Sonntag, 7. Oktober 2018

Adam Helmer-Der Marathon Mann des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges


„Zuerst brachen die Indianer mit wildem Kriegsgeschrei in die Häuser ein, rissen die noch schlafenden Bewohner aus den Betten, skalpierten Weiber, Kinder und Männer und trieben die, welche ihrem ersten Angriff entronnen waren, im bloßen Hemd ins Freie, wo die Franzosen die Arbeit ihrer wilden Bundesgenossen fortsetzten und alle niedermetzelten, welche nicht schnell genug fliehen konnten… Man rechnet über 40 Tote und 102 Gefangene.“
(zit. Bei Hartkopf, Trapper, Scouts und Pioniere aus der Kurpfalz, S. 65)

(Helmer fehlt noch. Den muss ich noch bemalen. Siehe unten die Perry Figuren) 

Das hier beschriebene Ereignis fand am 12.11.1757 während des French Indian War statt. 300 Indianer und kanadische Milizen unter Führung des Hauptmanns Belletre fielen ins Mohawk Tal ein und begannen mit den Verwüstungen. Dass die Kriegsführung hier an der Indianergrenze nicht gerade zimperlich war und tatsächlich Gut und Leben der hier ansässigen Siedler kosten konnte, war allen hier Lebenden klar. Dies geschah im Normalfall aber – so tragisch das auch ist – eher nach einem zufälligen Auswahlprinzip. Lag die Farm halt ungünstig, war sie halt auch mal schnell geplündert.
Tragisch, aber wahr.
Aber hier, bei diesem Beutezug im French-Indian War, wurde planvoll vorgegangen.
Es ging darum Kriegsschaden anzurichten.
Die Siedler waren das, was heute euphemistisch als Kollateralschäden bezeichnet wird. Kollateralschaden bedeutet aber nichts anderes als Tod und Verwüstung, egal wie schön man es ausdrückt.
In diesem Gebiet rund um German Flats siedelten damals zahlreiche Einwanderer aus der Pfalz. Unter Ihnen auch die Familie Helmer. Einem von Ihnen, Adam Helmer, dessen Vater noch in Neustadt in der Pfalz geboren worden war, sind wir bereits in dem Bericht über die Schlacht bei Oriskany begegnet.

(Grabstein Helmers)

Ihm möchte ich heute einen kleinen eigenen Artikel widmen.
Denn er ist durch ein Ereignis „bekannt“ geworden, das als „Helmer’s Run“ bezeichnet wird.
"Aha", könnten Sie jetzt sagen, und "Jepp", könnte ich antworten.
Aber ich möchte es etwas genauer ausführen, denn „Helmer’s Run“ hat im Grunde genau das verhindert, was ich eingangs beschrieben habe. 
Nämlich das Hinwegmetzeln zahlreicher Siedler der Region.
Interessanterweise ist diese Tat im Mohawk Tal bis heute nicht vergessen.
Touristen können tatsächlich die historischen Orte aufsuchen und werden im typischen amerikanischen Stil mit großen Ereignistafeln auf diese Tat hingewiesen.

(unter der oben angegebenen Adresse findet sich eine sehr interessante Übersicht zu diesen Hinweistafeln)

Sie war, und ist auch noch irgendwie, eine besondere Tat eines Einzelnen für die Bewohner dieser Region, und aufgrund ihres besonderen Status, wird auch an sie gedacht.
Adam Helmer diente als Leutnant und Scout in der Miliz von Tryon County unter General Herkimer. Er war derjenige, der gemeinsam mit zwei weiteren Scouts, bei Oriskany die Aufgabe hatte, die Besatzung des Forts vor dem Herannahen der loyalistischen Truppen und deren Indianerverbündeter zu warnen.
Bereits bei dieser Aufgabe hatte er bewiesen, dass er sich geschickt durch feindliches Gelände bewegen konnte. Die Gegend rund um Fort Stanwix war stark bewaldet, und von Bächen, steinigen Pfaden und Unwegsamkeiten unterbrochen.  Zudem waren eben noch feindliche Einheiten hier unterwegs. Die Aufgabe, die Helmer hier übertragen bekommen hatte, war also nicht einfach, denn die, die ihm auflauerten, waren mindestens genauso erfahren im Gelände wie er. Indianische Krieger sind da sogar besser. Da werden sie mir sicherlich Recht geben.
Helmer gelang es dann ja auch sich durchzuschlagen. Allerdings wurde das Fort zu diesem Zeitpunkt schon belagert und wirkliche Neuigkeiten konnte er jetzt nicht bringen, mal abgesehen von der Tatsache, dass Herkimer mit der Miliz zu einem Entlastungsangriff unterwegs war.
Näheres können Sie hier nachlesen:
Helmer gehörte dann zu denen, die Oriskany überlebten und wieder ins Mohawk Tal zurückkehrten. Nun war es allerdings nicht so, dass hier Friede, Freude, Eierkuchen herrschte. So lange man sich im Kriegszustand befand, so lange herrschte auch Gefahr für die Siedlungen hier im Mohawk Tal. 
Das wussten alle.
Bereits im Juli 1778 wurde die Siedlung Andrustown angegriffen, die Häuser verbrannt und die Siedler getötet oder verschleppt. 


(Quelle: http://mohawkvalley-wiki.com/andrustown-massacre/ )

Auch die Siedlung Springfield wurde angegriffen.
13 Monate nach Oriskany wurde es dann noch brenzliger. Gerüchten zufolge sammelte der Häuptling der Irokesen Thayendanegea, den die meisten von uns unter seinem europäisierten Namen Joseph Brant kennen, eine größere Anzahl Krieger im Gebiet des Unadilla River.


(Links im Bild Joseph Brant als Miniatur der Perries: https://www.perry-miniatures.com/product_info.php?products_id=1514 )


Helmer bekam mit 8 weiteren Scouts die Aufgabe hier aufzuklären und Informationen zu sammeln.
In der Nähe der heutigen Stadt Edmeston, N.Y. , bei der in einem vorherigen Beutezug der Indianer zerstörten Farm der Familie Carr trafen sie überraschend auf Indianer.
Jetzt muss ich eine kleine Pause machen.
Bevor ich nämlich jetzt zu „Helmer’s Run“ komme, möchte ich Ihnen nochmals eine Szene aus dem Film „Drums along the Mohawk“, „Trommeln am Mohawk“ ins Gedächtnis rufen.
Denn hier, in diesem Film, wurde „Helmer’s Run“ thematisiert. Interessant ist jetzt folgendes. Der Schauspieler Ward Bond heisst im amerikanischen Filmoriginal Adam Helmer, während allerdings die historischen Taten Helmers, vom Hauptcharakter des Films, Gil (Gilbert) Martin, durchgeführt werden; so auch „Helmer’s Run“.
Die deutsche Fassung hat das korrigiert, denn hier heißt Ward Bond dann Adam Hartmann, was historischer ist. Dazu meinen Bericht:
Wer den Film mal gesehen hat, weiß, worum es geht. Gil verlässt ein belagertes Fort und rennt in Richtung Nachbarfort um Verstärkung zu holen.


Der historische Helmer hat diesen Lauf wohl auch tatsächlich gemacht, allerdings zu einem anderen Zweck.
Dennoch bezweifle ich, dass er es so getan hat, wie das im Film dargestellt wird, und wie man das auch immer wieder in Literatur beschrieben findet.
Tatsache ist, dass Helmers Trupp ja von Indianern überrascht wurde. Bei diesem Angriff wurden 3 Scouts getötet. Diese wurden dann nach den Ereignissen aufgefunden und begraben. Von 5 Scouts fehlt in der Überlieferung jegliche Spur. Ob sie verschleppt oder später getötet wurden, wissen wir nicht.
Helmer selbst startete seinen Lauf…
Aber nicht so wie es im Film dargestellt wird. Er vorneweg, und die Indianer hinterher. Immer in seinem sauberen Abstand zu ihm. Im Film läuft er halt wie sein großes historisches Pondon, der Marathonläufer, immer stetig fort, und hält einen sauberen Abstand zu den langsam hinter ihm herlaufenden Indianern.
Seien wir doch mal ehrlich. So läuft niemand vor Indianern weg, die sich im Gebiet auskannten, und die Gewehre dabei haben. Was sage ich… Gewehre. EIN Pfeil würde reichen, oder EIN geworfener Tomahawk, um die Geschichte zu beenden.
Wenn man da nicht Lahmendes Pferd, Krummen Bogen, Krummen Rücken und Hinkendes Bein hinter Dir hergeschickt hat, dann hattest Du da einfach keine Chance.
Es ist wohl vielmehr zu vermuten, dass Helmer sich verstecken konnte, abwartete bis die Indianer an ihm vorbeizogen und dann seinen Lauf startete. Dieser führte ihn Richtung Schuyler Lake, dann Richtung Jordansville, wo er seine hier lebende Schwester warnte. Von dort lief er weiter, die Geschichte erzählt mit neuen Schuhen, weil seine alten schon platt waren.
Er warnte auf seinem Weg nach Fort Dayton die Siedler von Columbia und Petrie’s Corner.
(Fort Herkimer, das frühere Fort Dayton)

Nach diesem Lauf soll er dann ganze 36 Stunden in einen Tiefschlaf gefallen sein.
Was ist aber das besondere an diesem Lauf?
Warum wird immer noch seiner gedacht?
Natürlich nicht aus dem Grund, warum ich jetzt über ihn berichtet habe. Ich wollte ihnen die Geschichte näherbringen, weil ich diese kleinen Geschichten pfälzischer Auswanderer liebe.
Hätte ich genügend Fantasie, dann könnte ich vielleicht sogar ein kleines Spiel daraus machen.
Rusus, ein Tabletopkollege,  könnte das. Vielleicht liest er ja die Geschichte und es fällt ihm was ein.
Das besondere an diesem Lauf ist, dass Helmer tatsächlich die Bevölkerung in diesem Teil des Mohawk Tals gerettet hat.
Wie gefährlich der Angriff Brants war, belegen nämlich Zahlen: 63 Häuser, 59 Scheunen voller Korn, 3 Mühlen wurden verbrannt, 235 Pferde, 229 Stück Hornvieh, 279 Schafe und 93 Ochsen getötet.
Nur EIN Siedler verlor auf der Flucht zum Fort sein Leben.
Nicht vorzustellen was mit den Siedlern passiert wäre, hätte Helmer sie nicht gewarnt.



(Die vierte Figur von links der Perry Brüder wird mein ganz persönlicher Helmer werden. Er muss nur noch bemalt werden: https://www.perry-miniatures.com/product_info.php?cPath=23_29&products_id=1520  )

Helmer diente weiter als Leutnant in der Miliz und er überlebte auch den Krieg.
Im Grunde ist er der Marathonläufer des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
Walter D. Edmonds und John Ford, Autor und Filmregisseur von „Drums along the Mohawk“ haben das wohl auch so gesehen. Deshalb haben sie dieser Episode auch Platz in ihren Werken eingeräumt.
Die Einwohner des Mohawk Tals sehen das genauso. Das zeigen die vielen Hinweisschilder.
Na und es sei Ford verziehen, dass er die Indianer hinterherlaufen lässt. In früheren Zeiten war es dramatischer und galt auch als mutiger, wenn einem der Feind direkt auf den Haken saß.
Wir beurteilen so etwas heute anders.
Rennen Sie mal 30 bis 40 Meilen durch die Wildnis, immer mit der Befürchtung, das irgendwo der Feind lauert, und retten Sie dadurch alle Siedler der Region.
Helmer ist für mich der wahre „Running Man“ und auch Sie, die mir bis hierher gefolgt sind, kennen jetzt diese kleine, und doch so sinnhafte Geschichte aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Die Geschichte, wo Einer sich für das Wohl der Gemeinheit einsetzt.
Ich, und ich bin mir sicher auch Commander Spock, finden eine solche Haltung gut und faszinierend:
„Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen.“



"First, the Indians broke into the houses with wild war cries, tore the sleeping inhabitants out of their beds, scalped women, children and men, and drove those into the open who had escaped their first attack.  Here the French continued their wild allies work and butchered all who could not flee fast enough ... One counts on 40 dead and 102 prisoners."
(quoted by Hartkopf, Trapper, Scouts und Pioniere aus der Kurpfalz, S. 65)
The event described here took place on 12.11.1757 during the French Indian War. 300 Indians and Canadian militia led by Captain Belletre invaded the Mohawk Valley and began the devastation. That the warfare here on the Indian border was not exactly squeamish and could actually cost the good and life of the resident settlers, was clear to all living here. Normally this happened - as tragic as it may be - more like a random selection. If the farm was unfavourable “in the way”, it was also looted quickly.
Tragic, but true.
But here, in this foray in the French-Indian War, the devastation was planned.
It was about causing war damage.
The settlers were “collateral damage”.
Collateral damage, however, means nothing but death and devastation, no matter how beautifully you express it.
At that time many immigrants from the Palatinate settled in this area around German Flats. Among those also the family Helmer. One of them, Adam Helmer, whose father was still born in Neustadt in the Palatinate, we have already met in the report on the battle of Oriskany.
I would like to dedicate a small own article to him today.
Because he has become "known" by an event called "Helmer's Run".
Aha, you could say now, and Yep, I could answer.
But I want to do it a bit more, because "Helmer's Run" basically prevented exactly what I described in the beginning. Namely the slaughter of numerous settlers of the region.
Interestingly enough, this act has not been forgotten in the Mohawk Valley until today.
Tourists can actually visit the historic sites and are informed about the events in typical American style with large event plaques.


In that BLOG you see a lot of those event plaques )
Helmer’s run was, and still is, commemorated as a special act, a heroic deed, of an individual for the inhabitants of this region.
Adam Helmer served as Lieutenant and Scout in the Tryon County militia under General Herkimer. He was the one who, together with two other scouts, had the task to warn the crew of Fort Stanwix of the approach of loyalist troops and their Indian allies.
Already in this task, Helmer had proved that he could move skillfully through enemy territory.
The area around Fort Stanwix was heavily forested, and interrupted by streams, rocky paths and impassables. In addition, just enemy units were here on the way.
The task Helmer had gotten here was not easy, because those who ambushed him were at least as experienced in the terrain as he was.
Indian warriors are even better.
I'm sure you'll agree with me.
Helmer then succeeded in getting his way to the fort. However, the fort was already besieged at this time and he could not bring any real news, apart from the fact that Herkimer was coming with the militia for a relief attack.
You can read more about this here:
Helmer was one of those who survived Oriskany and returned to the Mohawk Valley.
However, ther was no peace after the battle.
As long as one was in a state of war, there was also danger for the settlements here in the Mohawk valley.
Everyone knew that.
Already in July 1778 the settlement Andrustown was attacked, the houses burned and the settlers killed or abducted. Also the settlement Springfield was raided.
Thirteen months after Oriskany things got even tighter. Rumor has it that the chief of the Iroquois Thayendanegea, whom most of us know by his Europeanized name of Joseph Brant, has accumulated a larger number of warriors in the Unadilla River area.
Helmer got with 8 other scouts the task to clarify the situation here and to gather information.
Near the present city of Edmeston, N.Y., at the ruined farm of the Carr family, they surprisingly met the Indians.
Now I have to take a little break.
Before I come to "Helmer's Run" I would like to remind you of a scene from the movie "Drums along the Mohawk".
Because here, in this film, "Helmer's Run" was thematized.
Interesting is the following.
The actor Ward Bond is called in the American film Adam Helmer, while, however, the historical acts of Helmer, are performed by the main character of the film, Gil (Gilbert) Martin; so does "Helmer's Run".
The German version has corrected that, because here Ward Bond is called Adam Hartmann, which is more historical. My report:
Who has seen the movie, knows what it is about.
Gil leaves a beleaguered fort and runs towards a neighboring fort to call for help.
The historical Helmer did indeed make this run, but for a different purpose.
Still, I doubt he did it the way it's portrayed in the movie, and how it's always described in literature.
The fact is that Helmers squad was surprised by Indians. In this attack, 3 scouts were killed. These were then found after the events and buried. 5 Scouts were M.I.A.
Whether they were kidnapped or killed later, we do not know.
Helmer himself started his run ...
But not as it is shown in the movie. There, he was ahead and the Indians behind. Always in a perfect distance from him. In the film, he keeps running like his great historic Pondon, the marathon runner, always steadily, keeping a clean distance to the Indians, running slowly behind him.
Let's face it. So nobody runs away from Indians who knew about the area, and have rifles with them. What do I say ... rifles. An arrow would suffice, or a thrown Tomahawk to finish the story.
If you are not pursued by Lame Horse, Crooked Bow, Crooked Back and Lanky Leg, then you won’t have any chance.
It is more likely to suspect that Helmer could hide, waited until the Indians passed him and then started his run.
This led him towards Schuyler Lake, then towards Jordansville, where he warned his sister living here.
From there he went on, the story told with new shoes, because his old ones were already finished.
He warned the settlers of Columbia and Petrie's Corner on his way to Fort Dayton.
After this run, he should then have fallen into a deep sleep for 36 hours.
But what is the special about this run?
Why is he still remembered?
Of course not for the reason why I have reported on him now. I wanted to bring the story closer to you, because I love these little stories of Palatine emigrants.
If I had enough imagination, then maybe I could even make a little game of it.
Rusus, a tabletop colleague, could do that. Maybe he'll read the story and he'll think of something.
The special thing about this run is that Helmer has actually saved the population in this part of the Mohawk Valley.
How dangerous the attack of Brant was, is proved by figures: 63 houses, 59 barns full of corn, 3 mills were burned, 235 horses, 229 cattle, 279 sheep and 93 oxen killed.
Only one settler lost his life while fleeing to the fort.
Not imagining what would have happened to the settlers, Helmer would not have warned them.
Helmer continued serving as a lieutenant in the militia and survived the war.
Basically he is the “Marathon Runner” of the American Revolutionary War.
Walter D. Edmonds and John Ford, author and film director of "Drums Along the Mohawk" have probably seen it that way too. That is why they have given this episode room in their works.
The inhabitants of the Mohawk Valley agree.
This is shown by the many event plaques in the region.
Well, and forgive Ford for letting the Indians run after him. In earlier times, it was more dramatic and was also considered more courageous when the enemy sat directly on the hook.
We judge that something different today. Just try it:
Run through the wilderness for 30 to 40 miles, always worried that the enemy will lurk somewhere, and save all the settlers in the area.
That is really heroic.
Helmer is for me the true "Running Man" and you too, who have followed me so far, now know this little, yet so meaningful story from the American Revolutionary War.
The story of where one is committed to the good of meanness.
„The needs of the many outweigh the needs of the few; or the one.”
(Spock, Star Trek II: The Wrath of Khan)

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