000 series of sailing ships from Forged in
Battle. Could be also an alternative for some of you.
These paper/card ships are an excellent way to get a fleet on the table quickly and, as you have shown, can look great too. Like paper figures they are a good option for someone to start out in an era or, perhaps, to play an era for which he does not wish to invest the time (or money) in buying and painting the ships (even if only a few for a duel-type game).
AntwortenLöschenRegards, James
Yes. That was the idea. I think for casual games the ships will be great.
AntwortenLöschen