Im letzten Jahr hatte ich Ihnen meine Ritter vorgestellt,
die ich im Regelsystem Lions Rampant/Dragons Rampant in die Schlacht führe.
Hier der Link zum damaligen Bericht:
Geschichte als Hobby: Sehen - Lesen - Spielen: Ivanhoe in Bretonia (thrifles.blogspot.com)
Bei den Kämpfen, die wir dann ausgefochten hatten, war es
so, dass in mir der Wunsch aufkam, einmal eine Streitmacht auf das Feld zu bringen,
wo der Anteil der Ritter deutlich höher ist.
Ich wollte da einfach variieren.
Folglich mussten noch weitere Ritter angemalt werden.
Ich wollte da einfach variieren.
Folglich mussten noch weitere Ritter angemalt werden.
Zum Glück hatte ich noch ein gutes Dutzend Games Workshop Ritter der 5. Edition in meinen Schatzkisten herumdümpeln.
Also gedacht getan, die Kisten durchwühlt und mich der Malaufgabe gestellt.
Ziel war es, dass diese Ritter schon zu den alten, old school bemalten Rittern passen sollten.
Heißt.
Sie sollten bunt sein, wenig schattiert, allerdings nicht so „shiny“, wie die älteren Modelle.
Hier ist jetzt das Ergebnis.
Sie sehen übrigens die erste Einheit.
Eine weitere ist noch in der Mache.
Natürlich habe ich mich für plakative Farben entschieden.
Hell- und Dunkelgrün. Hell- und Mittelblau. Weinrot und Violett.
Heißt.
Ich habe meinen Technicolor Anspruch auch hier umgesetzt.
Meine Ritter sollen eben so aussehen, wie sie in alten Filmen der 50er und 60er Jahre rüberkamen.
Ivanhoe lässt grüßen.
Die Farbe der Pferdeschabracke wiederholt sich, wie sie sehen können, auch an der Lanze sowie am Kopfschmuck und Schultertuch der Ritter.
Diese Methode führt dazu, dass der Ritter auch aus der Entfernung betrachtet, bunt rüberkommt. Es verstärkt somit den Gesamteindruck.
Die verwendeten Wappen basieren jetzt nicht auf irgendwelchen Recherchen.
Neben den Rittern hatte ich tatsächlich noch die korrespondierenden Decals von GW in der Schatzkiste, na und die habe ich dann auch hier verwendet.
Diese sechs Ritter können jetzt mit ihren „Shiny“ Kameraden in die Schlacht reiten; und da noch eine weitere Einheit folgen wird, kann dann dieses „Dreckige Dutzend“ – bezogen auf die andersartige Bemalung – vielleicht auch erfolgreich gegen die Reiterhorden aus Kislev bestehen.
Sie erinnern sich?
Hier an dieser Stelle hatte ich darüber berichtet:
In den oben genannten Spielen war es natürlich so, dass die kislevitischen Einheiten natürlich sehr schnell waren, und aufgrund ihrer Mobilität auch bessere Positionen auf dem Schlachtfeld schnell erreichen konnten.
Die Gefahr einer Umfassung war da immer gegeben.
Diesen Vorteil auszukontern, ist somit das Ziel.
Allerdings weiß ich jetzt schon, dass mein Spielpartner Sven da dennoch die richtige Antwort finden wird.
Aber, die rechnerische Chance einer besseren Streitmacht besteht da schon.
Ich lasse mich da jetzt einfach überraschen.
Meine zweite Einheit werde ich Ihnen natürlich auch noch vorstellen.
Das Projekt geht also weiter.
I just wanted to vary it.
As a result, more knights had to be painted.
Luckily I still had a dozen or so Games Workshop Knights 5th Edition lounging around in my treasure chests.
So thought done, rummaged through the boxes and set myself the painting task.
The aim was that these knights should already match my old school painted knights.
So, they should be colorful, little shaded, but not as "shiny" as the older models.
Now here is the result.
By the way, you see the first unit.
Another one is in the works.
Of course I decided to use bold colors.
Light and dark green. Light and medium blue. Wine red and violet.
Also here I’ve implemented my Technicolor claim.
My knights should look just like they came across in old films from the 50s and 60s.
Ivanhoe says hello.
The color of the horse blanket is repeated, as you can see, on the lance, headdress and shawl of the knights.
This method means that the knight comes across as colorful even when viewed from a distance.
It thus reinforces the overall impression.
The crests used are now not based on any research.
In addition to the knights, I actually had the corresponding decals from GW in the treasure chest, so I used them here as well.
These six knights can now ride into battle with their "Shiny" comrades; and since another unit will follow, this "Dirty Dozen" - based on the different paint scheme - can perhaps also successfully hold its own against the hordes of riders from Kislev.
You remember?
Here at this point I reported about it:
In the games mentioned above, it was of course the case that the Kislevite units were very fast, and due to their mobility, they could also quickly reach better positions on the battlefield.
There was always the danger of being surrounded.
The goal is to counter this advantage.
However, I already know that my playing partner Sven will still find the right answer.
But, the mathematical chance of a better armed force already exists.
I'm just being surprised now.
Of course, I will also present my second unit to you.
So the project goes on.
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