„Sven, Sven!!! Wach auf!!!!“
Von irgendwo her kam diese Stimme. Aber ich konnte sie
nicht zuordnen. Kapierte nicht, wer da was von mir wollte.
Ich lag doch zu Hause in meinem Bett in Schweden, im
heimatlichen Dorf in Ingermanland.
Aber das war nicht die Stimme der Mutter, oder die des
Vaters.
„Sven!!! Verdammt noch mal. Warum wirst Du nicht wach??“
Ganz langsam kehrten die Lebensgeister in mich zurück.
Nein.
Das war nicht zu Hause.
Hier war es nasser, kälter, unbequemer.
Ich blinzelte leicht, und direkt über mir sah ich das
Gesicht meines Kameraden Leif.
Es schien ziemlich gerötet; und auch irgendwie schweißgebadet.
„Mensch Leif. Lass mich in Ruhe. Warum bist Du eigentlich
schon wach? Du hast doch gestern diesen Fusel mitgetrunken??? Oh wie ich es
hasse. Ich vertrage diesen Mist einfach nicht.“
„Die Russen Sven!!! Die Russen!!!“
„Was ist mit diesen vermaledeiten Russen, Leif“, sagte
ich, während ich mich langsam aufsetzte und den Kopf hin und her kreisen ließ,
um zu schauen, ob er noch an der richtigen Stelle saß.
„Sie sind da, Sven!!! Die Russen sind da!!!“
Jetzt war ich mit einem Schlag wach. Ich sprang auf, und
griff nach meinem Gewehr. Das leichte Schwanken, konnte ich zum Glück
ausbalancieren.
„Verdammter Mist“, rief ich. „Komm zeig es mir.
Schnell!!“
Ich folgte Leif, der sich schon wieder in Bewegung
gesetzt hatte.
Jetzt erinnerte ich mich, während die Lebensgeister
zurückkamen.
Leif hatte die letzte Wache vor dem Morgengrauen gehabt,
und es schien, dass sich etwas vor unserer Frontlinie tat.
Ich hatte ihm aufgetragen mich sofort zu wecken, denn unsere
Einheit hatte die nördliche Flanke des Lagers zu bewachen.
Wir hatten in der Nähe einer Siedlung unser Lager
bezogen. Etwas außerhalb der Bauernhäuser, weil unser Kommandeur beschlossen
hatte, dass ein freies Schussfeld wichtiger sei, als angewärmte Betten.
Ich musste ihm da Recht geben.
Die Position, die wir gewählt hatten war gut.
Wir sicherten das Lager gen Osten mit einer Reihe
spanischer Reiter und unserer Artillerie.
Dummerweise gab es in der ganzen Gegend keine Erhebung.
Kein Hügel weit und breit.
Wir mussten uns also anderweitig Überblick verschaffen.
Deshalb hatten sich meine Dragoner außerhalb des Lagers in
einem Getreidefeld postiert. Wenn schon keine richtige Übersicht, dann
zumindest etwas Deckung.
Die Pferde hatten wir nach hinten gebracht, aber doch so
nahe, dass wir jederzeit aufsitzen konnten, wenn dies nötig wurde.
Ich hatte die Order bekommen, meine Einheit nach Lage zu
bewegen.
„Nach eigenem Ermessen!“
Der Lieblingssatz unseres Kommandeurs.
„Nach eigenem Ermessen“ hieß nichts anderes als „dafür
trage ich keine Verantwortung, sondern Sie.“
Typisch für ihn.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir die einzigen Kavalleristen
an dieser Stelle.
Die anderen Schwadronen waren auf dem Weg zu uns. Aber
wir wussten nicht, an welcher Stelle sie das Schlachtfeld betreten würden.
Ich bewegte mich durch das mannshohe Getreide, auf
ausgetretenen Pfaden. Leif führte mich nach vorne.
Plötzlich legte er sich hin. Ich tat es ihm gleich.
Vorsichtig schoben wir uns nach vorne, bis wir am Rand
des Feldes lagen und freie Sicht hatten, ohne aber selbst gesehen zu werden.
Wäre ich ein Rekrut gewesen, ich hätte vor Überraschung
laut aufgeschrien.
Vor meinen Augen entfaltete sich eine beindruckende
russische Streitmacht.
Artillerie und zwei Brigaden Infanterie.
„Verdammt“, zischte ich leise vor mich hin.
Wir beobachteten das Ganze. Noch war es ruhig.
Plötzlich hörten wir von hinten ein Geräusch.
Es war Robert, ein anderer meiner Männer.
„Herr Hauptmann, Herr Hauptmann“, sagte er ganz leise.
Ich winkte ihn zu mir.
„Was gibt es?“
„Die Russen Herr Hauptmann!!“
Ich schaute ihn an, und irgendwie zweifelte ich an seinem
- oder doch an meinem? - Verstand.
„Das sehe ich Robert. Das musst Du mir jetzt nicht
sagen!!!“, zischte ich leise zurück.
Der junge Robert schaute mich verblüfft an, und ich
konnte spüren, wie seine Gedanken kreisten.
Dann verstand er.
„Nein Herr Hauptmann. Ich mein nicht die da vorn, sondern
die auf unserer Seite.“
Jetzt war es an mir verblüfft zu schauen.
Hatte ich das jetzt richtig verstanden, oder spielte mir
mein Gehirn da etwas vor.
„Auf EURER Seite?“, fragte ich nur.
Robert nickte.
Ich schaute Leif an.
Leif war mein Feldwebel. Aber wir stammten aus dem
gleichen Ort und kannten uns schon seit Kindesbeinen an. Deshalb hatten wir ein
sehr vertrautes Verhältnis.
„Komm mit Leif“, sagte ich nur.
Wir krochen rückwärts, und als wir wieder vom Getreide
gedeckt wurden, standen wir auf, und liefen in die andere Richtung.
Auch hier bewegten wir uns ähnlich wie eben zum Rand des Feldes,
und dann sahen wir es auch.
Russen.
Ja auch hier waren Russen.
Schätzungsweise eine Brigade Infanterie, unterstützt von
Kavallerie und Dragonern.
„Das sind jede Menge Reiter“, kommentierte Leif den
Anblick.
Ich nickte.
Verdammt. Ich musste überlegen, was ich tue.
Entscheidungen treffen.
Das hier war heikel.
Es bestand die Gefahr, dass wir umzingelt werden.
„Wir machen die Pferde bereit. Alarmiert die Männer. Wir
sammeln uns hier an dieser Stelle. Aber bleibt noch in Deckung. Da vorne ist
diese kleine Senke im Feld. Da werden wir nicht direkt entdeckt.
Leif. Renn zum Kommandeur. Sag ihm, dass er Alarm geben
muss; wir übernehmen die Kerle jetzt hier im Westen. Die sind gefährlicher,
weil sie beritten sind, und somit schneller.
Ich hoffe nur, dass unsere Kavallerie bald auftaucht.“
Leif spurtete sofort los. Er war ein drahtiger Typ, der
wie der Wind rennen konnte.
Ich selbst beobachtete weiterhin den Aufmarsch der
Russen, während sich meine Männer zu sammeln begannen.
Leif kehrte bald zurück.
„Der Oberst gibt Befehl zum Abrücken, das hat er mir
gesagt. Du sollst…“
Ich vollendete den Satz „… nach eigenem Ermessen handeln!“
Leif nickte.
In dem Moment sahen wir, wie sich die Russen in Bewegung
setzen.
Aber auch in unserem Lager machten sich die ersten Einheiten
abmarschbereit.
Ich selbst führte meine Männer vorsichtig aus dem
Kornfeld, und wir bezogen Position am oberen Rand des Schlachtfelds. Wir
nutzten jede Deckung, die sich uns bot und begannen zu plänkeln.
Die Russen bewegten sich stetig nach vorne.
‚Aufhalten können wir die nicht‘, dachte ich.
Ich sah, wie die feindlichen Schwadronen uns näher kamen.
Unsere Infanterie blieb ruhig und war direkt bei den
Kornfeldern in Stellung gegangen.
Plötzlich hörte ich hinter uns das Geräusch von Pferden.
Ich schaute nach hinten.
Hatte man uns umfasst?
Mit Freude konnte ich feststellen, dass es die Unsrigen
waren.
Sie schlossen zu uns auf, und nun erwarteten wir den
Feind.
„Die Jungs kamen zum richtigen Zeitpunkt“, rief ich Leif
zu.
Der nickte und gab einen gezielten Schuss auf die
russischen Dragoner ab.
In der Mitte des Schlachtfeldes und am südlichen Ende
stürmten die Russen weiter nach vorne.
Auch die Brigaden im Osten unseres Lagers setzten sich
nun in Bewegung.
Langsam formierten sich unsere Brigaden zu einer zusammenhängenden
Schlachtlinie.
Im Lager waren jetzt nur noch ein Bataillon Infanterie
und die Artillerie in Stellung.
Die russische Kavallerie warf sich mutig auf unsere
Grenadiere.
Doch die hielten sich tapfer, und schlugen sie zurück.
Gleichzeitig versuchte eine unserer Schwadronen den
Russen in die Flanke zu kommen.
Am linken Flügel meiner Dragoner trafen die Kavalleristen
aufeinander, während wir ein stetiges Feuer unterhielten.
Die russischen Dragoner, die uns gegenüber lagen, waren
auch nicht schlecht.
Wir erhielten die ersten Verluste.
Auf der anderen Seite des Schlachtfelds bewegte sich jetzt
auch unsere Nachhut nach vorne.
In der Mitte des Schlachtfeldes trieben unsere Kameraden
die Kavallerie zurück.
„Leif!!! Wir ziehen uns jetzt zurück. Männer macht Platz
für unsere Reiter!!!“, rief ich und zog meine Truppe nach hinten.
Unsere Stellung übernahmen die Schwadronen unserer
Kavallerie.
Jetzt entspannten sich auch Kämpfe am südlichen Flügel.
Unsere Männer hielten auch hier Stand und konnten die
russischen Angriffe abweisen.
Wir waren zwar eingekesselt, aber so langsam gewannen wir
wieder die Oberhand.
„Leif!!! Wir werden durchbrechen. Das sehe ich. Bereitet
Euch auf die Schlussattacke vor!“
Meine Männer atmeten nochmals durch.
Auch wenn es den Russen gelang in unser aufgegebenes
Lager zu kommen, so hatte dies doch keine Bedeutung.
Wir trieben den Feind vor uns her.
Im Norden.
In der Mitte.
Im Süden.
Ich stand neben Leif, als ich die flüchtenden Kolonnen
der Russen sah.
„So einfach kriegen Sie uns nicht“, lachte ich. „Ich
denke, wir haben auch diesmal gewonnen.“
Leif nickte und sagte: „Na und das nach eigenem
Ermessen!!!“
Das Spiel war sehr interessant für beide Parteien.
Obwohl es anfänglich so aussah, dass die Schweden es
schwer haben würden, denn immerhin wurden sie von zwei Seiten aus angegriffen,
zeigte es sich dann doch, dass vor allem die starken Profilwerte der
schwedischen Infanterie sich am Ende positiv auswirken würden.
Bei DMB – für den GNW abgewandelte DBA Hausregeln unserer
Spielergruppe –hat die schwedische Infanterie einen Vorteil.
In den meisten Spielen, die wir bisher hatten, gingen
deshalb auch die Schweden als Sieger vom Feld.
Jedenfalls war es ein echt spannendes Szenario mit dem
tollen Gelände von Sven, und seinen und Stefans tollen Figuren.
"Sven,
Sven !!! Wake up!!!!"
From
somewhere came this voice. But I could not assign it. Did not understand who
wanted something from me.
I was at
home in my bed in Sweden , somewhere
in a little village
of Ingermanland .
But that
was not the voice of the mother, or that of the father.
"Sven
!!! Bloody hell. Wake up? "
Slowly,
the spirits returned to me.
No.
That was
not at home.
Here it
was wetter, colder, more uncomfortable.
I
blinked slightly, and right above me I saw the face of my comrade Leif.
It
seemed pretty reddened; and somehow sweaty too.
"Come
on Leif. Leave me alone. Why are you already awake? Yeah, you had also a drink
with me yesterday? Oh, how I hate it. I just cannot handle this crap. "
"The
Russians Sven !!! The Russians!!!"
"What
about these damned Russians, Leif?" I said as I sat up slowly and turned
my head back and forth to see if it was still in the right place.
"They
are here, Sven !!! The Russians are here !!! "
Now I
was awake in one go. I jumped up and reached for my rifle. The slight wavering,
I was fortunately able to balance.
"Damn
shit," I called. "Come show me. Fast!!"
I
followed Leif, who was already on the move again.
Now I
remembered while the spirits came back.
Leif had
had the last watch before dawn, and it seemed something was going on in front
of our front line.
I had
told him to wake me up immediately because our unit had to guard the northern
flank of the camp.
We had
moved into our camp near a settlement. Just outside the farmhouses because our
commander decided that a clear field of fire was more important than warmed
beds.
I had to
agree with him.
The
position we had chosen was good.
We
secured the camp to the east with a number of abatis and with our artillery.
Unfortunately
there was no slope in the whole area. No hills far and wide.
So we
had to get an overview elsewhere.
That's
why my dragoons were stationed outside the camp in a cornfield. If you can’t
get a correct overview, then at least some coverage.
We had
brought the horses back, but so close that we could always sit up when needed.
I got
the order to move my unit to my own discretion.
"At
your own discretion!"
The
favorite sentence of our commander.
"At
your own discretion" meant nothing other than "I do not take
responsibility for that, but you."
T was so
typical for my Colonel.
At this
time, we were the only cavalrymen at this point.
The
other squadrons were on their way to us. But we did not know where they would
enter the battlefield.
I moved
through the man-sized crop, on well-trodden paths. Leif led me forward.
Suddenly
he lay down. I did it to him.
Carefully,
we pushed forward until we were at the edge of the field and had a clear view,
but without being seen.
If I had
been a recruit, I would have screamed in surprise.
I saw an
impressive Russian force.
Artillery
and two brigades of infantry.
"Damn,"
I hissed softly to myself.
We
watched the whole thing. It was still quiet.
Suddenly
we heard a noise from behind.
It was
Robert, another of my men.
"Captain,
Captain," he said in a low voice.
I waved
him to me.
"What
do you want?"
"The
Russians, Captain!"
I looked
at him, and somehow I doubted his - or mine? - understanding.
"I
see that Robert. You do not have to tell me now !!! "I hissed back softly.
The
young Robert looked at me in astonishment, and I could feel his thoughts
circling.
Then he
understood.
"No,
Sir, Captain. I do not mean those in front but those on our side. "
Now it
was amazing to look at me.
Did I
understand that correctly now, or was my brain pretending to be something?
"On
YOUR side?" I just asked.
Robert
nodded.
I looked
at Leif.
Leif was
my sergeant. But we were born in the same village and have known each other
since childhood. That's why we had a very familiar relationship.
"Come
with me Leif," I said only.
We
crawled backwards, and when we were again covered by the grain, we rose up, and
ran in the other direction.
Here,
too, we moved in a similar way to the edge of the field, and then we saw it
too.
Russians.
Yes,
here were Russians too.
An
estimated brigade of infantry, supported by cavalry and dragoons.
"That's
a lot of riders," Leif commented on the sight.
I
nodded.
Damn it.
I had to think about. I had to make decisions.
This was
tricky.
There
was a danger that we would be surrounded by the enemy.
"Prepare
the horses. Alert the men. We gather here at this point. But you have to remain
in cover. There. Do you see the small sink?
Leif. Run
to the commander. Tell him he has to sound the alarm; we're taking the guys
over here in the west right now. They are more dangerous because they are
mounted, and thus faster.
I just
hope our cavalry shows up soon. "
Leif
sprinted immediately. He was a wiry guy who could run like the wind.
I myself
continued watching the Russians march as my men began to gather.
Leif
soon returned.
"The
colonel gives orders to leave, he told me. You shall…"
I
completed the sentence "... act at my own discretion!"
Leif
nodded.
At that
moment, we saw the Russians moving.
But also
in our camp, the first units made ready to go.
I myself
led my men carefully out of the cornfield, and we moved into position at the
top of the battlefield. We used every cover and began to skirmish.
The
Russians moved steadily forward.
'We cannot
stop them', I thought.
I saw
the enemy squadrons approaching us.
Our
infantry remained calm and had taken up position directly at the cornfields.
Suddenly,
I heard the sound of horses behind us. I looked back.
Were we
trapped?
I was
happy to see our cavalry.
They
joined us, and now we awaited the enemy side by side.
"The
boys came at the right time," I called to Leif.
He
nodded and fired a targeted shot at the Russian Dragoons.
In the
middle of the battlefield and at the southern end, the Russians continued to
storm forward.
The
brigades in the east of our camp were also set in motion.
Slowly
our brigades formed into a coherent battle line.
The camp
was guarded only by one battalion of infantry and our artillery.
The
Russian cavalry attacked our grenadiers.
But they
bravely held each other and beat them back.
At the
same time one of our squadrons tried to get the Russians in the flank.
On the
left wing of my dragoons, the cavalry met each other while we maintained a
steady fire.
The
Russian dragoons that faced us were not bad either.
We got
the first losses.
On the
other side of the battlefield, our rearguard now moved forward.
In the
middle of the battlefield our comrades drove back the cavalry.
"Leif
!!! We are retreating now. Men make room for our riders !!! ", I shouted
and pulled my troop backwards.
Our
position was taken by the squadrons of our cavalry.
Now
fighting was relaxing on the southern wing.
Our men
also stood up here and were able to dismiss the Russian attacks.
Slowly
we regained the upper hand.
"Leif
!!! We will break through. I see. Prepare for the final attack! "
My men
took another breath.
Even if
the Russians managed to get into our abandoned camp, it did not matter.
We drove
the enemy before us.
In the north.
In the
middle.
In the
south.
I stood
next to Leif when I saw the fleeing columns of the Russians.
"You
do not get us that easy," I laughed. "I think we won this time,
too."
Leif
nodded and said, "Well, and at our own discretion!"!!!"
The game
was very interesting for both parties.
Although
initially it looked like the Swedes would have a hard time, after all they were
attacked from two sides, but then it turned out that especially the strong
profile values of the Swedish infantry would have a positive effect in the
end.
At DMB -
for the GNW we use modified DBA house rules - the Swedish infantry has an
advantage.
Therefore,
in most of the games that we have had so far, the Swedes were the winners of
the battle.
Anyway,
it was a really exciting scenario with the great terrain of Sven, and his and
Stefan's great miniatures.
Wonderful Report on an Epic Scale! Well Done. BB
AntwortenLöschenEin sehr schöner Bericht. Die Fotos geben das Geschehen eindrücklich wider. Vielen Dank fürs Schreiben und die Mühen.
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