In autumn of 2017 we’ve played a really interesting British Grenadier game on three evenings.
Task for the american player was the defense of the village Swinetwon Cross against attacking Hessian and British troops:
"To the commanding General Kopkins,
As our spies have reported, a troop of the treacherous king's army is en route to Swinetown Cross. They want to search the village for possible weapons storage and confiscate. The village and the associated crossroads are an important base for the next companies to drive the invaders out of the country.
Your mission is to prevent the enemy army from occupying Swinetwon Cross and looting our weapons depots. Above all, the important crossroads should remain open so that our army can advance south.
The local militia leader has already been notified of the situation. He informed me that he has already prepared an ambush.
I expect a heroic fight for our cause.
Sincerely
General Martin "
In addition to a hidden group of American Minutemen, there were 2 Brigades at Swinetown Cross.
The first, 3rd New York, 3rd New Jersey, and the Rhode Island Artillery, was under the direct command of General Kopkins, who also commanded the entire army unit.
A Colonel Madson commanded the 14th Regiment (Marbleheads), the Orange County Militia and the Minute Men of Orange County.
The brigade of Colonel Smith with the 7th and 12th Regiment was on the march and was already close to Swinetown Cross.
The Americans showed themselves very bulletproof during the game. They defended their positions very well, and in crucial situations the dice luck was definitely on their side.
The strategy of Sven and Stefan, my game partners, who commanded the Hessians and the British, was usually good, but that day, they actually diced worse.
As usual in the German report I embedded the game report in a little story, from the perspective of the ordinary soldier Miller. If you like, you can translate the german report by Google Translator.
Have fun with the pictures.
I wish all my readers a Happy New Year.
And my thanks to all of you:
YOU give me every time the motivation to write new reports.
That's really great.
„An den befehlshabenden General Kopkins,
wie unsere Spione mitgeteilt haben, ist ein Trupp der Armee des verräterischen Königs auf dem Weg nach Swinetown Cross unterwegs. Sie wollen das Dorf nach möglichen Waffenlagern durchsuchen und beschlagnahmen. Das Dorf und die dazugehörende Kreuzung sind eine wichtige Basis für die nächsten Unternehmen, um die Invasoren aus dem Land zu vertreiben.
Ihre Aufgabe ist es die feindliche Armee daran zu hindern Swinetwon Cross zu besetzen und unsere Waffendepots zu plündern. Vor allem soll die wichtige Kreuzung und Straße offen bleiben, damit unsere Armee nach Süden vorstoßen kann.
Der örtliche Milizführer wurde schon über die Situation in Kenntnis gesetzt. Er teilte mir mit, dass er schon einen Hinterhalt vorbereitet hat.
Ich erwarte einen heroischen Kampf für unsere Sache.
Hochachtungsvoll
General Martin“
So lauteten die Befehle des Generals. Und ich, John Miller, war in dem Trupp, der genau diesen Hinterhalt legen sollte.
Swinetown Cross war ein kleiner Vorort von Swinetown. Er bestand aus 5 Häusern, darunter eine Gastwirtschaft, die an dieser Stelle auch verdammt wichtig war, liefen doch hier einige Straßen zusammen.
Am Ortsrand gab es eine kleine Kirche, die auf einem Hügel stand, und von der aus man doch einiges überblicken konnte.
Das Haus, in dem wir uns verschanzen sollten, war Millers Haus. Das lag geradezu ideal für unsere Zwecke, weil hier zwei Straßen vorbeiführten, die direkt in Richtung zu den sogenannten „loyalen“ Gebieten führten. Es war klar, dass die Rotröcke von hier kommen würden.
Unser Truppführer hieß Svensson, und er war ohne Zweifel ein tapferer Mann.
Allerdings neigte er dazu Befehle wörtlich zu nehmen. Sein immer wieder gebetsmühlenartig wiederholtes Credo war der folgende Satz:
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Ich musste immer wieder die Augen rollen, wenn ich das hörte.
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Wir diskutierten häufig über diesen Satz. Er ließ diese Diskussion auch zu, war ich doch im Zivilberuf ein studierter Magister, und ich liebte es mich mit ihm über Sinn und Unsinn gewisser militärischer Regeln zu unterhalten.
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
„Ja schon klar“, antwortete ich ihm bei einer dieser Diskussionen. „Aber wenn wir doch verschanzt in einem massiven Gebäude sind. Wenn wir die Hälfte der Leute zum Laden abstellen, und wir ununterbrochen auf die anmarschierenden Truppen feuern. Wenn wir es schaffen ein rollendes Feuer aufrecht zu erhalten. Warum, um Himmels Willen, sollen wir uns da zurückziehen. Warum?“
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
„Ja natürlich. Im Normalfall ist das ja auch logisch. Auf dem offenen Feld macht das ja auch Sinn. Weil die Rotröcke da halt standhafter sind und auch schneller schießen als wir. Aber …, Leutnant Svensson. Wir haben das in den Indianerkriegen auch so gemacht. Wir sind in den Häusern und Forts geblieben, und haben die Angreifer einfach weggeschossen“
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück. Bei Indianern handelt es sich auch um Plänkler, nicht um Linieninfanterie; da muss man das nicht tun.“
„Ja aber wenn die Stämme von Millers Haus dick genug sind, wenn wir Rundumsicht haben, unsere Büchsen weiter reichen, als die Musketen des Feindes. Warum bleiben wir nicht in den Hütten? Warum ziehen wir uns aufs offene Feld hinter irgendwelche Gartenzäune zurück?“
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Während er das nun zum gefühlt 100sten Mal wiederholt hatte, zog er ein Reglement aus der Tasche, blätterte darin herum, und zeigte mir triumphierend eine Seite.
„Schauen Sie Miller. Hier steht es: „Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Ich gab’s auf, lächelte ihn an, und fing an mein Gewehr zu putzen, während ich an dem halb verbarrikadierten Fenster kauerte, von dem ich freie Sicht auf eine offene Straße hatte, die sich schnurgerade, meilenweit vor mir erstreckte, selbst aber nicht gesehen werden konnte.
Ideales Schussfeld.
Na gut, dachte ich. Dann schau ich mal, was passiert, wenn die Rotröcke kommen. Zumindest kenne ich schon den Baum im Garten, direkt hinter dem Haus, hinter dem ich dann Stellung beziehen werde.
„Na, wenn es im Reglement steht, dann muss es ja stimmen. Reglements regeln ja zum Glück alles. Auch Gefechte und Kriege. Gut, dass das immer im Reglement steht. Denn deshalb heißt es ja auch letztendlich Reglement.“
Das hatte ich jetzt laut gesagt, und oh Wunder, Svensson lachte.
„Ach. Der Herr Magister und seine Sprachkenntnisse. Ein Reglement regelt. Herrlich. Miller. Herrlich. Ich schätze Ihren Humor.“
Ich sagte nichts mehr, und putzte weiter.
Neben unserem Vortrupp hatten sich in Swinetwon Cross 2 Brigaden verschanzt.
Die erste, 3rd New York, 3rd New Jersey und die Rhode Island Artillerie, stand unter direktem Befehl von General Kopkins, der ja auch die gesamte Armeeeinheit befehligte.
Ein Colonel Madson befehligte das 14th Regiment (Marbleheads), die Orange County Miliz und die Minute Men von Orange County.
Die Brigade von Colonel Smith mit dem 7th und 12th Regiment war im Anmarsch und stand schon kurz vor Swinetown Cross.
„Ach Miller. Das hatte ich Ihnen noch gar nicht erzählt. Der General hat sogar eine Haubitze auf einen Hügel kommandiert, die das Schlachtfeld weitfächrig bestreichen soll. Perfekt.
Wie aus dem Lehrbuch. Herrlich.“
Ich dachte mir; na ja. So wie ich Kopski kenne wird er der Einheit wieder zu spät die Befehle geben, na und dann stehen wir wieder ohne Feuerschutz da.
Ach wenn ich es nicht so lieben würde zu schießen. Eigentlich müsste ich mich schon mal als Offizier bewerben.
Na mal sehen, was kommt.
Wie man mir später erzählte, denn auf die Einheiten am äußersten rechten Flügel war mir die Sicht versperrt, besetzten unsere Plänkler gerade die Anhöhe der Kirche, als die hessischen und britischen Truppen aufmarschierten.
Die Rotröcke natürlich direkt vor meiner Frontlinie.
„Leutnant Svensson; sie kommen“, sagte ich nur.
Svensson zog sein tadelloses Fernrohr aus der Tasche und schaute sich das Geschehen genauer an.
„Miller. Einfach perfekt diese Rotröcke“; er seufzte. „So schade, dass wir gegen sie und nicht mehr gemeinsam mit ihnen gegen die Franzosen kämpfen müssen.“
„Sir? Wir sind im Aufstand.“
„Ja, ja. Das weiß ich schon. Aber irgendwie fühlt es sich für mich immer noch unnatürlich an. Wir sprechen die gleiche Sprache, haben früher gegen die gleichen Feinde bekämpft. Na und jetzt das. Nun gut. Es ist halt so.“
Während er noch so über den Sinn der Welt, und unseren Unabhängigkeitskampf im Besonderen nachdachte, eröffneten wir das Feuer.
Wir waren das gewohnt, und konnten das Feuer auch alleine eröffnen, ohne auf sein direktes Kommando zu warten.
Das war zwar gänzlich gegen das Reglement, aber irgendwie trug Svensson uns das nie nach.
Die englischen Einheiten waren verblüfft und erhielten die ersten Treffer.
Auch die Hessen wurden am anderen Flügel unter Feuer genommen.
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück“, rief Svensson aus, und wir verließen unsere befestigte Stellung, um hinter dem Haus in Deckung zu gehen.
Ich hatte einen guten Platz, direkt hinter dem besagten Baum, und zum Glück war das Dickicht hier noch so hoch, dass es uns eine sehr gute Deckung bot.
Die Engländer marschierten dann auch um unser Haus herum, weil sie unsere Truppenstärke nicht einschätzen konnten. Wir hatten sie halt unter Feuer genommen, als sie unsere alten Stellungen untersuchten.
Na und der feindliche Kommandeur war da wohl nicht sehr risikofreudig. Unser Glück.
Am anderen Flügel hatten die Hessen die Straße verlassen und bewegten sich durch das Unterholz auf die Kolonne von Colonel Madson zu.
Kurze Zeit später gingen sie an dieser Stelle auch zum Angriff über.
Die Miliz steckte heftige Verluste ein, und musste sich zurückziehen. Die Hessen überstiegen die Weidezäune und versuchten uns in der Flanke zu fassen.
Unterdessen rückte Smith Brigade zur Kreuzung vor.
Ein Regiment marschierte ostwärts, um die anrückenden Engländer zu empfangen. Ein Regiment blockierte die vom Westen einfallende Straße.
Smith war sich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob der Feind nicht von zwei Seiten kommen würde.
Wir konnten das von unserer Position aus perfekt beobachten, denn nach der Marschbewegung hatte das eine Regiment fast zu uns aufgeschlossen.
Die Engländer ignorierten allerdings die Einheiten, und wollten die Stellung umgehen.
Am rechten Flügel bekämpften sich die Hessen mit Madsons Brigade. Hier entspannten sich um die Besetzung des Kirchhofs heftige Plänklergefechte.
Irgendwie hatten wir in diesem Moment das Gefühl, dass Ruhe auf dem Schlachtfeld einzog. Die Einheiten hatten sich umgruppiert und hielten inne. Der Moment währte allerdings nur kurz, denn was die Engländer nicht wussten…
Es gab noch eine Überraschung.
An unserem rechten Flügel hatte sich die Miliz Brigade ja zurückgezogen. Urplötzlich tauchte allerdings Verstärkung hinter der Kirche auf, und bedrohte nunmehr die hessischen Plänkler.
Im Westen, also südlich zu unserer Stellung im Wald, formierten sich jetzt die Brigaden in Swinetown Cross um.
Man wollte auf die Bedrohung der Engländer reagieren, die kurz zuvor an unserer Stellung vorbeigezogen waren.
Am rechten Flügel wurde es jetzt ziemlich eng. Die Milizbrigade war sich faktisch am Auflösen. General Kopkins schickte eine weitere Einheit in das Zentrum von Swinetown Cross, weil er einen Durchbruch fürchtete.
Während er hier seine Truppen umorganisierte, fiel ihm auch ein die Haubitze mal auf den Hügel zu platzieren.
Im Gegensatz zu Svensson schaute Kopkins halt nicht so oft ins Reglement. Da vergaß er auch schon mal was.
Plötzlich tauchte hinter uns die Kavallerie auf. Ihr gelang es das nach Westen sichernde Regiment zum Rückzug zu bringen. Aber das geschickte Umformen des verbleibenden Regiments der Brigade Smith brachte den Kavallerieangriff zum Stehen, und führte dann final auch zum Rückzug der Truppe.
„Haben Sie das gesehen Miller!!! Haben Sie das gesehen!!“, rief Svensson neben mir aus.
„Wie im Reglement beschrieben. Herrlich. „Refusing the flank“ nennt man eine solche Bewegung. Ist irgendwo auf Seite 48 beschrieben. Toll. Einfach toll, was der Regimentskommandeur da macht.“
Ich rollte die Augen und schoss weiter auf die Rotröcke.
Erwähnenswert war aber die Leistung des hessischen Kommandeurs Sauer. Der hatte ja mittlerweile fast unsere komplette Brigade vertrieben. Dann hatte er seine Plänkler so umgruppiert, dass das neu eingetroffene Regiment aus Rhode Island irgendwie nicht weiter kam.
Nur der Standfestigkeit des Kommandeurs Madson war es zu verdanken, dass der rechte Flügel nicht gänzlich brach.
„Miller. Mein Gott; was ist hier los. Gut, dass wir uns an unsere Prinzipien halten. Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück. Hätten wir das nicht getan… wir wären verloren!!!“
Ich sagte gar nichts darauf, denn irgendwo war unser Platz wirklich gut. Irgendwie zogen alle an uns vorbei. Wir beschossen sie auch immer wieder. Aber keiner, wirklich keiner, griff uns an. Besser so eine Schlacht überleben, als heldenhaft zu sterben, dass dachte ich mir mittlerweile.
Nach dem Rückzug der Kavallerie war jetzt auch wieder eine Ruhephase auf dem Schlachtfeld eingetreten. Alle rüsteten sich wohl irgendwie für den finalen Schlag, der dann auch bald erfolgen sollte.
So sah es vor der letzten Attacke aus.
Den Jungs aus Rhode Island gelang es schließlich die Plänkler zurückzutreiben.
Nach der Schlacht hatte ich die Gelegenheit deren Hauptmann zu treffen. Na und irgendwie hatte es mich dann schon interessiert, wie er das gemacht hatte.
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück!“, sagte er.
Ich fragte ihn, ob er Svensson heiße. Er verstand nicht, warum ich das gefragt hatte. Ich jedenfalls ließ ihn einfach stehen und ging meines Weges.
In Swinetwon Cross gruppierte Kopski immer noch die Einheiten um. Das war auch notwendig, weil die Engländer jetzt mittlerweile erfolgreich unsere Stellung umgangen hatten.
An dieser Stelle entwickelte sich ein offener Schlagabtausch.
Auch die Rhode Island Artillerie griff jetzt endlich in die Schlacht ein, weil sie freies Schussfeld hatte.
Wir beobachteten das Ganze hinter unseren Gartenzäunen, die wir – gefühlt – immer bei uns hatten.
Als die Engländer uns dann doch versuchten anzugreifen, schlugen wir zurück. Oh ja. Wir schossen, und sie hatten Verluste.
Nahezu unfassbar war es, was eines der Miliz Regimenter gegen Sauers Hessen bewirkte. Die standen schon seit Stunden im Feuer, aber kein Angriff konnte sie brechen. Gemeinsam mit dem Regiment aus Rhode Island trieben sie sogar die Hessen zurück.
Das verschaffte natürlich unseren Einheiten in Swinetown Cross genau die Luft, die sie brauchten, um sich besser umzugruppieren.
Kurz danach endete die Schlacht. Wir konnten aus unserem Gebüsch sehen, wie der englische Kommandant die Generalorder zum Rückzug erteilte.
Wir hatten großes Glück gehabt.
Svensson erklärte mir später. dass wir den Vorteil der inneren Linie gehabt hätten, weil wir so die Truppen besser Hin- und Her schieben konnten.
Ich denke aber, wenn am rechten Flügel die Milizen nicht so gut gegen die Hessen gekämpft hätten, wäre es noch eng geworden.
Aber vielleicht war es ja auch einfach nur, weil wir uns an die Grundprinzipien gehalten hatten: „Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Vielleicht war es einfach nur das. Wer kann diese Frage final beantworten.
Drei Abende spielten wir diese wirklich interessante Partie. Es ging eine ganze Zeit Hin- und Her, und der Ausgang des Gefecht war tatsächlich lange Zeit offen.
Am Ende hatte ich dann doch mal das Glück auf meiner Seite und siegte mit den Amerikanern. Geradezu ein Novum für mich.
BG fühlt sich für uns ja auch immer noch gut an. Na und irgendwie werden die Gefechte des AWI dort auch gut abgebildet. Bis auf diese Plänklerregel, die auch für Truppen angewendet werden muss, die in befestigter Stellung sind.
Ich glaube, dass Sie, meine lieben Leser, meinen Missmut diesbezüglich aus den obigen Zeilen herauslesen konnten.
Positiv überrascht hatte mich allerdings die „Refusing the flank“ Option. Auf Kosten von Feuerkraft umgeht man dadurch die Gefahr des Flankierens. Das habe ich insgesamt zweimal erfolgreich einsetzen können. Irgendwie eine coole Regel.
Ansonsten empfehle ich weiterhin jedem den Regeln von BG eine Chance zu geben. Auch wenn die Spiele relativ lange dauern, sind sie immer wieder interessant und abwechslungsreich.
Die Balance zwischen Zufall und Spielstrategie scheint mir immer noch ausgewogen.
Na und zum Abschluss verrate ich Ihnen ein Geheimnis. Ich habe natürlich nicht mein Gewehr geputzt, als die Kommandeure Svensson und Sauer über den Kernsatz diskutiert haben:
„Plänkler ziehen sich automatisch vor angreifender Linieninfanterie zurück.“
Das hat ja Miller getan.
Ich, ich habe Sie fotografiert, um diesen Moment festzuhalten.
Ich wünsche meinen Lesern ein gutes neues Jahr, und möchte mich an dieser Stelle nochmals für das vergangene bedanken: Eine treue Leserschaft motiviert einen halt auch dazu, immer wieder neue Artikel zu veröffentlichen.
Also auf ein freudiges und erfolgreiches Jahr 2018.
Euer Koppi
Thanks for sharing! Great pictures and report!
AntwortenLöschenHappy New Year to you and your family!
Greetings
Peter
What a great looking game, splendid terrain and minis!
AntwortenLöschenThank you guys. Minis, terrain, the whole table were built, painted and modelled by my fellow Sven. In our BG games my role is limited to the role of a reporter.
AntwortenLöschenA great looking game, looks like a lot of fun.
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