Was wären hohe Herrschaften ohne den „Pöbel“, ohne die „Gemeinen“,
die „Niederen“, oder wie sie auch sonst noch genannt werden.
Was wäre ein Ritterangriff in Form einer bretonischen
Lanze, die wie ein Keil geformt sich durch die feindlichen Reihen schneidet,
wenn es keinen Kuchen aus Pöbel gäbe, wo dieser Angriff reinschmettern kann???
Wie albern, wenn hunderte hochnäsige, von sich überzeugte
Ritter, nur auf ein paar der Ihren stoßen würden.
Was wäre denn das??
Ein langweiliger Tjost, ein langweiliger Buhurt.
Wie fein ist es doch, wenn man auf Horden trifft.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
Da splattern die Orks. Die Zwerge fliegen durch die Gegend.
Riesen fallen um und begraben Hunderte Goblins unter sich. Elfen versuchen zu schießen.
Skaven rennen weg….
Ja. So muss das sein.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
Landsknechte und Bogenschützen der Bretonen übernehmen in
der Streitmacht Bretonias diese Rolle.
Sie sind das Kanonenfutter (oder nennen wir es besser
Geschützfutter zu diesem Zeitpunkt).
Das Opfer.
Die Bauern.
Genau wie beim Schach.+
Na und irgendwie auch wie in der wirklichen Historie.
Der kleine Mann ist immer in der Masse gestorben. Auf den
konnte man verzichten.
Die Schlacht bei Crecy, wo es dann mal 1200 RITTER
getroffen hatte, war im Grunde eine „löbliche“ Ausnahme. Deshalb passte man beispielsweise
im Hundertjährigen Krieg nach Crecy auch ganz schnell die Taktik an.
Hallo!?!
Krieg sollte schon fair sein.
„Die Gemeinen“, die können sterben; nicht so schlimm.
Denn davon gibt es ja genug.
Aber die Adligen, die Ritter, auf die muss man aufpassen.
Die sind etwas wert. Da tut es weh, wenn man sie verliert.
Bretonenspieler der 3., 5. und 6. Warhammer Edition
wissen das. Die haben die Geschichte kapiert.
Die haben „DIE GESCHICHTE“ kapiert.
Die behüten ihre Quest- und Gralsritter.
Die behüten ihre Quest- und Gralsritter.
Selbst die normalen Ritter hebt man sich für die
entscheidenden Schläge auf.
Die setzt man alle vorsichtig ein.
Sind ja auch ganz schön teuer.
Für das Grobe hat man ja den „Pöbel“.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
Das Regelbuch der 6. Edition von Warhammer Fantasy
beschreibt es recht deutlich:
„… Für einen Bauern ist es eine große Ehre, wenn sein
Sohn in den Haushalt eines Ritters aufgenommen wird. Einige junge Bauern werden
ihr ganzes Leben lang auf dieses Ziel hin ausgebildet, angespornt, sich gerader
und aufrechter als die normalen bäuerlichen Kretins zu halten, um ihre Chancen
bei der Auswahl zu erhöhen…(Warhammer Fantasy 6ed., S. 52)“.
Höret, höret…,
sage ich da nur.
„Kretins“ sind die Bauern; und so müsst Ihr Sie, liebe
Spieler dann auch einsetzen.
Schmeißt sie vor die Bögen und Lanzen der Feinde. Stellt
Sie in den Weg. Benutzt sie als Puffer.
Denn dazu sind sie da.
Ja ich weiß.
Es ist böse; es ist ganz schön böse.
Aber…
Wir spielen ja Fantasy.
Ist alles gar nicht so schlimm.
Da dürfen wir gemein sein.
Na und weil wir gemein sind, dürfen wir auch nach den
Regeln ganz viele Landsknechte kaufen.
„Deine Armee darf beliebig viele Regimenter aus
Landsknechten enthalten. Die
Landsknechte zählen zum Gefolge des Lehnsherren, und dieser hat sie aus den
Bauern seines Lehens ausgewählt, um seine Burg zu bewachen und ihn im Krieg zu
begleiten.“ (Warhammer Fantasy 5ed., S. 64)
Das gefällt dem Spieler. Man kann, wenn man will genügend
Opfer aufstellen.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
Schade fand ich, dass die deutsche Übersetzung der Regeln
den falschen Begriff verwendete.
Im englischen Originalregelbuch sind die Truppen mit dem
Begriff Men-at-arms bezeichnet, eine generelle Bezeichnung für einen
mittelalterlichen Soldaten in der englischen Sprache.
Im Deutschen müsste man aber eigentlich – wenn man da
korrekt sein will – unterschiedliche Begrifflichkeiten nehmen.
Die Bretonen sind ja Truppen des Hochmittelalters
nachempfunden, und da wäre die deutsche Bezeichnung Fußknecht viel treffender.
Der Begriff des Landsknechts kam um 1500 auf – manche
Autoren sehen ihn sogar leicht früher, aber eben nicht im Hochmittelalter.
Ein knappes Jahrhundert blieb dieser Begriff dann die
richtige Bezeichnung für einen normalen „Infanteristen“, wie wir heute sagen
würden.
Nach 1600 ist der Begriff Landsknecht im Grunde auch
nicht mehr richtig – auch wenn ich ihn mittlerweile immer häufiger auch in
deutschsprachigen Publikationen zum 30jährigen Krieg sehe.
Hier wäre dann der Begriff Söldner, oder auch schon
Soldat, der richtige.
Heißt also, dass man bis 1500 besser Fußknecht, zwischen
1500 und 1580 Landsknecht, und ab 1580 dann Söldner oder Soldat sagt.
Im Gegensatz zur englischen Sprache, wo der Knight, von
der Wortbedeutung her betrachtet ebenfalls Knecht, eine Aufwertung erfahren
hat, und den Ritter bezeichnet, ist im deutschen Sprachgebrauch der Knecht, die
Bezeichnung für einen einfachen Bauerngehilfen und somit auch für einen Bauernsoldaten
aus dem Zeitalter des Feudalismus.
Aber schauen wir doch einfach über solche
Nebensächlichkeiten weg.
Landsknecht ist griffig, und deshalb hat GW die Jungs
halt auch so genannt.
Ist ja Fantasy. Man hat da ja nicht einen wirklich
historischen Anspruch.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
Hauptsache gewandet. Egal wie.
Na und das letztere, eben die Gewandung, hatte mich dann
auch irgendwann in den 0er Jahren dazu gebracht, die gerade gekauften
Landsknechte der 6. Edition wieder zu verkaufen, um mich dann doch für die
Zinnmodelle der 5 Edition zu entscheiden.
Diese sind von den Perry Brüdern modelliert, und
entsprechen in ihrem Look wirklich Fußtruppen des Hochmittelalters.
Die Landsknechte der 6. Edition glichen irgendwie den
Kämpfern aus einer LARP Veranstaltung.
Ja, sie waren gewandet, aber eben in einem sehr
abstrakten mittelalterlichen Look.
(Figuren links und rechts 6. Edition, Trommler 5. Edition)
Ich möchte an dieser Stelle kurz vermerken, dass ich
damit kein Problem habe. Ich selbst renne auf Mittelaltermärkten, die ich
regelmäßig im Sommer besuche, auch in einem LARP Look rum, und nicht historisch
korrekt.
Warum? Ganz einfach. Weil meine pseudohistorischen
Klamotten leichter geschnitten sind, und deshalb nicht so warm und kratzig
daher kommen, wie historisch korrekte.
Im Falle der Minis gefiel mir allerdings die ältere
Miniaturenreihe einfach besser; und deshalb habe ich sie mir über diverse
Kanäle besorgt.
Spieltechnisch bleibt folgendes zu sagen.
Die Landsknechte in der Warhammer Welt sind generell mit
Schwertern und anderen Waffen bewaffnet.
Man kann sie allerdings verbessern, und zwar mit Schilden
und leichter Rüstung, sowie mit besseren Waffen.
Für einen Profilpunkt mehr gibt es Speere; für 2
Profilpunkte mehr gibt es Hellebarden.
Aber nicht nur für das alte Warhammer Fantasy sind diese
Figuren geeignet.
Natürlich können Sie auch für andere Spiele, wie Lion
Rampant oder auch Dragon Rampant genutzt werden, nur um einmal zwei aktuelle
Skirmish Systeme zu nennen.
Die Speerträger haben mir damals nicht wirklich gefallen.
Die waren mir zu statisch.
Aber die Hellebardiere hatten es mir angetan, auch wenn
es nur drei verschiedene Modelle, plus die Kommandogruppe gab.
Diese Landsknechte sehen sie hier in diesem Bericht im
Bild.
Wundern Sie sich übrigens nicht.
Kennern der Materie wird auffallen, dass meine Truppen
kein heraldisches Muster aus Bretonia tragen.
Es handelt sich auch nicht um eine Eingreiftruppe aus
Kroatien, wie man denken könnte, wenn man das rot/weiß karierte Muster sieht.
Wenn Sie an dem Muster interessiert sind; ich habe das
damals bei www.schildschmie.de in
Auftrag gegeben. Dort können Sie die Vorlage sicherlich noch bestellen.
Aber wie kam ich auf diese Schildmuster?
Ich habe diesen Fußknechten regionale Wappen verpasst.
Es handelt sich um die Heraldik der Vorderen- und
Hinteren Grafschaft Sponheim.
Regionen an der Nahe im heutigen Rheinland Pfalz.
Diese Landsknechte, die ich Ihnen hier zeige, haben
nämlich eine Doppelrolle. Sie können als Bretonen, aber auch als Fußknechte der
historischen Grafschaften verwendet werden.
Hauptsache gewandet, sage ich da nur.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
UND Hauptsache Kanonen- oder Geschützfutter.
Denn auch im historischen Setting haben die Landsknechte
die Rolle, die sie in Bretonia haben.
Sie greifen den Feind als erster an; sie bilden
Verteidigungsstellungen; sie opfern sich und halten Stand.
Bis dann die edlen Ritter auf Ihren Pferden die Entscheidung
herbeiführen.
In Bretonia, aber auch auf den Schlachtfeldern Europas.
TTTTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
und Tanderadei.
In meinem nächsten Bericht, werde ich Ihnen die
Bogenschützen von Bretonia vorstellen.
Denn es gibt nicht nur die Elite von Bergerac, die Sie ja
bereits kennen.
Nein. Auch der „gemeine“ Mann wird repräsentiert.
Aber dazu mehr in einem anderen Bericht.
What
would be the lords without the "mob", without the
"commoners", the "lower ones" or whatever else they are
called.
What
would a knight's attack, just in the form of a Breton lance cutting like a
wedge through the enemy ranks, if there was no cake of mobs where this attack
could smash into ???
How
silly, if hundreds of cocky, self-assured knights would only come across a few
of theirs.
What
would that be?
A boring
Tjost, a boring Buhurt.
How fine
it is when you meet hordes.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.*
There
the orcs splatter. The dwarfs fly through the area. Giants fall over and bury
hundreds of goblins among themselves. Elves try to shoot. Skaven run away ...
Yes.
That's the way it has to be.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
Landsknechts
and archers of the Bretons take over this role in the armed forces of Bretonia.
They are
the cannon fodder (or better call it Trebuchet fodder at this time).
The
victims.
The
pawns in a chess game.
Well,
and somehow, that is also so in real history.
The
little man has always died in masses. You There are always enough “poor men”.
The
Battle of Crecy, where 1200 knight were killes, was basically a
"laudable" exception.
So after
Crecy the
tactics was changed.
Hey!?!
Come on!!!!
War
should be fair.
"The
Commons," they can die; that’s not so bad. Because there are enough of
them.
But the
nobles, the knights, you have to watch. They are worth something.
It hurts
when you lose them.
Breton
players of the 3rd, 5th and 6th Warhammer Edition know that.
They got
the story.
They got
"THE HISTORY".
They
guard their Quest and Grail Knights.
Even the
normal knights are saved for the decisive blows.
They are
all carefully inserted.
Are
pretty expensive too.
For the
rough strikes you have the "mob".
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
The Rule
Book of the 6th Edition of Warhammer Fantasy describes it quite clearly:
"...
For a farmer, it is a great honor for his son to be accepted into the household
of a knight. Some young farmers are trained throughout their lives to achieve
this goal, spurred on to stay straighter and more upright than the normal
peasant cretins to increase their chances of selection ... (Warhammer Fantasy
6ed., P. 52) ".
Listen,
listen ...
“Cretins!!!!”
The
peasants are “cretins”; and so you have to use them in that way, dear players.
Throw
them in front of the bows and lances of the enemies. Lead them in the middle of
the fight. Use them as a buffer.
Because that’s
there role.
Yes I
know.
It is
evil; it's pretty bad.
But…
We play
fantasy.
Is not
that bad.
We are
allowed to be mean.
Well,
and because we're mean, we're allowed to buy a lot of men-at-arms, according to
the rules.
"Your
army may contain any number of regiments of men-at-arms. They are part of the lord's
retinue, and the latter has selected them from the peasants of his fiefdom to
guard his castle and accompany him in the war. "(Warhammer Fantasy 5ed.,
P. 64)
That
pleases the player. You can, if you want to make enough sacrifices.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
Too bad
I found that the German translation of the rules used the wrong term.
In the
English original rulebook, the troops are referred to by the term Men-at-arms,
a general term for a medieval soldier in the English language.
In
German you would actually - if you want to be correct - take a different terminology.
After
all, the Bretons are modeled on troops of the high Middle Ages, and the German
name “Fußknecht” would be much more appropriate.
But the
german translation used the word “Landsknecht”.
The term
"Landsknecht" appeared around 1500 - some authors even see it
earlier, but not in the high Middle Ages.
For
almost a century, this term was the proper word for a normal "infantryman",
as we would say today.
After
1600, the term “Landsknecht” is basically no longer correct - although I now
see him more and more often in German-language publications to the 30 Years
War.
Here
would be the term mercenary, or even soldier, the right one.
So it
means that it is better to name a 1500 infantryman “Fußknecht”, between 1500
and 1580 “Landsknecht”, and from 1580 on then mercenary or soldier.
But
let's just take a look over such trivialities.
Landsknecht
is handy, and that's why GW called the guys that way.
It's
fantasy. You do not really have a historical claim.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
Around
the Millenium I decided to sell the just bought Landsknechts of the 6th Edition,
but then to decide me for the tin models of the 5 Edition.
These
are modeled by the Perry brothers, and their look corresponds to foot troops of
the High Middle Ages.
The
Landsknechts of the 6th Edition somehow looked like cos players from a LARP
event.
Yes,
they were dressed in a very abstract medieval look.
I would
like to say at this point that I have no problem with that.
I myself
visit medieval markets, even in a LARP look, which is not historically correct.
Why?
Very easily. Because my pseudo-historical clothes are cut more lightweight, and
therefore do not come across as warm and scratchy as historically correct ones.
In the
case of the minis, however, I liked the older miniature series much better; and
that's why I got them through various channels.
Technically,
the following remains to be said.
The mercenaries
in the Warhammer world are generally armed with swords and other weapons.
However,
you can improve them with shields and light armor, as well as better weapons.
For a
profile point more there are spears; for 2 more profil points there are halberds.
But not
only for the old Warhammer Fantasy these figures are suitable.
Of
course, they can also be used for other games, such as Lion Rampant or Dragon
Rampant, just to name two current Skirmish systems.
You can
see my Men-at-arms here in this report.
By the
way, do not be surprised.
Experts
of Bretonia will notice that my troops do not wear a heraldic pattern from
Bretonia.
It is
also not an intervention force from Croatia , as one might think, if one
sees the red / white checkered pattern.
If you
are interested in the coat of Arms; I commissioned this at www.schildschmie.de . There you can
certainly still order the template.
But how
did I come up with these shield design?
It
concerns the heraldry of the two medieval shires of Sponheim. Regions on the
Nahe in today's Rhineland Palatinate.
These
Men-at-Arms, whom I show you here, have a dual role.
They can
be used as Bretons, but also as men-at-arms of the historic counties.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
For even
in the historical setting, the men-at-arms have the role that they have in
Bretonia.
They
attack the enemy first; they form defensive positions; they sacrifice
themselves.
Until
then the noble knights on their horses bring about the decision.
In
Bretonia, but also on the battlefields of Europe
in the High-Middle Ages.
TTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrröööööööööööööööööööööööööötttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
and Tanderadei.
In my
next report, I will introduce you to the archers of Bretonia.
Because
there is not only the elite of Bergerac, which you already know.
No. Even
the "common" man is represented.
But more
on that in another report.
*Here
you have to hear the sound of a trumpet sounding like Tarantara! Tarantara!,
and you see foolish people dancing around singing Tandaradei (Tanderadei is a
word from a poem of Walther von der
Vogelweide. It’s a onomatopoeic describing a feeling of happiness)
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