Professor
Dr. Klaus Gerteis war einer meiner Professoren an der Universität Trier.
Ihm
verdanke ich sicherlich ein verstärktes Interesse an der Geschichte des
Dreißigjährigen Krieges, hatte ich doch als junger Student bei ihm ein
hochgradig interessantes Seminar zu dieser Thematik belegt.
Aber
etwas ganz anderes verbindet mich heute mit ihm.
Zumindest
im Geiste.
Im Grunde
teilen wir ein Hobby.
Die
Wikipedia schreibt über ihn folgendes:
„Neben
seiner universitären Tätigkeit beschäftigt sich Klaus Gerteis mit der
historischen Rolle und Bedeutung von Zinnfiguren. Um einen Großteil seiner
Sammlung öffentlich zugänglich zu machen, stellte er ihn im Jahr 2005 dem
Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof bei Konz zur Verfügung“.
Ich
erinnere mich daran, dass irgendwann ein Kommilitone so in der Raucherpause
zwischen zwei Seminaren meinte, ja der Gerteis sammelt irgendwie Zinnsoldaten.
Zu diesem
Zeitpunkt begann ich persönlich damit, meine 1/72 Miniaturen aus der Schublade
zu kramen, weil meine erste Verleugnungsphase der ersten Freundin gegenüber ja
schon lange vorbei war.
Ja.
Man,
bekannte sich wieder zu den Miniaturen.
Ich auch.
Mit
Zinnfiguren, wir reden in dieser Zeit noch von den klassischen Flachfiguren,
konnte ich aber nicht so wirklich etwas anfangen.
Ich hatte
einen Kumpel, der es mal versucht hatte Zinnfiguren zu gießen, und diese
anzumalen. Nachdem ich das Ergebnis gesehen hatte, war das Ding für mich
gegessen.
Ich war
schon damals handwerklich sehr ungeschickt, und dachte, na ja, meine würden
nicht besser aussehen. 1/72 Soldaten waren mir da schon näher. Da hatte ich ja
seit den frühen Siebziger Jahren schon einiges gesammelt, und ich wusste
natürlich durch eifrige Lektüre vor allem der Deckelbilder und der Revell
Kataloge, dass man die ja auch anmalen konnte.
Damit
hatte ich dann ja auch begonnen, und ganz so schlecht fand ich dann meine
Ergebnisse jetzt auch nicht.
Hier mal
ein paar Figuren aus dieser Zeit.
Jedenfalls
sahen die besser aus, als diese Versuche mit den Zinnfiguren.
Na der
Raucherpausen Kommilitone meinte, nachdem ich ihm gesagt hatte, „ach was,
Figuren sammle ich auch“, dann sprich den Gerteis doch mal an,
Der
Vorschlag war nett gemeint, und ja, er war im Nachgang betrachtet auch gut.
Hätte ich
Depp das mal gemacht, hätte ich sicherlich viel lernen können.
Professor
Gerteis ist/war einer der Professoren – er ist ja schon lange emeritiert – mit denen
man sich auch als junger Student prima unterhalten konnte. Offen, freundlich,
hilfsbereit.
Im Grunde
ein Idealzustand, um einen entsprechenden Kontakt zu knüpfen.
Da hätte
man tatsächlich auch auf die figürliche Entdeckungsreise gehen können.
Ganz
sicherlich.
Na und
handwerklich hätte man auch alles von ihm lernen können.
Denn
Professor Gerteis beschränkt sich nicht nur darauf Miniaturfiguren zu sammeln,
sie zu gießen und zu bemalen, nein, er graviert sie sogar selbst, sollte es da
keine passenden geben.
Egal wie.
Damals in den 80er Jahren hatte ich mich nicht getraut ihn auf Figuren
anzusprechen. Ein solches Thema mit einem meiner Professoren anzugehen, hätte
ich damals als sehr merkwürdig empfunden.
Ich
glaube, ich hatte Angst als Spielkind zu gelten, was damals noch eher verpönt
war. Immerhin war ich ja zum Studieren an der Uni.
Schade.
Die
Flachfigurenzeit zog somit an mir vorbei, und im Grunde habe ich dann fast 20 Jahre
das Figurenthema ruhen lassen, bis ich das Miniaturenhobby irgendwann in meinen
Mittdreißiger Jahren für mich neu entdeckte.
Vor ein
paar Jahren stieß ich dann auf den oben zitierten Wikipedia Bericht.
Ich war
richtig froh, als ich diesen Artikel las.
Dass
Professor Gerteis eine Privatsammlung in seinem Haus hatte, war mir bekannt.
Dass er
diese jetzt für Interessenten frei zugänglich gemacht hatte, allerdings nicht.
(Eröffnung Zinnfiguren Ausstellung Prof.Dr. Gerteis)
Natürlich
setzte ich daraufhin den Roscheider Hof auf meine Liste, der in der Region zu
besuchenden Locations, und sagte mir. Den guckst Du Dir mal an. Bist ja immer
wieder mal in Trier.
Na und
Sie können sich denken, dass ich meinen Gedanken mittlerweile in die Tat
umgesetzt habe. Natürlich habe ich das Freilichtmuseum besucht und ein paar
Fotos der Sammlung mit dem bezeichnenden Namen „Eine kleine Welt in Zinn“ geschossen.
Ab heute
will ich jetzt damit beginnen Ihnen diese Sammlung in ein paar kleineren
Berichten näherzubringen.
Ich hoffe,
ich wecke Ihr Interesse, denn den Roscheider Hof kann man dann wirklich mal
besuchen, wenn man an der Mosel oder in der Nähe von Trier ist.
Es lohnt
sich.
In diesem
Fall sogar als Familienbesuch, weil der Hof an sich ja ein Freilichtmuseum ist,
dass über alle möglichen Aspekte des Lebens auf dem Hunsrück über die
Jahrhunderte hinweg informiert.
Hier der
Link zur offiziellen Seite des Roscheider Hofs.
Die
Sammlung befindet sich unter dem Dach des ca. 220 m² großen Speichers des
Gutshofes. Schon an sich eine wunderbare Location: Offenliegende Balken an der
Decke, alles wunderbar hergerichtet und renoviert. Die Figuren in Vitrinen.
Davor Stühle, so dass man die Ausstellung auch in Ruhe auf sich wirken lassen
kann. Man kann innehalten, wenn einem danach ist.
Das gibt
dem Ganzen fast einen heimischen Charakter.
Die
Ausstellung selbst gliedert sich nach verschiedenen Schwerpunkten.
Zum einen
ist die Geschichte der Zinnfigur ab dem Jahr 1800 dokumentiert. Die Sammlung
ist somit hier auch Spiegelbild der Kulturgeschichte und sehr sehenswert.
Da die
Sammlung aber eben auch „Die Sammelleidenschaft“ des Stifters widerspiegelt,
werden in Sondervitrinen auch die Packungen verschiedener Zinnfigurenfirmen,
der sogenannten Offizine, gezeigt, und die Geschichte der Zinnfigurenläden wird
noch zudem dokumentiert.
Professor
Gerteis hatte in der Eröffnungsrede zur Einweihung des Museums darauf
verwiesen, dass eben auch diese Verpackungen für ihn etwas ganz besonderes
darstellen.
Die
Verpackung führt einen zurück an den Beginn des Hobbys. In die Kindheit. Die
Packung hatte einstmals den Schatz verborgen, den die Kinderhände und
Kinderaugen entdecken wollten. So etwas prägt.
Ich kann
das wirklich nachvollziehen.
Ich und
vielen meiner Altersgenossen, die in den 60er Jahren geboren sind, geht dies
noch heute bei Airfix Packungen so.
Na und
sie werden sich vielleicht wundern, vielleicht auch nicht.
Irgendeine
clevere Person im Marketing der Firma Airfix hat das erkannt:
Wir
zucken zur Zeit alle, ob wir uns nicht die neuen Vintage Packungen kaufen
sollen. Es ist echt verlockend. Der gleiche alte Kram, ABER in den Verpackungen
der frühen 60er Jahre. Wenn wir das kaufen, kaufen wir das nur, um die
Verpackungen zu haben UND natürlich die Figuren am Gußast.
Also
original; nicht abgelöst.
Wargamer
können das nicht verstehen.
Sammler
schon.
In einer
Schauwerkstatt, die ebenfalls in diesen Teil des Museums gebaut ist, wird dann
zu bestimmten Gelegenheiten sogar die Gravur von Formen, der Guss und die
Bemalung von Zinnfiguren gezeigt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Sammlung befasst
sich dann mit regionalen Themen des Trier/Luxemburger Raumes: Gallorömisches
Landleben, Weinbau, Bergbau des 16. Jahrhunderts, die Eroberung von Luxemburg
im Jahr 1684, die Schlacht an der Pellinger Schanze 1794, Napoleon in Trier
1804 etc. etc.
In diesem
Bericht möchte ich Ihnen jetzt zunächst das größte Diorama in diesem Museum
näherbringen.
Ein
Hinweis im Museum gibt folgendes an:
„Modell
eines römischen Kastells mit Zivilsiedlung aus der Zeit von 100 bis 350 n.Chr.
Am Rhein,
entlang des Limes und in dem provinzialrömischen Hinterland wurde die römische
Herrschaft durch Militärsiedlungen (Kastelle) gesichert. Charakteristisch für
diese Einrichtungen war, dass die befestigten Garnisonen von zivilen
Ansiedlungen begleitet waren. In der näheren Umgebung der der römischen
Metropole Trier lagen die befestigten Kastelle von Bitburg, Neumagen, Jünkerath
und Kastel-Staad.
Um das
hier gezeigte idealtypische Kastell (mit seinen Baracken, Ställen, Magazinen
und Amtsgebäuden) herum gruppieren sich … Römerbad, Weberei, Herberge,
Gräberstraße, Tempelbezirk, Steinmetzbetrieb, Zimmerer- und Wagnerwerkstatt,
Marktplatz mit Taverne, Bäckerei, Töpferei, dahinter eine Pferdezuchtstation,
eine große „Villa Rustica“ mit ausgedehnter Landwirtschaft, ein vorübergehendes
Lager, militärische Reiterspiele, dahinter wird von Legionären eine Straße
gebaut, Flusshafen.
Das hier
dargebotene Großdiorama wurde in zehnjähriger akribischer, kenntnisreicher und
engagierter Arbeit von dem Architekten Dr. Ing. Hans Joachim Graul aus Neuß als
Modell-Diorama für den römischen „Alltag in Novaesium (Neuß)“ angefertigt und
war etliche Jahre dort im Clemens-Sels-Museum ausgestellt. Abgesehen von den
regionalen Besonderheiten kann das Modell einen guten Eindruck auch von dem
hiesigen provinzialrömischen Alltag vermitteln.“
Das Kastell
ist hier in idealtyypischer Form dargestellt. Das Lager von Novaesium ist ja
eines der besten erforschten Limeskastelle und es existierte in
unterschiedlichen Bauformen über die Jahrhunderte.
Da das
Modell für den Zeitraum 100 bis 350 n.Chr. angegeben ist, soll wohl das
Auxiliarlager H dargestellt werden. Dieses hatte eine fast quadratische Form
von 178 x 165 m und umfasste drei Hektar. Die Mauern waren aus Stein und von
einem doppelten Spitzgrabensystem umgeben. Über den Innenausbau ist nichts
bekannt, deshalb konnte der Dioramenbauer hier auch idealtypisch vorgehen.
Anbei der
Link zum Wikipedia Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Novaesium
Sollten
Sie sich das Video jetzt nicht angeschaut haben, in dem Prof. Gerteis das Diorama
erklärt ein Hinweis zu der abgebrannten Baracke: Wenn sich Ungeziefer zu sehr
in diesen Gebäuden eingenistet hatte, und die Baracke deshalb nicht mehr
bewohnt werden konnte, wurde sie einfach abgebrannt, und neu errichtet. Diese
Vorgehensweise ist hier im Diorama dargestellt.
In einem
der nächsten Berichte, werde ich Ihnen ein weiteres Diorama des Museums
vorstellen.
Also
immer weder mal in meinen BLOG schauen.
Professor Klaus Gerteis was one of my scholars at the University of Trier .
I am certainly indebted to him for an increased
interest in the history of the Thirty Years' War, when, as a young student, I visited
a highly interesting seminar on this subject led by him.
But something else connects me with him today.
At least in spirit.
Basically we share a hobby.
The german Wikipedia writes about Prof. Gerteis:
"In addition to his university work Klaus Gerteis
deals with the historical role and meaning of pewter figures. In order to make
a large part of his collection publicly available, he transferred it in 2005 to
the Folklore and Open Air Museum Roscheider Hof near Konz ".
I remember that back in the 80ies a fellow student
informed me about the hobby of our.
At that time, I personally started rummaging through
my 1/72 miniatures because my first period of denial to my beloved hobby was
over.
But I was no fan of tin figures at that time.
I had a buddy who had once tried to cast the classic
flat tin figures and paint them. After seeing the result, the thing was out of
my mind.
I did’nt like these flat guys; and they looked – what
should I say - … not so good.
1/72 soldiers were already closer to me. Since I had
already collected quite a lot since the early seventies, and of course I knew
by “eager reading”, especially of the cover pictures and the Revell catalogs ;-
)), that one could also paint them.
That's how I started, and I did not find my results
that bad.
Here are a few figures from this period.
Anyway, they looked better than those experiments with
the tin figures.
“You have to talk to Prof. Gerteis”, my buddy
insisted.
The suggestion was nice, and yes.
If I had done that, I would certainly have learned a
lot.
Professor Gerteis is / was one of the professors - he
has been emeritus for a long time - with whom one could talk really well as a
young student. He was/is open minded, friendly, helpfully.
So basically an ideal state to make the right contact.
No matter how.
Back in the 1980s, I did’nt speak with him about that
topic. At the time, it would have been very strange for me to tackle such a private
hobby with one of my professors.
I think I was afraid to be considered a plaything
child, which at that time was rather frowned upon. After all, I was studying at
the university!!
So the flat figure time passed me by, and basically I
let the figure theme rest for almost 20 years, until I discovered the miniature
hobby for me sometime in my mid-thirties.
A few years ago I came across the above cited
Wikipedia report.
I was really happy when I read this article.
I knew that Professor Gerteis had a private collection
in his house.
Professor Gerteis not only limits himself to
collecting miniature figures, casting and painting them, no, he engraves them
even if there are no suitable ones.
That he had now made the collection freely available
to interested parties, I did not know.
Of course, I then put the Roscheider Hof on my list of
the locations to visit in the region.
Well and you can imagine that I've put my thoughts
into action in the meantime.
Of course, I visited the open-air museum and shot a
few photos of the collection with the telling name "A small world in
pewter".
Beginning today, I want to start by introducing you to
this collection in a few smaller reports.
I hope, I arouse your interest, because you can visit the
Roscheider Hof really, if you are near Trier and
the Moselle river.
It is worth it.
Here the link to the official page of the Roscheider
Hof.
The collection is located under the roof of the
approximately 220 m² large store of the farmyard. In itself a wonderful
location: exposed beams on the ceiling, everything was wonderfully prepared and
renovated. The figures were stored in showcases. In front of it chairs, so that
you can let the exhibition work on you.
The exhibition itself is divided into different focal
points.
On the one hand, the history of the pewter figure from
the year 1800 on is documented. The collection is thus also a reflection of the
cultural history and very worth seeing.
As the collection also reflects the donor's
"passion for collecting", the boxes of various pewter companies, the
so-called “Officines”, are also shown in special showcases, and the history of the
pewter shops is also documented.
Professor Gerteis had pointed out in the opening
speech to the inauguration of the museum that just these packages represent
something very special for him.
The packaging takes you back to the beginning of the
hobby.
Back to your own childhood.
The pack had once hidden the treasure that children's
hands and children's eyes wanted to discover.
I can really understand that feeling.
It’s the same feeling that my buddies and I have,
seeing the new Airfix boxes in a special vintage look.
In a showroom, which is also built in this part of the
museum, then on certain occasions even the engraving of forms, the casting and
the painting of pewter figures is shown.
Another focus of the collection is then on regional
issues of Trier / Luxembourg: Gallo-romanic country life, viticulture, mining
of the 16th century, the conquest of Luxembourg in 1684, the Battle of
Pellinger hills 1794, Napoleon in Trier 1804 etc. etc.
In this report I would like to introduce you to the
largest diorama in this museum.
It shows a Roman fort and its surroundings on the
Lower Rhine near Neuss .
A note in the museum states:
"Model of a Roman fort with a civil settlement
from the period 100 to 350 AD.
On the Rhine , along
the Limes and in the provincial Roman hinterland, the Roman rule was secured by
military settlements (castra). Characteristic of these facilities was that the
fortified garrisons were accompanied by civilian settlements. In the vicinity
of the Roman metropolis of Trier
lay the fortified forts of Bitburg, Neumagen, Jünkerath and Kastel-Staad.
Around the here shown ideal type fort (with its
barracks, stables, magazines and official buildings) are ... Roman bath,
weaving mill, hostel, grave road, temple district, stonemasonry, carpentry and
workshop, market place with tavern, bakery, pottery, river port, behind a horse
breeding station, a large "Villa Rustica" with extensive agriculture,
a temporary camp, military equestrian games, behind which a road is built by
legionaries.
The great diorama presented here was built in ten
years of meticulous, knowledgeable and committed work by the architect Dr. Ing.
Hans Joachim Graul from Neuß . He made a model diorama for the Roman "Everyday
life in Novaesium (Neuss )" and exhibited it
in the german city of Neuß
for several years in the Clemens-Sels-Museum. Apart from the regional
peculiarities, the model also gives a good impression of the provincial Roman
everyday life. "
The fort is shown here in an ideal-type form. The camp
of Novaesium is one of the best researched Limes fortresses and it existed in
different designs over the centuries.
Since the model is indicated for the period 100 to 350
AD the auxiliary camp
H is probably shown. This had an almost square shape of 178
x 165 m and covered three hectares. The stonewalls were surrounded by a double
ditch system. Nothing is known about the interior design, which is why the
Diorama builder was able to do this in an ideal way.
Here is the link to the Wikipedia article: https://de.wikipedia.org/wiki/Novaesium
If you have not looked at the video now, in which
Prof. Gerteis explains the Diorama, just
one remark to the burned-down barracks: If bugs had nestled too much in these
buildings, and therefore the barracks could no longer be inhabited, it was
simply burned , and newly built. This procedure is shown here in the Diorama.
In one of the next reports, I will introduce you to
another diorama of the museum.
Most impressive dioramas, great details!
AntwortenLöschenIndeed Phil. I will report also about some other dioramas in that museum.
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