Sonntag, 27. Dezember 2015

Thrifles - Ich stelle mich vor

Ich denke heute ist es mal Zeit für etwas Trivia. Die Wikipedia definiert diesen Begriff sehr schön:

”Trivia und Varia (Pluraliatantum) sind Bezeichnungen für belanglose Informationen oder Wissen, das nur in weiterem Sinne mit einer konkreten Thematik zu tun hat. Trivia bedeutet etwa ”wissenswerte Kleinigkeiten”, ”dies und das”, manchmal auch ”Kurioses” oder ”Kuriositäten”. Varia bedeutet wörtlich ”Verschiedenes”… ”

Ich werde immer mal wieder von Bekannten gefragt, ”sag mal warum hast Du eigentlich so einen merkwürdigen Avatar Namen in verschiedenen Foren. Thrifles? Was ist denn das?”
Ich lasse dann erst einmal raten. Niemandem ist es bisher gelungen den Hintergrund zu erraten.
Aber am meisten geschmunzelt, hatte ich über folgenden Deutungsversuch: ”Thrifles? Du bist doch aus Rheinland Pfalz.  Da gibt es doch die Burg.”
Ja. Es gibt die Burg. Die heißt aber Trifels. Na und sie hat nichts mit dem Namen zu tun. Wirklich nichts.
Obwohl ich die Erklärung gar nicht verkehrt und irgendwie auch völlig ok finde. Wäre ich ein Mittelalter Fanatiker, was ich aber nicht bin, wäre das eine richtig coole Erklärung.
Nein. Das hat mit etwas ganz anderem zu tun, und zwar mit einer relativ frühen Computerspielerfahrung.
Na und ich wäre nicht ich, wenn ich nicht auch hier an dieser Stelle mega Retro wäre.
Wer sich also jetzt für meinen Avatar Namen interessiert, der muss sich jetzt auch die Geschichte über mein ever, ever , ever Lieblingscomputerspiel anhören.
Wohlgemerkt:
Ich bin ja im Grunde ein Kind der Vor-Computerzeit; ein Mann aus der Steinzeit, der noch Tafel und Griffel kennt.
Natürlich hatte ich als Jugendlicher mal Pong gesehen.



Das hatte ein Freund von mir als Fernseh- Videospiel. Hatte mich nicht so vom Stuhl gerissen. Space Invaders in einer Diskothek  (heute sagt man ja Club, während bei uns die Clubs nur die Amischuppen waren) war natürlich auch ein Begriff.


Aber das war es auch schon.
Denn durch meinen Studienbeginn sind Computerspielentwicklungen am C64, Amiga oder Atari so ziemlich an mir vorbeigegangen. Das war absolut nicht mein Ding.
Ich hatte dann relativ früh 1985 mit der Arbeit am Computer angefangen, und für mich war der Personal  Computer auch in erster Linie ein Arbeitsgerät, mit dem ich mich auseinanderzusetzen hatte.
Einen XT Computer konnte ich dann auch ab 1989 mein Eigen nennen.
Ein zu damaliger Zeit sehr guter Freund von mir, machte sich dann auch ungefähr zum gleichen Zeitpunkt mit einem Computerladen selbständig, na und da lernte man dann die verschiedenen Geschicklichkeitsspiele aus dieser Zeit kennen:  Tetris, Sokoban, Lemminge etc.
Das absolute Highlight für mich waren damals die Weihnachtslemminge. Die kamen schon in einer EGA Grafik und - oh Wunder der Technik - eine solche hatte ich bereits in meinen XT Rechner nachgerüstet.





Das waren aber alles Dinge, die mich nicht lange fesseln konnten.
1994 – das Computerzeitalter war auch diesmal wieder fortgeschritten, Spiele wie Duke Nukem und Doom waren schon auf dem PC Markt – war ich beruflich in Idar-Oberstein unterwegs.



Eine Provinzstadt, die einkaufsmäßig weiß Gott nicht viel zu bieten hatte. Da mein Außendiensttermin aber nicht lange gedauert hatte, ging ich in die Innenstadt zu Karstadt und hier in die Computerabteilung. Eine solche gab es schon in dem Laden.
Na und da fiel mir ein Spiel auf: Fields of Glory von Microprose.



Ich dachte nur. Wie geil ist das denn?!?!? Da kann man ja die Schlacht bei Waterloo live nachspielen; das geht sogar in Echtzeit.


Ich war völlig geflashed.
Es ist für einen heutigen Leser nicht mehr nachvollziehbar, wie so etwas wirken kann. Das war für mich spannender als die Mondlandung.
Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich nur – in meinen Augen – alberne Spiele. Aber hier wurde ja eine, wenn nicht gar zu diesem Zeitpunkt meine liebste, geschichtliche Epoche zum Leben erweckt.
Na und das am Computer. Man brauchte da ja keinen Spielpartner, den ich zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht für so etwas hatte.
Ich sammelte zwar zu dem Zeitpunkt wieder 1/72 Figuren, meine Frau hatte dafür Verständnis, aber ich spielte nicht mehr mit denen.
Völlig begeistert fuhr ich nach Hause und teilte meine Entdeckung mit meiner Angetrauten. Warum ich es nicht direkt gekauft habe, fragte die???
Es ist BIS HEUTE, das Computerspiel, das mich im Verhältnis das meiste Geld gekostet hat. Das war damals gefühlt ein richtiges Brett. Na und es gab ja auch keine Vergleichsmöglichkeit.
Na egal.
Ich also am nächsten Tag wieder nach Idar-Oberstein, und was soll ich sagen: Ich kaufte mir das Spiel.
Na und nebenbei. Das Spiel ist die schönste Erinnerung an den Job in diesem Gebiet, die ich überhaupt habe. Der Job war nämlich hochgradig öde und bescheuert.
Alleine deshalb hat sich schon der Kauf gelohnt.
Ich habe auch ziemlich viel Zeit mit dem Spiel verbracht und fand es auch richtig spannend. Aber, wie das bei vielen Echtzeitspielen der Fall ist. Irgendwann hatte man es so oft durchgenudelt, dass man es auch irgendwie leid war.
Eine Sache gab es allerdings, die ich von dem Spiel noch lange und ausführlich genutzt habe.
Die Firma Microprose hatte damals einen historischen Berater. Dieser Mann hieß Peter Hofschröer. Kennern der napoleonischen Geschichte ist er ein Begriff. Es handelt sich um einen Spezialisten – vor allem der preußischen Armee in den napoleonischen Kriegen. Von ihm stammen diverse Osprey Bände sowie die beiden Kernwerke 1815 – The Waterloo Campaign Bd. 1 und 2, die quasi zum ersten Mal den ”deutschen” Blickwinkel der Schlacht von Waterloo in den Focus englischer Publikationen brachten.
Von Peter Hofschröer gab es dann auch in diesem Computerspiel eine geniale Datenbank mit einer kompletten Schlachtordnung von Waterloo, einem Lexikon und Biographien aller Offiziere bis auf Oberstebene herunter.



Auf diese Datenquelle hatte ich in den 90er Jahren oft zurückgegriffen. Sie war für die damalige Zeit schon sehr umfangreich und vor allem auch gut recherchiert.
Wohlgemerkt ... in einem COMPUTERSPIEL !!!
Stellt Euch das mal heutzutage vor.

Trotz dieser ganzen Goodies ….
Nein: Das ist jetzt noch nicht mein ever, ever, ever Lieblingscomputerspiel.
Ein Jahr später begann ich dann meinen Job in einem sehr, sehr großen Elektronikunternehmen und da quasi direkt an der Quelle: Computerabteilung mit angeschlossener Softwareabteilung.
Da bekam man dann natürlich alle News direkt, live vor Ort, vor Veröffentlichung und aus erster Quelle mit.
Ich habe in dem Markt angefangen, als gerade die Playstation 1 in Deutschland released wurde (September 1995), Windows 95 (August 1995) auf den Markt kam und ein Farbtintenstrahldrucker wie der Epson Stylus Color noch 849,- DM gekostet hat.

Pionierzeiten des Personalcomputers und des Spielemarktes in Deutschland.
Natürlich habe ich damals verschiedenste Spiele auf dem PC gezockt. Ach alleine Panzergeneral, Warcraft 1 und 2, Command&Conquer, Rebel Assault …. um nur einige zu nennen.
Na und dann erschien noch eine Spielesammlung im Jahr 1997: Gold Games 2. Eine Kompilation verschiedenster Titel.


Ich kaufte mir die Sammlung, na und die war im Angebot und auch richtig günstig.
Ausgleichende Gerechtigkeit für die Nummer mit Fields of Glory.
Ich schaute mir dann zu Hause die CD’s mal genauer an. Na und dabei fiel mir direkt ein Spieletitel auf, dessen Cover ich schon interessant fand.
Guckten mich doch ein britischer Kolonialkrieger, Zulus, ein Yankee und ein paar Rebellensoldaten quasi direkt über Ihren Gewehrlauf an.


Ich dachte cool: Zu dem Zeitpunkt hatte ich nämlich gerade Robert E. Lee: Civil War General 1 und Grant-Lee-Sherman: Civil Wars General 2, beide von der Firma Sierra, am Computer durchgespielt.
Wurde ja auch Zeit, dass da was Neues kommt.
Das Spiel hatte auch einen eingedeutschten Titel, was man heute im Spielesektor niemals mehr so machen würde. Es hieß … merkwürdig:
Das Gewehr.
Blöder Name, dachte ich. Aber man kann ja mal schauen.
(Der Titel ist wirklich mega bescheuert. Age of Rifles steht ja für einen Epochennamen: Eben das  ”Zeitalter der gezogenen Gewehre”, als Abgrenzung zum Musketenzeitalter. Dieser Epochenbegriff wird im deutschen aber nicht benutzt. Wir reden eher vom Zeitalter der Massenheere. Natürlich hat das kein Spieleübersetzer damals historisch kapiert. Deshalb die bescheuerte Übersetzung ”Das Gewehr”.)
Spiel installiert und los ging es.




Ich stellte schnell fest, dass es sich quasi um ein rundenbasiertes Strategiespiel handelte. Genauso wie ich es von der Five Star Series – Panzergeneral, Allied General, Fantasy General, Star General, Pacific General – gewohnt war und deren Titel ich liebte.
Nach der problemlosen Installation – damals noch ein Megakrampf, wenn es an die Grafik und Soundkartentreiber oder an den EMS/HMA Speicher ging – bläkten meine Boxen auch schon mit einem Top Sound los. Also der Marsch des Spiels ist echt der Knaller. Heute noch. Ich habe ihn auf meinem Handy. Einer meiner Klingeltöne.
Im Startbildschirm konnte man dann wählen. Wollte man direkt in eine einzelne Schlacht, oder doch lieber eine Kampagne spielen.


Ich schaute mir die Kampagnen an und war echt überrascht: Nicht nur der Amerikanische Bürgerkrieg und die diversen Kolonialkriege konnte man da nachspielen, nein, auch den mexikanisch-amerikanischen Krieg, ja sogar die deutschen Einigungskriege, bis hin zum Japanisch Russischen Krieg zu Beginn des 20. Jahrhunderts.




Verblüfft war ich. Anders kann man das nicht bezeichnen. Denn soviel geballte Historie auf einem Haufen, und das in einem Computerspiel, fand ich extrem überraschend.
Da gibt es ja Historiker, die den ein oder anderen Konflikt gar nicht auf der Uhr haben.
Beim Herumstöbern stellte ich dann auch fest, dass in diesem Computerspiel auch eine große Datenbank nebst einer sehr umfangreichen Bedienungsanleitung zu finden war.
Ja meine lieben jungen Leser. Damals gab es Bedienungsanleitungen bei Computerspielen: Kein online Tutorial, Playtester, Youtuber, Outboxing.
Andere Zeiten eben.
Nachdem ich dann ein paar Wochen gespielt hatte, las ich auch mal die Kapitel, die etwas weiter hinten im Buch standen, und die sich mit einem Editor befassten.
Das war mir zunächst alles etwas zu kompliziert (obwohl es das gar nicht war, aber irgendwie dachte ich, na ich weiß nicht …).
Ich begann aber schon mal zu yahoohen (damals hat man noch yahoot, nicht gegoogelt. Wie schnell sich so etwas doch ändert. Heute nervt es mich kolossal, wenn mich eine Seite auf Yahoo verlinkt. Damals war man Fan).
Na und da stellte ich fest, dass es im Internet Menschen gibt, die für dieses Spiel Szenarien schreiben, aber nicht nur Szenarien aus dem oben genannten Zeitraum. Neeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnn.
Vor allem auch Szenarien zur napoleonischen Zeit.
VIVE L‘EMPEREUR !!!!
Na und da war es dann wieder: Der Brückenschlag zu Fields of Glory.
Ich war begeistert. Zog mir alles runter, was es da gab und spielte. Parallel dazu las man Mitteilungen im Internet, meldete sich in einer Yahoo Gruppe an, beschäftigte sich immer mehr mit der Thematik.
Zwischendurch klinkte ich mich immer wieder mal aus. Aber nach einer Zeit stand das Programm immer wieder auf dem Plan.
Komm, dachte ich mir, was diese anderen können, das kannst Du doch sicherlich auch.
Ich begann mich mit dem Editor auseinanderzusetzen. Ich kapierte das ziemlich schnell und konnte auch das nicht fassen.



Der Editor war nämlich extrem mächtig. Im Grunde kannst Du bei Age of Rifles das gesamte Spiel anpassen.
Mittels eines Geländeeditors ist man in der Lage das ganze Schlachtfeld neu zu zeichnen. Berge, Flüsse, Täler, Wiesen, Felder, Wälder, Furten, Geröll, Häuser, Forts etc. etc. etc.
Das war ja wie Modellbau, nur ohne Dreck und Kleber: Bau Dir Deine eigene Landschaft am PC.
Ich fing dann auch sehr schnell damit an, mir meine eigene Waterlookarte zu zeichnen, weil ich der Meinung war, dass die vorhandenen Szenarien die Geländemerkmale nicht ausreichend dargestellt haben.




Natürlich suchte ich im Internet immer mehr Bilder von Schlachtfeldern, wo topographische Gegebenheiten gezeigt werden. Ziemlich schnell entdeckte ich die Seite:
www.britishbattles.com
Die war ja schon einmal ideal für den Anfang.
Für meine Lieblingsschlachten wurden natürlich die entsprechenden Osprey Campaign Hefte gekauft.
Neben dem Gelände konnte man aber auch alle Einheiten editieren. Bis zu 500 !!! Einheiten konnten pro Spiel eingegeben werden. Der Knaller.





Hammer. Dachte ich mir. Spiele auf kompletter Bataillonsebene selbst editieren. Völlig realistisch. Das ist meins.
Also musste jetzt wieder im Internet recherchiert werden. Mein Lieblingssuchbegriff in dieser Zeit. oob . Order  of Battle. Schlachtordnung.  Man glaubt gar nicht, wieviel man da findet. Auch damals schon.
Das umfangreichste was damals die Nafziger Collection. Einige oob waren damals frei. Die meisten musste man aber in den USA anfordern und dann mit Kreditkarte bezahlen und zuschicken lassen.
Das war mir aber zu aufwändig. (Heute gibt es die Nafziger Collection als Download.)
Also musste ein Buch her. Denn mein Schwerpunkt war ja die napoleonische Zeit.
Alleine zum Editieren der Schlachtordnungen kaufte ich mir damals von Digby Smith, The Greenhill Napoleonic Wars Data Book: Actions and Losses in Personell, Colours, Standards and Artillery, 1792 – 1815.




Statistiken vom feinsten. Zu jedem kleineren Gefecht. Cool.
Schweineteuer. Aber das war es mir wert.
Aber nicht nur die Einheiten. Auch der Look der Soldaten, deren Ausrüstung und Bewaffnung konnte verändert werden. Hammer dachte ich.





Dann stellte irgendjemand den Patch Age of Musket in die Yahoo Gruppe. Goiiiiiiiiiiillllllllllllllllll. Dachte ich. Ein paar neue Uniformen, Dreispitze, neue Tschakos.
Da begann ich mich mit dem Thema modding auseinanderzusetzen.
Das Ende vom Lied war ein eigener Mod, der Age of Napoleon Mod.
Mehr als 300 Änderungen an Uniformen, Helmen,  Tschakos, Hosen etc. etc.





Na und als guter Modder braucht man ja einen Nickname. Na und ich wollte irgendwas mit dem 95th Regiment. War ja wie viele von uns in den 90er Jahren im Sharpe Fieber. Bernard Cornwell und dem Remittendenwühltisch im Buchgeschäft sei Dank.
Ich dachte an The Rifle Brigade. Mach das mal bei DOS Restriktionen, wo Du für Dateinamen nur 8 Buchstaben verwenden kannst. Also dachte ich an The Rifles (lustiger Weise seit 2007 die offizielle Bezeichnung des Traditionsregiments), war aber ein Buchstabe zuviel.
Na und daraus entstand dann die Wortspielerei und das Kunstwort thrifles.
Ich opferte das E quasi der DOS Restriktion.
Da ist es das Geheimnis, um diesen merkwürdigen Nickname.
Im Grunde ganz banal.
Neben meinem Uniformpatch habe ich dann mehrere Szenarien geschrieben. 8 Szenarien, die sich mit den Geschehnissen rund um die Schlacht bei Waterloo beschäftigten: Historische und fiktive, inklusive der Schlachten bei Ligny, Quatre Bras und Wavre.
Ebenfalls stammt das größte AoR Szenario – ever, ever, ever - aus meiner Feder – ich glaube das Szenario hält immer noch den Rekord: Leipzig 1813.








Da habe ich schon mit meinem Uniformpatch gearbeitet und wirklich 500 Einheiten editiert.
Über die Jahre schrieben dann auch noch andere User Szenarien mit meinem Patch, den hatte ich ja sofort in unsere Yahoo Gruppe gestellt, na und diesen Patch hat mittlerweile ein anderer User nochmals weiterentwickelt.
Was soll ich sagen. Einmal pro Jahr installiere ich das Spiel. Heute noch. Es läuft in der DosBox besser als damals unter Windows XP. Die Yahoo Gruppe gibt es immer noch; natürlich ist da kaum Traffic. Ist ja auch logisch. Aber hin und wieder kommt da doch aus dem Off ein neues Szenario angeschwebt. Eigentlich unfassbar, denn wir reden von einem Spiel, das 20 Jahre alt ist.
Ich selbst bastle da auch immer mal in den Wintertagen rum, wenn die Abende früh dunkel sind, ich nach stressigen Arbeitstagen nur noch Lust auf leichte Kost habe, heißt Computerspiele.
Na und als Projekt stricke ich da regelmäßig, unregelmäßig an einem Lace War Patch. Nur zum Spaß. Denn spielen wird den außer mir niemand mehr.
Allerdings beschäftige ich mich so mit der Historie, lese Bücher, schaue mir die Schlachtordnungen und Schlachtfelder an und kann mich schon mal virtuell auf Gegenden vorbereiten, die ich dann irgendwann live besuchen werde.
Für Waterloo hat das prima funktioniert.
Das haben aufmerksame Leser meines Blogs ja bereits erfahren dürfen.

2 Kommentare:

  1. Das Gewehr! Das Spiel war der absolute Kracher! Ich habe es gliebt. Gibt es das noch irgendwo irgendwie in laufbar auf Win10? Wohl eher nicht, hm?

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  2. Hallo. Sorry, hatte den Kommentar überlesen.
    Unter WINDOWS 7 läuft es in der Dosbox, google mal nach dem Programm, problemlos. Das sollte bei Windows 10 genauso sein.

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