Mittwoch, 7. Juni 2017

Schlacht um Midway - Heute vor 75 Jahren

Es muss ein trauriger Anblick an diesem Morgen des 7. Juni 1942, heute vor 75 Jahren gewesen sein, als das große Schiff sich zum letzten mal aufbäumte, um doch schlussendlich in den Fluten zu versinken.
Der Untergang markierte das Ende einer Schlacht, die am 4. Juni begonnen hatte, und über drei Tage heftig ausgefochten wurde.
Es war ein Kampf zwischen Meer und Himmel. Zwischen Flugzeugen und Schiffen.




Der Untergang der Yorktown, wie auch die Versenkung des japanischen Kreuzers Mikuma, war der Schlussakkord dieses Kampfes.



Dem untergehenden Flugzeugträger USSYorktown (CV 5) standen vier japanische Flugzeugträger gegenüber, die in den Tagen zuvor in die Fluten herabgefahren waren. Bombardiert, torpediert, zerfetzt in einer gnadenlosen Seeschlacht.
Es waren die Soryu, die Kaga, die Akagi und die Hiryu.
1100 Mann, 2016 Mann, 2019 Mann und 1103 Mann Besatzung.
Über 2000 Besatzungsmitglieder dieser vier Schiffe kamen ums Leben. Versanken im Pazifik.
Midway war der entscheidende Schlag im Pazifik.
Nach Midway war das Kräfteverhältnis zunächst wieder hergestellt.
Nach Midway reagierte Japan nur noch.
Das Agieren übernahmen jetzt die Amerikaner.
Es gibt Stimmen, die sagen, dass es für Amerika egal gewesen wäre, wie Midway ausging. Selbst der Verlust aller amerikanischer Flugzeugträger wäre durch die Rüstungsstärke der USA sehr schnell ausgeglichen worden. Es ist Tatsache, dass das amerikanische Flottenprogramm zu einem immensen Ausstoß an Schiffen führte. Auch eine neue Yorktown lief vom Stapel, diesmal als CV 10 ein Flugzeugträger der Essex Klasse.
Rein unter den Gesichtspunkten von Rüstung und wirtschaftlicher Effizienz stimme ich der oben zitierten Aussage zu. Ja, Amerika hätte die Macht und die tatsächlichen Möglichkeiten gehabt, all diese Verluste auszugleichen.
Aber, was wäre mit den moralischen Aspekten? Was wäre gewesen, wenn nach der Attacke auf die amerikanische Schlachtschiffflotte in Pearl Harbor, jetzt noch ein verheerender Angriff auf die amerikanische Trägerflotte erfolgreich verlaufen wäre?
Was hätte die amerikanische Öffentlichkeit gesagt, wenn diese Nachricht verkündet worden wäre?
Was die amerikanische Führung?
Nach dem Verlust der Admiral Graf Spee und der Bismarck hatte Deutschland seine Großkampfschiffe quasi „versteckt“. Selbst das totalitäre Regime mit seinem riesigen Propagandaapparat scheute hier die Wirkung auf die Öffentlichkeit.
Was es für Amerika bedeutet hätte, ist letztendlich egal.
Denn die Schlacht war ein amerikanischer Sieg, und Japan war schwer angeschlagen, wenn auch nicht vernichtet.
Letzteren Eindruck erhält man schon irgendwie, wenn man sich den amerikanischen Kriegsfilm „Die Schlacht um Midway“ aus dem Jahr 1976 ansieht.

Aber dennoch. Wer ihn nicht kennt, sollte ihn sich unbedingt ansehen. Der Film ist im gleichen Stil gedreht, wie die Klassiker der 60er und 70er Jahre „Der längste Tag“, „Tora, Tora, Tora“ „Die Schlacht um Arnheim“. Der Zuschauer wird also erst über die Vorgeschichte informiert, der Plan wird dargestellt und dann geht es in die Schlacht.
Ich gebe ja zu, dass ich Fan dieses Hollywood „Dokumentarstils“ bin, und dass ich mir diese Filme immer wieder einmal anschaue. Trotz aller Schwächen, denn nicht alle Aspekte der entsprechenden Schlachten werden historisch korrekt dargestellt, sind sie immer wieder Inspiration und regen einen dazu an, sich näher mit den Ereignissen zu befassen.
Die Schlacht bei Midway vom 4. Juni 1942 bis zum 7. Juni 1942 war nicht die erste Trägerschlacht, die sich Japan und die USA lieferten.
Vom 7. bis 8. Mai tobte bei den Salomonen die Schlacht im Korallenmeer, wie sie dann später tituliert wurde. Dieser Schlacht wird für ewig der Titel der ersten Trägerschlacht der Geschichte zugesprochen werden. Sie wird heute als unentschieden bewertet.
Auf amerikanischer Seite ging die Lexington, ein Schwesterschiff der Yorktown unter, dazu noch ein Zerstörer und ein Tanker. Die Yorktown wurde schwer beschädigt.
Auf japanischer Seite wurde die Shoho versenkt, somit der erste Flugzeugträger, der im Pazifik unterging. Auch bei den Japanern kam es zum Verlust eines Zerstörers und einer schweren Beschädigung des Flugzeugträgers Shokaku.





Die schwer angeschlagene Yorktown war aus dieser Schlacht nach Pearl Harbor zurückgekehrt, und wurde hier in Rekordzeit in Stand gesetzt. Erste Besichtigungen der Schäden hatten zur Aussage geführt, dass das Schiff frühestens erst wieder in drei Monaten einsatzbereit wäre. Dies konnte nicht akzeptiert werden.
So kam es, dass insgesamt 1400 Werftarbeiter den Auftrag bekamen, sich an der Reparatur des Schiffes zu beteiligen. Die Yorktown wurde in kürzester Zeit in Stand gesetzt und konnte schon am 30. Mai wieder zu den anderen Trägern der Pazifikflotte auslaufen.
Hier ein Bericht mit tollen Bildern des beschädigten Flugzeugträgers:

http://www.defensemedianetwork.com/stories/youve-got-three-days-repairing-the-yorktown-after-coral-sea/

„...more patched than repaired but fit enough to fight“ so beschreibt der oben zitierte Bericht treffend den Zustand des Flugzeugträgers.
Egal wie. Die Beschädigungen aus der Schlacht im Korallenmeer waren nicht die Ursache für den Verlust bei Midway. Dies hatte andere Gründe.
Die Yorktwon schloss sich den beiden anderen Trägern der Pazifikflotte, der USS Enterprise und der  USS Hornet an. Diese drei Träger bildeten dann auch das Rückgrat der amerikanischen Flotte in der Schlacht bei Midway.
Ein paar Bemerkungen zum Terminus der Trägerschlacht:
Vereinfacht gesagt, handelt es sich bei einer Trägerschlacht um eine Seeschlacht, die weniger zwischen einzelnen Schiffen, sondern vielmehr zwischen den auf diesen Schiffen stationierten Flugzeugen stattfindet.

Im ersten Schritt sollen die feindlichen Flugzeugträger entdeckt werden. Danach erfolgt der Angriff, der idealerweise in dem Moment stattfindet, wo die Flugzeuge der feindlichen Flotte noch auf Deck sind, bzw. gerade zum Wiederauftanken auf dem Deck stehen. Ist dies der Fall kann man somit mit einem Schlag die feindlichen Flugzeuge ausschalten. Gleichzeitig wird natürlich auch der Flugzeugträger des Gegners durch diesen Angriff penetriert, und im Idealfall führt dies zu seiner Ausschaltung, im  besten Fall Versenkung.
Die gegnerischen Schiffe sehen sich dabei im Normalfall gar nicht. Flugzeugträger operieren außerhalb der Geschützreichweiten der gegnerischen Flotte. Kreuzer, leichte Kreuzer und Zerstörer dienen zum Schutz der Trägerflotte und unterstützen die Träger in der Luftabwehr.
Versteht man dieses Grundprinzip, dann erkennt man auch, dass die Schlacht von Midway tatsächlich so etwas wie die „Mutter aller Trägerschlachten“ war.
Geheimdienstliche Erkenntnisse hatten den Code der Japaner entschlüsselt, so dass die amerikanischen Träger wussten, in welche Richtung sich die japanische Flotte bewegte. Eben nach Midway, im japanischen Code als AF tituliert.
Spannend ist die Entschlüsselung dieses Codes. Die Funkaufklärung vermutetete, dass sich hinter dem Kürzel AF Midway versteckte. Um dies endgültig zu verifizieren wurde die amerikanische Station auf der Insel Midway angewiesen einen Funkspruch im Klartext abzusetzen, dass die Destillationsanlage defekt sei, und dass in Folge dessen das Wasser knapp werden würde. Der von den Amerikanern daraufhin abgefangene Funkverkehr an die japanischen Schiffe enthielt eine entscheidende Nachricht: Dass auf AF das Wasser knapp werde !!
Bingo. Die Falle hatte zugeschnappt.
Auch das Angriffsdatum konnte später noch abgefangen werden.
Der japanische Plan sah die Einnahme dieser kleinen Inseln und die Errichtung eines Luftwaffenstützpunktes vor. Das eigentliche Ziel war aber, die amerikanische Flotte an diese Stelle zu locken, und sie entscheidend zu schlagen. Gleichzeitig sollte ein Ablenkungsangriff auf die Aleuten stattfinden.
Admiral Yamamoto Isoruku hatte die Vernichtung der verbliebenen US-Flotte – insbesondere ihrer Flugzeugträger – zur höchsten Priorität erklärt.
Am 3. Juni sichteten amerikanische Fernaufklärer Flugboote vom Typ Catalina PBY –5/-5a Teile der japanischen Flotte.
Die Trägerflotte selbst wurde am Morgen des 4. Juni entdeckt. Die Japaner schickten die ersten 100 Flugzeuge gegen die Insel. Von dort stiegen Jäger zur Abwehr auf, und Bomber mit dem Ziel auf die japanischen Träger.


Dieser erste Angriff der Amerikaner auf die japanische Flotte war desaströs. 5 von 6 Avenger Sturzkampfbombern wurden abgeschossen. Ebenfalls die Hälfte der eingesetzten B 26 Bomber, die auf Midway stationiert waren.
Die nachfolgende Welle von 16 SBD Sturzkampfbombern (8 abgeschossen), von 11 Vindicator Bobern (3 abgeschossen) und B 17 Bombern führte auch zu keinem Erfolg.
Daraufhin griffen die Staffeln der amerikanischen Flugzeugträger ein. Der Angriff der Torpedobomber scheiterte. Allerdings hatte deren Angriff die japanischen Abfangjäger gebunden, und so konnten jetzt die Sturzkampfbomber der Amerikaner erfolgreich angreifen. Die japanischen Träger Akagi, Kaga und Sōryū  konnten schwer getroffen werden.
Soryu und Kaga sanken in den Folgestunden, die Akagi musste aufgegeben, und am anderen Tag von eigenen Zerstörern versenkt werden.


Somit blieb auf japanischer Seite nur noch die Hiryu übrig. Deren Flieger konnten starten und flogen gegen die Yorktown. Bombentreffer und später noch Torpedotreffer beschädigten das Schiff sehr schwer und machten es bewegungsunfähig. Dennoch gelang es noch Flugzeuge zu starten, die dann im Verband mit Fliegern der Enterprise die Hiryu gegen 17:00 ausschalten konnten.


Am 5. Juni um 02:55 befahl Yamamoto den Abbruch der Schlacht.
Dennoch war die Schlacht noch nicht zu Ende, wenn auch entschieden.
Die Yorktwon wurde am 6. Juni vom japanischen U-Boot I- 168 torpediert und schwer getroffen.


Die Amerikaner lagen zu diesem Zeitpunkt mit dem Zerstörer Hammann längsseits, um Reparaturarbeiten auszuführen. Auch er erhielt einen Treffer und sank innerhalb von Minuten.
Dieser Angriff war so schwer, dass das Schiff wie bereits eingangs erwähnt am 7. Juni sank.
Der Untergang der Yorktown markiert somit quasi das Ende der Schlacht, obwohl die entscheidenden Operationen bereits am 4. Juni erfolgten und hier dann auch die Entscheidung bereits herbeigeführt hatten.









Leider werde ich es heute nicht mehr schaffen mit meinen Axis & Allies. War at Sea Schiffchen das ganze nachzuspielen.
Aber der BLOG ist ja auch dazu da, immer wieder ein paar Spielberichte zu liefern, na und ich denke, da wird noch etwas kommen.



It must have been a sad sight on this morning of June 7, 1942, 75 years ago, when the big ship reeled for the last time to finally sink into the floods.
The sinking marked the end of a battle that had begun on the 4th of June, and was fiercely fought for three days.
It was a struggle between the sea and the sky. Between aircraft and ships.
The sinking of the Yorktown, as well as the sinking of the Japanese cruiser Mikuma, was the final chord of this fighting.
The USSYorktown (CV 5), was preceded by four Japanese aircraft carriers who had descended into the floods the previous days. Bombarded, torpedoed, torn in a merciless naval battle.
They were the Soryu, the Kaga, the Akagi and the Hiryu.
1100 man, 2016 man, 2019 man and 1103 man in the crew.
Over 2000 crew members of these four ships were killed. Drowned in the Pacific.
Midway was the decisive blow in the Pacific.
After Midway a balance of power was restored.
But after Midway Japan responded only.
The action now took over the Americans.
There are voices saying that the otcome of the battlet would not matter to America. Even the loss of all American aircraft carriers would have been compensated very quickly by the armaments strength of the US. It is a fact that the American fleet program led to a huge output of ships. Also a new Yorktown ran from the pile, this time as CV 10 an Essex class carrier.
Purely from the standpoint of armaments and economic efficiency, I agree with the statement cited above. Yes, America would have had the power and the real possibilities to offset all these losses.
But, what about the moral aspects? What would have happened if a devastating attack on the American carrier fleet had been successful after the attack on the American battlefield fleet in Pearl Harbor?
What would the American public have said if this news had been announced?
What the American leadership?
After the loss of the Admiral Graf Spee and the Bismarck, Germany had almost "hidden" its main combat ships. Even the totalitarian regime, with its huge propaganda apparatus, shunned the public.
What it meant for America is ultimately no matter.
For the battle was an American victory, and Japan was severely beaten, if not destroyed.
The latter impression is already somehow obtained if one looks at the American war film "The Battle of Midway" from the year 1976.
But still. If you do not know the film, you should lgive him a try. The film is shot in the same style as the classics of the 60s and 70s "The longest day", "Tora, Tora, Tora" "The Battle of Arnhem". The viewer is informed about the prehistory, the plan is displayed and then the battle begins.
I admit that I am a fan of this Hollywood "documentary style" and that I look at these films again and again. Despite all the weaknesses, because not all aspects of the respective battles are portrayed historically correct, they are always inspiration and stimulate one to deal more closely with the events.
The Battle of Midway from June 4, 1942, to June 7, 1942, was not the first carrier battle that Japan between the USA.
From 7th to 8th May, at the Solomon Islands, the battle in the Coral Sea, as it was later called, was fought.
This battle will held forever the title of the first carrier battle of history. It is considered as a draw.
On the American side, the Lexington, a sister ship of the Yorktown underneath, sunk, also a destroyer and a tanker. The Yorktown was badly damaged.
On the Japanese side, the Shoho was sunk, making the first aircraft carrier to sink in the Pacific. The Japanese also suffered a loss of a destroyer and a serious damage to the aircraft carrier Shokaku.
The hard-hit Yorktown had returned from this battle to Pearl Harbor, and was set up here in record time. First inspections of the damage had led to the statement that the ship would not be ready for use until three months later. This could not be accepted.
As a result, a total of 1,400 dock workers were commissioned to participate in the repair of the ship. The Yorktown was put up in the shortest possible time and was able to sail to the other carriers of the Pacific fleet as early as May 30th.
Here is a report with great pictures of the damaged aircraft carrier:

http://www.defensemedianetwork.com/stories/youve-got-three-days-repairing-the-yorktown-after-coral-sea/

"... more patched than repaired but fit enough to fight", cited in the above article, aptly describes the condition of the aircraft carrier.
No matter how. The damage from the battle in the Coral Sea was not the cause of the loss at Midway. This had different reasons.
The Yorktwon joined the two other carriers of the Pacific Fleet, the USS Enterprise and the USS Hornet. These three carriers then formed the backbone of the American fleet in the Battle of Midway.
A few remarks to carrier battles:
Simply a carrier battle is a naval battle that takes place less between individual ships, but rather between the planes on these ships.
In the first step the enemy aircraft carriers are to be discovered. Afterwards, the attack takes place, which usually takes place at the moment the aircraft of the enemy fleet are still on the deck, or are just on the deck for re-fueling. If this is the case, you can turn off enemy planes at once. At the same time, of course, the aircraft carrier of the enemy is also penetrated by this attack, and ideally, this leads to its elimination, in the best case sinking.
The enemy ships do not see themselves in the normal case at all. Aircraft carriers operate outside the gun range of the enemy fleet. Cruisers, light cruisers and destroyers are used to protect the carrier fleet and support the carriers in air defense.
If one understands this basic principle, then one also recognizes that the Battle of Midway was indeed something like the "mother of all carrier baattles".
Intelligence had deciphered the code of the Japanese, so the American carriers knew in which direction the Japanese fleet moved. According to Midway, in the Japanese code called AF.
Exciting is the decoding of this code. Intelligence suggested that Midway was the correct isle behind the code AF. In order to finally verify this, the American station on the island of Midway was instructed to make a radio call in the clear text that the distillation plant was defective, and that the water would become scarce as a result. The radio traffic intercepted by the Americans on the Japanese ships contained a decisive message: That the water would be short on AF!
Bingo. The trap had snapped.
The attack date could also be intercepted later.
The Japanese plan foresees the capture of these small islands and the establishment of an air force base. The real aim, however, was to lure the American fleet to this place, and to strike them decisively. At the same time, a distraction attack on the Aleutians should take place.
Admiral Yamamoto Isoruku had declared the destruction of the remaining US fleet, especially its aircraft carriers, to the highest priority.
On June 3, American long-distance reconnaissance aircraft of the type Catalina PBY -5 / -5a detected parts of the Japanese fleet.
The carrier fleet itself was discovered on the morning of the 4th of June. The Japanese sent the first 100 aircraft against the island. From there fighters rose to the defense, and bombers with the aim to the Japanese carrier.
This first American attack on the Japanese fleet was disastrous. 5 of 6 Avenger bombers were shot down. Also half of the B 26 bombers deployed on Midway.
The following wave of 16 SBD bombers (8 shot), 11 Vindicator bombers (3 shot down) and B 17 bombers also failed.
The American aircraft carriers began to intervene. The attack of the torpedobombers failed. However, their attack had bound the Japanese fighters, and so now the American bombers could successfully attack. The Japanese carriers Akagi, Kaga and Sōryū could be hit hard.
Soryu and Kaga sank in the endurance, the Akagi had to be given up, and the other day to be sunk by their own destroyers.
Thus on the Japanese side only the Hiryu remained. Their fliers could start and fly against the Yorktown. Bomb hits and later torpedoes hit the ship very hard and made it motionless. However, it was still possible to launch airplanes, which were then able to switch off the Hiryu at around 17:00.
On June 5 at 2:55, Yamamoto ordered to cancel the battle.
Yet the battle had not yet come to an end, but it was decided.
The Yorktwon was torpedoed and heavily hit by the Japanese submarine I-168 on June 6th. The Americans were at this time with the destroyer Hammann at the side of the ship to carry out repairs. The destroyer also got a hit and sank within minutes.
This attack was so heavy that the ship sank on the 7th of June as mentioned earlier.
The sinking of the Yorktown marks virtually the end of the battle, although the decisive operations had already taken place on the 4th of June, and the decision had already been made here.
Unfortunately, today I cannot refight the battle with my Axis & Allies. Was at Sea ships.
But the BLOG is also there to provide a few game reports, and I think there will be something else in the future.

2 Kommentare:

  1. Sehr schönen Beitrag, Koppi. Damals als Schüler hatte ich einen Referat über den Schlacht, ohne Internet und Ähnliches sondern richtig durch die Bücher durchgelesen. Es hat viel Spaß gemacht. Danke für die kleine Erinnerung. Gruß,
    Vasa

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  2. Hi Vasa,

    gerne geschehen. Freut mich, dass Dir der Bericht gefallen hat.

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