Sonntag, 6. August 2017

Musée National d'Histoire Militaire - Luxemburg Zweiter Weltkrieg Teil 2

Die heutige Armee Luxemburgs besteht aus 1100 Soldaten, die in ein Bataillon und zwei Aufklärungskompanien gegliedert sind. Eine dieser Kompanien ist Teil des Eurokorps.
Dass ein solch kleines Land nicht unbedingt über riesige Streitkräfte verfügt, ist im Grunde logisch.
Dass es sich aber seinen Verpflichtungen als Teil der NATO nicht entzieht, finde ich sehr bemerkenswert. Die Luxemburger wissen aufgrund Ihrer Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg, warum sie eine Armee unterhalten.
Natürlich würden sie auch heute keinem Angriff etwaiger feindlicher Nachbarländer Stand halten können, wie sollten sie auch, aber zum Glück stellt sich diese Frage heutzutage nicht mehr.
Die Benelux Staaten, Frankreich und Deutschland sind heute friedlich unter dem Dach der Europäischen Idee vereint und teilen den gleichen Wertecodex.
Da Luxemburg sich aber als Teil der Europäischen Gemeinschaft und der NATO sieht,  stellt man sich Bündnisverantwortungen und leistet den Dienst im Bündnis.
Ich finde es deshalb auch sehr schade, wenn  der Beitrag Luxemburgs an internationalen Friedensmissionen oftmals belächelt wird, denn große Kontingente rücken da nicht aus.
Es geht da aber um die Symbolik, und das, was das Land damit ausdrücken möchte.
Luxemburg war selbst verfolgt, ausgebeutet, geknechtet, zu Zwangsdienst verurteilt, gefront unter der Knute eines Nachbarn, gezwungen eigene Traditionen, Glaube, Lebenseinstellungen zu verleugnen oder unter Zwang abzulegen. So etwas will man bei anderen verhindern helfen.
Die Luxemburger sind da konsequent; und deshalb liebe ich dieses Volk und ziehe meinen Hut vor der Nation.
Als Geburtsstunde der heutigen Luxemburger Armee gilt die Gründung des Corps des Gendarmes et Volontaires im Jahr 1881. Vorgänger dieser Einheit waren: Miliz 1817-40, als Teil der niederländischen Armee; Bundeskontingent, als Teil des Bundesheers der Deutschen Bundes 1841-1867; Jägerkorps, auch eine Milizformation, von 1867 – 1881.
Die Luxemburgkrise 1867 (Frankreich unter Napoleon III. hatte versucht sich Luxemburg einzuverleiben) endete mit dem 2. Londoner Vertrag, der Luxemburg für immer neutral erklärte. Zu diesem Zeitpunkt wurde dann auch die Bundesfestung Luxemburg geschleift, was Touristen, die sich für Militärgeschichte interessieren, bis heute bedauern, und das, obwohl deren Reste auch heute noch beeindruckend sind. Schauen Sie sich unbedingt die Kasematten an, sollten sie einmal in der Hauptstadt verweilen.
Das deutsche Kaiserreich respektierte dann auch die Neutralität des Großherzogtums im Ersten Weltkrieg. Viele Luxemburger kämpften allerdings als Freiwillige in der französischen Armee.
Im Zweiten Weltkrieg wurde diese Neutralität mit Füßen getreten, wovon ich ja schon in meinem ersten Bericht gesprochen hatte:
Mit der Freiwilligen Kompanie beginnt dann quasi auch der historische Rückblick im Museum. Hier ein paar Bilder.





Im ersten Weltkrieg war das Land ja neutral. Im Zweiten Weltkrieg besetzt. Dennoch haben Luxemburger den Weg in die Armeen der Alliierten gefunden, und somit finden sich natürlich auch Uniformen, Waffen, Dokumente zu dieser Epochen im Museum wieder.

Hier Uniformen der Alliierten aus dem Ersten Weltkrieg, ein Lewis MG und ein französisches Hotchkiss MG aus dem Ersten Weltkrieg.


In einer Vitrine werden Uniformen gezeigt, die der frühere Großherzog Jean (Regierungszeit 1964-2000) getragen hatte. Er diente aktiv in der englischen Armee während des Krieges.

Im Bereich zum Zweiten Weltkrieg finden sich dann Informationen zu einzelnen Soldaten. Die Figurinen stellen also jeweils einen bestimmten Luxemburger dar, der auf Seiten der Alliierten gekämpft hatte. Die Lebensläufe sind dabei sehr spannend.
Man erfährt, dass 5 Luxemburger, die zu den Russen überliefen, in der Sowjetarmee dienten.

Der Brigade Piron wird sowohl durch diesen einzelnen Soldaten, als auch mit einem weiteren Display im Museum gedacht.

(Links Brigade Piron, rechts Paul Kinn)


Paul Kinn fand seinen Weg über die französische Fremdenlegion, in der er in Afrika kämpfte, zum britischen SAS (2nd S.A.S.).
Pierre Laux kam ebenfalls über die Legion zur englischen Armee. Zunächst Soldat des Devonshire Regiments wechselte er zum No 4 Commando und landete am Strandabschnitt Sword. Im November 1944 fällt er in den Niederlanden bei Vlissingen.

Zur gleichen Einheit gehörte auch Jean Neven, ebenfalls beim Unternehmen gegen Vlissingen fällt.
Antoine Thilmany diente als Major bei der Fremdenlegion auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz.
Rene Schiltz diente in der 5th Armored Division der Amerikaner. In der späteren luxemburgischen Armee erreichte er den Rang eines Oberstleutnants.

Charles Bech flüchtete im Mai 1940. In der kanadischen Royal Air Force wurde er zum Piloten ausgebildet. Er wechselte später dann zur US Air Force.
Charles-André Schommer flüchtete ebenfalls im Mai 1940 und kam in die USA. Hier trat er in die 29. Infanteriedivision ein und landete mit dieser am Omaha Beach.

Neben Laux, Jean Neven und Charles-André Schommer waren noch die Luxemburger Jean Reiffers (No 4 Commando), Antoine Neven (No 4 Commando), Felix Peters (No 4 Commando) und Jean-Bernard Ney (No 342 Squadron) an der Landung in der Normandie beteiligt.


Im Museum finden sich dann auch originale Uniformteile, Orden und andere Erinnerungsstücke dieser und anderer Soldaten Luxemburgs aus dem Zweiten Weltkrieg.




Auch an die Luxemburger Widerstandsbewegung wird gedacht. Aloyse J. Schiltz, Luxemburger und Soldat der Freifranzösischen Kräfte, sprang im August 1944 über den Ardennen ab, um hier die französische Resistance zu unterstützen. Später wurde er der 5th Armored Division zugeteilt und war an der Befreiung Luxemburgs beteiligt.


Natürlich wird in diesem Teil des Museums auch der modernen Luxemburger Armee gedacht.
Ein kleines Luxemburger Kontingent hatte sich am Koreakrieg beteiligt. Darüber informieren einige Dioramen.











Auch moderne friedenssichernde Missionen und die moderne Luxemburger Armee als solche werden thematisiert.










Auch sehr schön die Uniformen für den Formaldienst der Luxemburger Armee in Ihrer Entwicklung über die Jahrzehnte.







"Dem Zaldot sein Gewier" - Die Handwaffen der Luxemburger Armee über die Jahrzehnte.

Jetzt aber zurück in den unteren Teil des Museums. Denn da gibt es noch ein paar richtig toll gemachte Dioramen zu sehen.
Diekirch war vom  20.12.1944 bis zum 19.01.1945 von deutschen Truppen der 352. Volksgrenadier Division besetzt.
Die nachfolgende Szene zeigt einen vorgeschobenen Gefechtsstand in einem Bauernhaus.
Alle Soldaten tragen Wintertarnbekleidung. Der Melder, der dem  Stabsgefreiten eine Meldung überreicht, trägt zum Schutz gegen den Schnee Filzüberschuhe, die über den Stiefeln getragen wurden. Man sieht noch einen Offizier (Pelzmütze), einen Sanitäter und einen Posten neben dem Melder am Eingang. Die Aufschrift in Sütterlin – altdeutsche Schrift – ist ein Propagandaspruch und heißt: „Trotzdem siegen wir!“



Auch ein deutsches MG Nest mit Fallschirmjägern findet man in diesem Bereich des Museums.

Ebenso einen Unterscharführer der Waffen SS mit Panzerschreck, sowie einen Funker der 352. VGD in einem Keller in Diekirch.


Also selbst die Einzeldarstellungen sind einer historischen Originalvorlage entnommen. Wirklich vorbildhaft in diesem Museum.
Eine amerikanische Mörserstellung (60 mm Mörser des 10th Infantry Regiment, am 20.01.1945),


amerikanische Soldaten beim Minensuchen und die Gefangennahme eines deutschen Melders (Bettendorf Raid; L Company/10th Inf.Reg./5th Inf.Div. 9./.10.01.1945).


Ja und dann steht man auch schon vor dem absoluten Highlight des Museums. Ich habe es in meinem ersten Bericht schon erwähnt. Heben sie es sich bis zum Schluss auf.
Hier wird der Übergang des 2nd Infantry Regiment, 5oth Field Artillery Battalion über die Sauer am 18.01.1945 gezeigt.
Eine wirklich beeindruckende Inszenierung.










Direkt gegenüber ein Verwundetentransport.




In diesem Teil des Museums ist es ziemlich dunkel. Deshalb wirken diese Szenerien ungemein gut.
Im Nebenraum sieht man dann noch ein weiteres „Raum im Raum“ Diorama. Man sieht ein Geschütz, eine deutsche Feldküche und deutsche Soldaten beim Fouragieren.
Auch diese Szene ist sehr lebendig und sehr realitätsnah dargestellt.




Na und auch hier fanden sich dann nochmals Vitrinen mit allem Möglichen.



Überall im Museum finden sich dann auch noch sehr tolle Bilder zur Ardennenoffensive. Hier eine Auswahl.

























Schließen möchte ich mit einem ganz bestimmten Bild; und das sei mir als Deutscher erlaubt.
Ich bog im Museum um eine Ecke und dann sah ich eine Bundeswehruniform in einer Vitrine.
Leicht irritiert, näherte ich mich.

Es handelt sich um die Unform des deutschen Generalarztes der Bundeswehr Generalmajor Horst Hennig. Dieser war als 19 Jähriger Soldat der 352. VGD, genau hier an dieser Stelle, also im Untergeschoss der Brauerei Diekirch, stationiert.
Anbei sein Lebenslauf.


Sein Weg führte ihn von Luxemburg, im Februar 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Aus dieser entlassen, und wieder nach Halle rückgekehrt, wurde er von hier im Jahre 1950 in die Sowjetunion verschleppt und kam von dort dann im Jahr 1955 als Spätheimkehrer nach Deutschland zurück.
Er blieb in Westdeutschland, studierte in Köln und trat dann 1962 in die Bundewehr ein.
Herr Generalmajor Hennig ist seit Jahren Freund und Förderer des MNHM Diekirch und Zeitzeuge. Hier wird er dann auf diese besondere Weise persönlich geehrt.
Beeindruckend, und für mich ein Zeichen der Versöhnung zwischen sei Staaten mit wechselvoller Geschichte.
Chapeau der Museumsleitung.
Das war mein Überblick zum Museum in Diekirch. Na und vielleicht ist mein Bericht für den ein oder anderen eine kleine Anregung, es auch einmal aufzusuchen. Es gibt noch ein paar weitere Museen in der Umgebung, die auch noch auf mich warten.
Mein Weg wird mich also nochmals nach Luxemburg führen.
Ich freue mich schon drauf.


The present army of Luxembourg consists of 1100 soldiers, divided into a battalion and two reconnaissance companies. One of these companies is part of the Eurocorps.
The fact that such a small country does not necessarily have huge forces is essentially logical.
However, I find it very remarkable that Luxemburg does not escape its obligations as part of NATO. The Luxembourgers know why they have an army: Especially because of their experiences in the Second World War.
Of course, also today they would not be able to withstand any attack by any enemy neighbors, but fortunately, this question is no longer the case nowadays.
Fortunately, the Benelux, France and Germany are today peacefully united under the European idea and share the same values ​​codex.
Since Luxembourg, however, sees itself as part of the European Community and NATO, the responsibility for the alliance is set and the service in the alliance is made.
I therefore find it very unfortunate that Luxembourg's contribution to international peace-keeping is often ridiculed, because large contingents you will not find there.
But it is about the symbolism, and what the country wants to express with it.
Luxembourg was itself persecuted, exploited, enslaved, condemned to compulsory service. Luxembourgers were forced to deny their own traditions, faith or traditional life conditions. They have to go to war as canonfodder for the nationalsocialist Germany, and because of this experience Luxembourg want to help to prevent such a fate for other countries.
The Luxembourgers are consistent.
And therefore I love this people, and take my hat before the nation.
The foundation of the Corps of the „Gendarmes et Volontaires“ in 1881 was the birth-day of today's Luxembourg Army. The predecessors of this unit were: Militia 1817-40, part of the Dutch army; „Bundeskontingent“, as part of the „Bundesheer“  (German Federal Army) of the German Confederation 1841-1867; „Jägerkorps“, also a militia formation, from 1867 - 1881.
The Luxembourg crisis of 1867 (France under Napoleon III had tried to incorporate Luxembourg) ended with the second London Treaty, which declared Luxembourg neutral forever. At this time, the fortress of Luxembourg was also dragged, which saddens tourists who are interested in military history.
The German Empire then respected the neutrality of the Grand Duchy in the First World War. Many Luxembourgers, however, fought as volunteers in the French army.
In the Second World War this neutrality was trampled on, which I had already spoken of in my first report:
With the volunteer company, the historical retrospect in the museum begins. Here are some pictures.
In the First World War the country was neutral. In the Second World War occupied.
Nevertheless, Luxembourgers have found their way into the armies of the Allies, and thus, of course, uniforms, weapons, and documents can be found in the museum.
Here are uniforms of the Allies from the First World War, a Lewis MG and a French Hotchkiss MG from the First World War.
In a showcase are shown uniforms worn by the former Grand Duke Jean (reign 1964-2000). He served actively in the English army during the war.
In the part of the exhibition dealing with the Second World War there is information about individual soldiers. The figurines thus represent a certain Luxembourger, who had fought on the side of the Allies. The CVs are very exciting.
It is learned that 5 Luxemburgers who were passing over to the Russians served in the Soviet Army.
The Piron brigade is conceived both by this individual soldier and by a further display in the museum.
Paul Kinn found his way over the French foreign legion, in which he fought in Africa, to the British SAS (2nd S.A.S.).
Pierre Laux also came over the legion to the English army. First soldier of the Devonshire regiment he changed to the No 4 Commando and landed at the beach section Sword. In November 1944 he fell in the Netherlands near Vlissingen.
Jean Neven, also a member of the company against Vlissingen, also belonged to the same unit.
Antoine Thilmany served as a major at the aliens' legion on the African war site.
Rene Schiltz served in the 5th Armored Division of the Americans. In the later Luxembourg army he reached the rank of lieutenant-colonel.
Charles Bech fled in May 1940. He was trained as a pilot in the Canadian Royal Air Force. He later changed to the US Air Force.
Charles-André Schommer also fled in May 1940 and came to the USA. He entered the 29th Infantry Division and landed at Omaha Beach.
In addition to Laux, Jean Neven and Charles-André Schommer were also the Luxembourgian Jean Reiffers (No 4 Commando), Antoine Neven (No 4 Commando), Felix Peters (No 4 Commando) and Jean-Bernard Ney (No 342 Squadron) In Normandy.
The museum also contains original uniforms, medals and other memorabilia of this and other Luxembourg soldiers from the Second World War.
The Luxembourg resistance movement is also being thought of. Aloyse J. Schiltz, a Luxembourgian and soldier of the French forces, jumped over the Ardennes in August 1944 to support the French Resistance. Later he was assigned to the 5th Armored Division and was involved in the liberation of Luxembourg.
Of course, the modern Luxembourg army is also conceived in this part of the museum.
A small Luxembourg contingent had participated in the Koreakrieg. In addition, some dioramas inform.
Modern peacekeeping missions and the modern Luxembourg army as such are also addressed.
Also very beautiful the uniforms for the formal service of the Luxembourg army in your development over the decades.
Now back to the lower part of the museum. Because there are still a few really great dioramas to see.
From 20 December 1944 to 19 January 1945, Diekirch was occupied by German troops from the 352nd Volksgrenadier Division.
The following scene shows an advanced command post in a farmhouse.
All soldiers wear winter camouflage clothing. The detective, who hands a message to the baron, is wearing suede boots worn over the boots to protect the snow. One still sees an officer (furry cap), a paramedic and a post beside the detector at the entrance. The inscription in Sütterlin - Old German language - is a slogan of propaganda and means: "Nevertheless, we are victorious!"
Also a German MG nest with parachute hunters can be found in this area of ​​the museum. Likewise, a Unterscharführer of the Waffen SS with Panzerschreck, as well as a radio of the 352th VGD in a cellar in Diekirch.
So even the single items are taken from a historical original. Really exemplary in this museum.
An American mortar (60 mm mortar of the 10th Infantry Regiment, 20.01.1945), American soldiers at the ministry and the capture of a German detective (Bettendorf Raid, L Company / 10th Inf.Reg./5th Inf.Div. 01.10.1945).
Yes and then you are also already before the absolute highlight of the museum. I have already mentioned it in my first report. Pick it up to the end.
Here is shown the transition of the 2nd Infantry Regiment, 5oth Field Artillery Battalion over the Sauer on 18.01.1945.
A really impressive production.
Directly opposite a wound transport.
In this part of the museum it is quite dark. That is why these sceneries are very good.
In the next room you can see another "room in the room" Diorama. You can see a gun, a German field kitchen and German soldiers in the process of foraging.
This scene is also very lively and very realistic.
And again, there were also showcases with all sorts of possibilities.
I would like to close with a very definite picture; And that was allowed to me as a German.
I turned around the corner in the museum and then I saw a Bundeswehr uniform in a showcase.
Easily irritated, I approached.
It is the unform of the German General Staff Generalmajor Horst Hennig. He was stationed as a 19-year-old soldier of the 352nd VGD, right here, on the ground floor of the Diekirch brewery.
Enclosed his resume.
His path led him from Luxemburg, in February 1945 into American war prison. When he was released, and returned to Halle, he was sent to the Soviet Union in 1950, and then returned to Germany in 1955 as a returnee.
He stayed in Westdeutschland, studied in Cologne and then entered the Bundewehr in 1962.
Mr. Generalmajor Hennig has been a friend and sponsor of the MNHM Diekirch and Zeitzeuge for years. Here he is personally honored in this particular way.
Impressive, and for me a sign of reconciliation between states with changing history.
Chapeau of the museum management.
That was my overview of the museum in Diekirch. Well and maybe m is a report for one or the other a small suggestion to visit it once. There are a few more museums in the area that are still waiting for me.
My way will lead me to Luxembourg again.
I'm already looking forward to it.

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