Sonntag, 15. März 2020

Landsknechte aus Bretonia


Was wären hohe Herrschaften ohne den „Pöbel“, ohne die „Gemeinen“, die „Niederen“, oder wie sie auch sonst noch genannt werden.
Was wäre ein Ritterangriff in Form einer bretonischen Lanze, die wie ein Keil geformt sich durch die feindlichen Reihen schneidet, wenn es keinen Kuchen aus Pöbel gäbe, wo dieser Angriff reinschmettern kann???
Wie albern, wenn hunderte hochnäsige, von sich überzeugte Ritter, nur auf ein paar der Ihren stoßen würden.
Was wäre denn das??
Ein langweiliger Tjost, ein langweiliger Buhurt.
Wie fein ist es doch, wenn man auf Horden trifft.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
Da splattern die Orks. Die Zwerge fliegen durch die Gegend. Riesen fallen um und begraben Hunderte Goblins unter sich. Elfen versuchen zu schießen. Skaven rennen weg….
Ja. So muss das sein.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
Landsknechte und Bogenschützen der Bretonen übernehmen in der Streitmacht Bretonias diese Rolle.
Sie sind das Kanonenfutter (oder nennen wir es besser Geschützfutter zu diesem Zeitpunkt).
Das Opfer.
Die Bauern.
Genau wie beim Schach.+

Na und irgendwie auch wie in der wirklichen Historie.
Der kleine Mann ist immer in der Masse gestorben. Auf den konnte man verzichten.
Die Schlacht bei Crecy, wo es dann mal 1200 RITTER getroffen hatte, war im Grunde eine „löbliche“ Ausnahme. Deshalb passte man beispielsweise im Hundertjährigen Krieg nach Crecy auch ganz schnell die Taktik an.
Hallo!?!
Krieg sollte schon fair sein.
„Die Gemeinen“, die können sterben; nicht so schlimm. Denn davon gibt es ja genug.
Aber die Adligen, die Ritter, auf die muss man aufpassen. Die sind etwas wert. Da tut es weh, wenn man sie verliert.
Bretonenspieler der 3., 5. und 6. Warhammer Edition wissen das. Die haben die Geschichte kapiert.
Die haben „DIE GESCHICHTE“ kapiert.
Die behüten ihre Quest- und Gralsritter.
Selbst die normalen Ritter hebt man sich für die entscheidenden Schläge auf.
Die setzt man alle vorsichtig ein.
Sind ja auch ganz schön teuer.
Für das Grobe hat man ja den „Pöbel“.


TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
Das Regelbuch der 6. Edition von Warhammer Fantasy beschreibt es recht deutlich:
„… Für einen Bauern ist es eine große Ehre, wenn sein Sohn in den Haushalt eines Ritters aufgenommen wird. Einige junge Bauern werden ihr ganzes Leben lang auf dieses Ziel hin ausgebildet, angespornt, sich gerader und aufrechter als die normalen bäuerlichen Kretins zu halten, um ihre Chancen bei der Auswahl zu erhöhen…(Warhammer Fantasy 6ed., S. 52)“.
Höret, höret…,
sage ich da nur.
„Kretins“ sind die Bauern; und so müsst Ihr Sie, liebe Spieler dann auch einsetzen.
Schmeißt sie vor die Bögen und Lanzen der Feinde. Stellt Sie in den Weg. Benutzt sie als Puffer.
Denn dazu sind sie da.
Ja ich weiß.
Es ist böse; es ist ganz schön böse.
Aber…
Wir spielen ja Fantasy.
Ist alles gar nicht so schlimm.
Da dürfen wir gemein sein.
Na und weil wir gemein sind, dürfen wir auch nach den Regeln ganz viele Landsknechte kaufen.
„Deine Armee darf beliebig viele Regimenter aus Landsknechten enthalten.  Die Landsknechte zählen zum Gefolge des Lehnsherren, und dieser hat sie aus den Bauern seines Lehens ausgewählt, um seine Burg zu bewachen und ihn im Krieg zu begleiten.“ (Warhammer Fantasy 5ed., S. 64)
Das gefällt dem Spieler. Man kann, wenn man will genügend Opfer aufstellen.


TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
Schade fand ich, dass die deutsche Übersetzung der Regeln den falschen Begriff verwendete.
Im englischen Originalregelbuch sind die Truppen mit dem Begriff Men-at-arms bezeichnet, eine generelle Bezeichnung für einen mittelalterlichen Soldaten in der englischen Sprache.
Im Deutschen müsste man aber eigentlich – wenn man da korrekt sein will – unterschiedliche Begrifflichkeiten nehmen.
Die Bretonen sind ja Truppen des Hochmittelalters nachempfunden, und da wäre die deutsche Bezeichnung Fußknecht viel treffender.
Der Begriff des Landsknechts kam um 1500 auf – manche Autoren sehen ihn sogar leicht früher, aber eben nicht im Hochmittelalter.
Ein knappes Jahrhundert blieb dieser Begriff dann die richtige Bezeichnung für einen normalen „Infanteristen“, wie wir heute sagen würden.
Nach 1600 ist der Begriff Landsknecht im Grunde auch nicht mehr richtig – auch wenn ich ihn mittlerweile immer häufiger auch in deutschsprachigen Publikationen zum 30jährigen Krieg sehe.
Hier wäre dann der Begriff Söldner, oder auch schon Soldat, der richtige.
Heißt also, dass man bis 1500 besser Fußknecht, zwischen 1500 und 1580 Landsknecht, und ab 1580 dann Söldner oder Soldat sagt.
Im Gegensatz zur englischen Sprache, wo der Knight, von der Wortbedeutung her betrachtet ebenfalls Knecht, eine Aufwertung erfahren hat, und den Ritter bezeichnet, ist im deutschen Sprachgebrauch der Knecht, die Bezeichnung für einen einfachen Bauerngehilfen und somit auch für einen Bauernsoldaten aus dem Zeitalter des Feudalismus.


Aber schauen wir doch einfach über solche Nebensächlichkeiten weg.
Landsknecht ist griffig, und deshalb hat GW die Jungs halt auch so genannt.
Ist ja Fantasy. Man hat da ja nicht einen wirklich historischen Anspruch.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
Hauptsache gewandet. Egal wie.
Na und das letztere, eben die Gewandung, hatte mich dann auch irgendwann in den 0er Jahren dazu gebracht, die gerade gekauften Landsknechte der 6. Edition wieder zu verkaufen, um mich dann doch für die Zinnmodelle der 5 Edition zu entscheiden.
Diese sind von den Perry Brüdern modelliert, und entsprechen in ihrem Look wirklich Fußtruppen des Hochmittelalters.



Die Landsknechte der 6. Edition glichen irgendwie den Kämpfern aus einer LARP Veranstaltung.
Ja, sie waren gewandet, aber eben in einem sehr abstrakten mittelalterlichen Look.



(Figuren links und rechts 6. Edition, Trommler 5. Edition)

Ich möchte an dieser Stelle kurz vermerken, dass ich damit kein Problem habe. Ich selbst renne auf Mittelaltermärkten, die ich regelmäßig im Sommer besuche, auch in einem LARP Look rum, und nicht historisch korrekt.
Warum? Ganz einfach. Weil meine pseudohistorischen Klamotten leichter geschnitten sind, und deshalb nicht so warm und kratzig daher kommen, wie historisch korrekte.
Im Falle der Minis gefiel mir allerdings die ältere Miniaturenreihe einfach besser; und deshalb habe ich sie mir über diverse Kanäle besorgt.
Spieltechnisch bleibt folgendes zu sagen.
Die Landsknechte in der Warhammer Welt sind generell mit Schwertern und anderen Waffen bewaffnet.
Man kann sie allerdings verbessern, und zwar mit Schilden und leichter Rüstung, sowie mit besseren Waffen.




Für einen Profilpunkt mehr gibt es Speere; für 2 Profilpunkte mehr gibt es Hellebarden.
Aber nicht nur für das alte Warhammer Fantasy sind diese Figuren geeignet.
Natürlich können Sie auch für andere Spiele, wie Lion Rampant oder auch Dragon Rampant genutzt werden, nur um einmal zwei aktuelle Skirmish Systeme zu nennen.
Die Speerträger haben mir damals nicht wirklich gefallen.
Die waren mir zu statisch.
Aber die Hellebardiere hatten es mir angetan, auch wenn es nur drei verschiedene Modelle, plus die Kommandogruppe gab.





Diese Landsknechte sehen sie hier in diesem Bericht im Bild.
Wundern Sie sich übrigens nicht.
Kennern der Materie wird auffallen, dass meine Truppen kein heraldisches Muster aus Bretonia tragen.
Es handelt sich auch nicht um eine Eingreiftruppe aus Kroatien, wie man denken könnte, wenn man das rot/weiß karierte Muster sieht.
Wenn Sie an dem Muster interessiert sind; ich habe das damals bei www.schildschmie.de  in Auftrag gegeben. Dort können Sie die Vorlage sicherlich noch bestellen.
Aber wie kam ich auf diese Schildmuster?
Ich habe diesen Fußknechten regionale Wappen verpasst.
Es handelt sich um die Heraldik der Vorderen- und Hinteren Grafschaft Sponheim.
Regionen an der Nahe im heutigen Rheinland Pfalz.
Diese Landsknechte, die ich Ihnen hier zeige, haben nämlich eine Doppelrolle. Sie können als Bretonen, aber auch als Fußknechte der historischen Grafschaften verwendet werden.
Hauptsache gewandet, sage ich da nur.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
UND Hauptsache Kanonen- oder Geschützfutter.
Denn auch im historischen Setting haben die Landsknechte die Rolle, die sie in Bretonia haben.
Sie greifen den Feind als erster an; sie bilden Verteidigungsstellungen; sie opfern sich und halten Stand.
Bis dann die edlen Ritter auf Ihren Pferden die Entscheidung herbeiführen.
In Bretonia, aber auch auf den Schlachtfeldern Europas.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt und Tanderadei.
In meinem nächsten Bericht, werde ich Ihnen die Bogenschützen von Bretonia vorstellen.
Denn es gibt nicht nur die Elite von Bergerac, die Sie ja bereits kennen.
Nein. Auch der „gemeine“ Mann wird repräsentiert.
Aber dazu mehr in einem anderen Bericht.


What would be the lords without the "mob", without the "commoners", the "lower ones" or whatever else they are called.
What would a knight's attack, just in the form of a Breton lance cutting like a wedge through the enemy ranks, if there was no cake of mobs where this attack could smash into ???
How silly, if hundreds of cocky, self-assured knights would only come across a few of theirs.
What would that be?
A boring Tjost, a boring Buhurt.
How fine it is when you meet hordes.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.*
There the orcs splatter. The dwarfs fly through the area. Giants fall over and bury hundreds of goblins among themselves. Elves try to shoot. Skaven run away ...
Yes. That's the way it has to be.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
Landsknechts and archers of the Bretons take over this role in the armed forces of Bretonia.
They are the cannon fodder (or better call it Trebuchet fodder at this time).
The victims.
The pawns in a chess game.
Well, and somehow, that is also so in real history.
The little man has always died in masses. You There are always enough “poor men”.
The Battle of Crecy, where 1200 knight were killes, was basically a "laudable" exception.
So after Crecy the tactics was changed.
Hey!?! Come on!!!!
War should be fair.
"The Commons," they can die; that’s not so bad. Because there are enough of them.
But the nobles, the knights, you have to watch. They are worth something.
It hurts when you lose them.
Breton players of the 3rd, 5th and 6th Warhammer Edition know that.
They got the story.
They got "THE HISTORY".
They guard their Quest and Grail Knights.
Even the normal knights are saved for the decisive blows.
They are all carefully inserted.
Are pretty expensive too.
For the rough strikes you have the "mob".
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
The Rule Book of the 6th Edition of Warhammer Fantasy describes it quite clearly:
"... For a farmer, it is a great honor for his son to be accepted into the household of a knight. Some young farmers are trained throughout their lives to achieve this goal, spurred on to stay straighter and more upright than the normal peasant cretins to increase their chances of selection ... (Warhammer Fantasy 6ed., P. 52) ".
Listen, listen ...
“Cretins!!!!”
The peasants are “cretins”; and so you have to use them in that way, dear players.
Throw them in front of the bows and lances of the enemies. Lead them in the middle of the fight. Use them as a buffer.
Because that’s there role.
Yes I know.
It is evil; it's pretty bad.
But…
We play fantasy.
Is not that bad.
We are allowed to be mean.
Well, and because we're mean, we're allowed to buy a lot of men-at-arms, according to the rules.
"Your army may contain any number of regiments of men-at-arms. They are part of the lord's retinue, and the latter has selected them from the peasants of his fiefdom to guard his castle and accompany him in the war. "(Warhammer Fantasy 5ed., P. 64)
That pleases the player. You can, if you want to make enough sacrifices.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
Too bad I found that the German translation of the rules used the wrong term.
In the English original rulebook, the troops are referred to by the term Men-at-arms, a general term for a medieval soldier in the English language.
In German you would actually - if you want to be correct - take a different terminology.
After all, the Bretons are modeled on troops of the high Middle Ages, and the German name “Fußknecht” would be much more appropriate.
But the german translation used the word “Landsknecht”.
The term "Landsknecht" appeared around 1500 - some authors even see it earlier, but not in the high Middle Ages.
For almost a century, this term was the proper word for a normal "infantryman", as we would say today.
After 1600, the term “Landsknecht” is basically no longer correct - although I now see him more and more often in German-language publications to the 30 Years War.
Here would be the term mercenary, or even soldier, the right one.
So it means that it is better to name a 1500 infantryman “Fußknecht”, between 1500 and 1580 “Landsknecht”, and from 1580 on then mercenary or soldier.
But let's just take a look over such trivialities.
Landsknecht is handy, and that's why GW called the guys that way.
It's fantasy. You do not really have a historical claim.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
Around the Millenium I decided to sell the just bought Landsknechts of the 6th Edition, but then to decide me for the tin models of the 5 Edition.
These are modeled by the Perry brothers, and their look corresponds to foot troops of the High Middle Ages.
The Landsknechts of the 6th Edition somehow looked like cos players from a LARP event.
Yes, they were dressed in a very abstract medieval look.
I would like to say at this point that I have no problem with that.
I myself visit medieval markets, even in a LARP look, which is not historically correct.
Why? Very easily. Because my pseudo-historical clothes are cut more lightweight, and therefore do not come across as warm and scratchy as historically correct ones.
In the case of the minis, however, I liked the older miniature series much better; and that's why I got them through various channels.
Technically, the following remains to be said.
The mercenaries in the Warhammer world are generally armed with swords and other weapons.
However, you can improve them with shields and light armor, as well as better weapons.
For a profile point more there are spears; for 2 more profil points there are halberds.
But not only for the old Warhammer Fantasy these figures are suitable.
Of course, they can also be used for other games, such as Lion Rampant or Dragon Rampant, just to name two current Skirmish systems.
You can see my Men-at-arms here in this report.
By the way, do not be surprised.
Experts of Bretonia will notice that my troops do not wear a heraldic pattern from Bretonia.
It is also not an intervention force from Croatia, as one might think, if one sees the red / white checkered pattern.
If you are interested in the coat of Arms; I commissioned this at www.schildschmie.de . There you can certainly still order the template.
But how did I come up with these shield design?
It concerns the heraldry of the two medieval shires of Sponheim. Regions on the Nahe in today's Rhineland Palatinate.
These Men-at-Arms, whom I show you here, have a dual role.
They can be used as Bretons, but also as men-at-arms of the historic counties.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
For even in the historical setting, the men-at-arms have the role that they have in Bretonia.
They attack the enemy first; they form defensive positions; they sacrifice themselves.
Until then the noble knights on their horses bring about the decision.
In Bretonia, but also on the battlefields of Europe in the High-Middle Ages.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt and Tanderadei.
In my next report, I will introduce you to the archers of Bretonia.
Because there is not only the elite of Bergerac, which you already know.
No. Even the "common" man is represented.
But more on that in another report.


*Here you have to hear the sound of a trumpet sounding like Tarantara! Tarantara!, and you see foolish people dancing around singing Tandaradei (Tanderadei is a word  from a poem of Walther von der Vogelweide. It’s a onomatopoeic describing a feeling of happiness)

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